HH:14. Landesparteitag
Dokumentation des 14. Landesparteitags des LV Hamburg
Inhaltsverzeichnis
- 1 Datum und Veranstaltungsort
- 2 Satzungsänderungen
- 3 Programmänderungen
- 3.1 Anonyme Beweissicherung bei sexueller Gewalt
- 3.2 Erhalt des Digitalen Erbes (0001)
- 3.3 Erweiterung "Schutzschild gegen Gentrifizierung" (0001)
- 3.4 Förderung von Kitas und Kindergärten in Arbeitsplatznähe (0001)
- 3.5 Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (0001)
- 3.6 Grundrechtsfreundlichere Ausgestaltung des Versammlungsrechts
- 3.7 Integrativer Ethikunterricht statt Religionsunterricht (0001)
- 3.8 Integrativer Umgang mit Asylbewerbern (0001)
- 3.9 Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr (0001)
- 3.10 Keine Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols (0001)
- 3.11 Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-Hotspots
- 3.12 Keine stillen Feiertage und kein Tanzverbot (0001)
- 3.13 Neues Kapitel „Jugend“ im Landesprogramm (0001)
- 3.14 Präambel Stadtentwicklung und Verkehr (0001)
- 3.15 Sperrklauseln bei Wahlen
- 3.16 Subventionen (0001)
- 3.17 Umfangreiche Beweisverwertungsverbote
- 3.18 Verbindlichkeit der Bürgerentscheide stärken (0001)
- 3.19 Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)
- 3.20 Zukunft Hafen (0001)
- 3.21 eSport anerkennen (0001)
- 3.22 Änderung: Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und Sicherheitsdiensten
- 3.23 Änderung: Nacktscanner (0001)
- 3.24 Änderung: Videoüberwachung (0001)
- 3.25 Änderung: Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau (0001)
- 3.26 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (0001)
- 3.27 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung (0001)
- 3.28 Werbung abschaffen (0001)
- 3.29 Einschaltquoten (0001)
- 3.30 Europäische Öffentlichkeit (0001)
- 3.31 Lokal- und Spartenkanäle (0001)
- 3.32 freie Lizenzen (0001)
- 3.33 Intendantenwahl (0001)
- 3.34 ZDF (0001)
- 3.35 ZDF Fernsehrat (0001)
- 3.36 Öffentliche Sitzungen (0001)
- 4 Sonstige Beschlüsse
- 4.1 Ablehnung eines Leistungsschutzrechtes für Presseverlage (0001)
- 4.2 Durchführen einer Testwahl mit fiktiven Kandidaten (0001)
- 4.3 Keine Business Improvement Districts (BID) in Hamburg (0001)
- 4.4 Meinungsbild: Körperliche Unversehrtheit (0001)
- 4.5 Schaffung eines Landesprogramms auf Basis des bisherigen Wahlprogramms - 0001
- 4.6 Anonyme Beweissicherung bei sexueller Gewalt
- 4.7 Erhalt des Digitalen Erbes (0001)
- 4.8 Erweiterung "Schutzschild gegen Gentrifizierung" (0001)
- 4.9 Förderung von Kitas und Kindergärten in Arbeitsplatznähe (0001)
- 4.10 Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (0001)
- 4.11 Grundrechtsfreundlichere Ausgestaltung des Versammlungsrechts
- 4.12 Integrativer Ethikunterricht statt Religionsunterricht (0001)
- 4.13 Integrativer Umgang mit Asylbewerbern (0001)
- 4.14 Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr (0001)
- 4.15 Keine Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols (0001)
- 4.16 Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-Hotspots
- 4.17 Keine stillen Feiertage und kein Tanzverbot (0001)
- 4.18 Neues Kapitel „Jugend“ im Landesprogramm (0001)
- 4.19 Präambel Stadtentwicklung und Verkehr (0001)
- 4.20 Sperrklauseln bei Wahlen
- 4.21 Subventionen (0001)
- 4.22 Umfangreiche Beweisverwertungsverbote
- 4.23 Verbindlichkeit der Bürgerentscheide stärken (0001)
- 4.24 Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)
- 4.25 Zukunft Hafen (0001)
- 4.26 eSport anerkennen (0001)
- 4.27 Änderung: Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und Sicherheitsdiensten
- 4.28 Änderung: Nacktscanner (0001)
- 4.29 Änderung: Videoüberwachung (0001)
- 4.30 Änderung: Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau (0001)
- 4.31 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (0001)
- 4.32 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung (0001)
- 4.33 Werbung abschaffen (0001)
- 4.34 Einschaltquoten (0001)
- 4.35 Europäische Öffentlichkeit (0001)
- 4.36 Lokal- und Spartenkanäle (0001)
- 4.37 freie Lizenzen (0001)
- 4.38 Intendantenwahl (0001)
- 4.39 ZDF (0001)
- 4.40 ZDF Fernsehrat (0001)
- 4.41 Öffentliche Sitzungen (0001)
- 4.42 Allgemeine Drei-Wochen-Frist für Anträge, Änderungen möglich - Änderung §8a Abs. 6 (0001)
- 4.43 Aufstellungsversammlungen genauer regeln
- 4.44 Listenbewerber müssen nicht unbedingt Mitglieder der LV sein
- 4.45 § 8d Abs. 2 präzisieren
- 5 Kommunikation
- 6 Tagesordnung
- 7 Protokoll
- 8 Anträge
- 9 Geschäftsordnung
- 10 Kandidaten
- 11 Parteitagsämter
- 12 Formales
- 13 Sonstiges
Datum und Veranstaltungsort
- Ort: Bürgerhaus Wilhelmsburg
- Datum: 8. September 2012
- Urzeit: 11:00 Uhr
- Akkreditierung: 10:19 Uhr
Anreise
Satzungsänderungen
Allgemeine Drei-Wochen-Frist für Anträge, Änderungen möglich - Änderung §8a Abs. 6 (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch Fridtjof und Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
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Aufstellungsversammlungen genauer regelnEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
In § 9 werden nach Absatz (1) folgende Absätze eingefügt:
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Listenbewerber müssen nicht unbedingt Mitglieder der LV seinEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
§ 9 (2) der Satzung
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§ 8d Abs. 2 präzisierenEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
§ 8d (2) wird folgendermaßen geändert:
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Programmänderungen
Anonyme Beweissicherung bei sexueller GewaltEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel Innere Sicherheit um folgenden Abschnitt ergänzt werden:
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Erhalt des Digitalen Erbes (0001)Eingereicht am 14.08.2012 durch Sascha Morlok und Michael Büker Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Wahlprogramm wird im Kapitel Digitale Gesellschaft folgender Absatz hinzugefügt.
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Erweiterung "Schutzschild gegen Gentrifizierung" (0001)Eingereicht am 23.08.2012 durch Katja Falkenbach und Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text dem Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg unter Punkt "Schutzschild gegen Gentrifizierung" hinzuzufügen: Mietergemeinschaften sollen ein Vorkaufsrecht bei Veräußerung der von ihnen bewohnten Immobilien bzw. beim Neubau anstelle der alten Immobilie gewährt werden. Bei Neubau gelten die Mieter als berechtigt, denen aufgrund des Abrisses die Kündigung ausgesprochen wurde bzw. die mit Begründung des Abrisses selbst die Kündigung ausgesprochen haben. Die Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft bzw. in einem Wohngemeinschaftsprojekt ist finanziell zu fördern und die ausreichende Versorgung der Hamburger mit preiswertem Wohnraum muss sichergestellt werden. |
Förderung von Kitas und Kindergärten in Arbeitsplatznähe (0001)Eingereicht am 18.08.2012 durch Anne Alter Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg soll an geeigneter Stelle hinzugefügt werden: Die Stadt Hamburg soll die Einrichtung von Kitas und Kindergärten fördern, für deren Betrieb sich Firmen, die räumlich nah beieinanderliegen, zusammenschließen und ggf. eigene Trägervereine gründen. Die Stadt soll, wenn möglich,bei der Beschaffung von Räumlichkeiten behilflich sein (z. B. durch das zur Verfügung stellen von städtischen Räumlichkeiten bei Leerstand) und Betriebe steuerlich oder durch Zuschüsse begünstigen, die sich für eine solche Beteiligung entscheiden. Dies gilt auch für Firmen oder Betriebe, die sich entscheiden, Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder ihrer Arbeitnehmer einzurichten. |
Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Die Sonderregelungen für religiöse oder weltanschauliche Einrichtungen nach § 78 Abs. 2 Betriebsverfassungsgesetz und § 9 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz sind zu beenden. Den Beschäftigten der Kirchen und ihrer Organisationen, vor allem Diakonie und Caritas, sind Mitbestimmung, Koalitionsfreiheit und Tariffreiheit zuzubilligen. Die Religionszugehörigkeit oder das religiöse Verhalten dürfen kein Einstellungs- oder Entlassungsgrund sein. |
Grundrechtsfreundlichere Ausgestaltung des VersammlungsrechtsEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Wahl-/Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Abschnitt Innere Sicherheit durch folgenden Absatz ergänzt werden:
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Integrativer Ethikunterricht statt Religionsunterricht (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Wir Piraten setzen uns für Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften ein. Deswegen wollen wir den Religionsunterricht durch einen allgemeinen, integrativen Ethikunterricht ersetzen. In diesem Fach beschäftigen sich - von einem möglichst neutralem Standpunkt aus - alle Schüler gemeinsam mit verschiedenen heutigen und früheren Weltanschauungen und Glaubensrichtungen. Es werden deren Inhalte, kulturelle und politische Auswirkungen und ihre Geschichte behandelt und zur Diskussion gestellt. So werden die heute verbreiteten Religionen, bspw. Christentum und Islam, aber auch u.a. die griechische Mythologie behandelt. Auch werden verschiedene humanistische Positionen dargestellt. Dadurch wird gewährleistet, dass Schüler ein möglichst wertneutrales Bild vermittelt bekommen und sich ihren eigenen Standpunkt selbst erarbeiten können. Zudem fördert der gemeinsame konfessionsunabhängige Ethikunterricht die Integration und Toleranz. Wir sprechen uns auch gegen einen optionalen zusätzlichen Religionsunterricht aus. Religion ist Privatsache, und sollte daher an einer staatlichen öffentlichen Schule nicht unterrichtet werden. Um die Unabhängigkeit staatlicher Schulen von den einzelnen Religionsgemeinschaften zu gewährleisten, streben wir daher die Anpassung von GG Art 7 an. |
Integrativer Umgang mit Asylbewerbern (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Claudius Holler und Fridtjof Bösche Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg wird an geeigneter Stelle um folgenden Abschnitt erweitert:
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Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Kapitel "Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr" im Landesprogramm soll folgendermaßen geändert werden: Die Piratenpartei Hamburg lehnt das 2011 in Kraft getretene Verbot des Alkoholkonsums im öffentlichen Nahverkehr weiterhin ab. Die Erfahrungen zeigt, dass schlaue Trinker sowieso auf spirituosenhaltige Mixgetränke in unverdächtigen Behältnissen umgestiegen sind. Um gegen betrunkene Randalierer vorzugehen, reichen dagegen die übrigen Bestimmungen des Hausrechts und der Strafgesetze vollkommen aus. Ein Mitfahren von Betrunkenen lässt sich hingegen durch ein Konsumverbot nicht verhindern. Im Gegenteil ist es zu begrüßen, wenn fahruntüchtige Menschen den Öffentlichen Personennahverkehr nutzen, um sicher ihren Wohnort zu erreichen. Es liegt nicht in der Verantwortung des Gesetzgebers, den Bürgern bestimmte Moralvorstellungen aufzuzwingen. |
Keine Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols (0001)Eingereicht am 28.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Abschnitt Innere Sicherheit durch folgendes Kapitel ergänzt:
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Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-HotspotsEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida und Fridtjof Bösche Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Kapitel "Digitale Gesellschaft" um folgenden Passus ergänzt: Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-Hotspots Die Piratenpartei Hamburg setzt sich auf Bundesebene dafür ein, Betreiber offener, drahtloser Internetzugänge von der sogenannten Störerhaftung für Inhalte, die unbekannte Dritte über ihr Netz leiten, zu befreien. Flächendeckendes, offenes WLAN ohne bürokratische Anmeldeprozeduren oder Überwachungseinrichtungen würde eine bedeutende Aufwertung des Wirtschafts- und Tourismusstandorts Hamburg darstellen und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der digitalen Spaltung leisten. Dies ist nur möglich, wenn Anbieter nicht weiterhin durch Abmahnungen einem Rechts- und Kostenrisiko ausgesetzt werden. Durch die Initiativen von Cafes, Hotels, weiterer gewerblicher oder gemeinnütziger Einrichtungen, sowie von Privatpersonen, entstünde so innerhalb kürzester Zeit eine flächendeckende Versorgung, ohne den städtischen Haushalt in irgendeiner Form zu belasten, so wie es außerhalb Deutschlands in den meisten Metropolen bereits der Fall ist. |
Keine stillen Feiertage und kein Tanzverbot (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das geltende Tanzverbot ist ersatzlos abzuschaffen. Es ist nicht die Sache des Staates über die Einhaltung von religiösen Riten zu wachen. Auch helfen solche Verbote nicht, die gegenseitige Rücksicht unter den Menschen zu fördern, sondern schaffen eher Unbehagen und Missmut. |
Neues Kapitel „Jugend“ im Landesprogramm (0001)Eingereicht am 28.08.2012 durch Michael Büker Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm wird das Kapitel „Jugend“ geschaffen. Es konkurriert nicht mit dem Kapitel „Bildung“. Dieses Kapitel wird im Landesprogramm erst aufgeführt, wenn es durch weitere Anträge mit Inhalt gefüllt worden ist. |
Präambel Stadtentwicklung und Verkehr (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Programm der Piratenpartei Hamburg soll durch folgenden Passus als Präambel der Bereiche Stadtentwicklung und Verkehr vorangestellt werden:
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Sperrklauseln bei WahlenEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel "Demokratie und Bürgerrechte" um folgendes Kapitel ergänzt werden: Sperrklauseln bei Wahlen Die Piratenpartei Hamburg setzt sich dafür ein, die Sperrklausel bei Bürgerschaftswahlen auf 3% zu senken, um die Zahl der unwirksamen Wählerstimmen auf ein Minimum zu beschränken und die Erfolgsgleichheit der Stimmen der Bürgerinnen und Bürger somit besser zu gewährleisten. Bei den Wahlen zu den Bezirksversammlungen ist die bestehende 3%-Hürde komplett aufzuheben. Als Folge verschiedener Urteile des Bundesverfassungsgerichts und einiger Verfassungsgerichtshöfe der Länder wurden Sperrklauseln für Kommunalwahlen in den vergangenen Jahren in nahezu allen Bundesländern außer Hamburg abgeschafft. Hamburg darf sich dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht länger verweigern. |
Subventionen (0001)Eingereicht am 16.08.2012 durch Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle ins Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg aufzunehmen:
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Umfangreiche BeweisverwertungsverboteEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel Innere Sicherheit um folgenden Abschnitt ergänzt werden:
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Verbindlichkeit der Bürgerentscheide stärken (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Kapitel "Demokratie und Bürgerrechte" um folgenden Passus ergänzt:
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Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Siehe: HH:Landesprogramm/Anträge/Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)
Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Programm der Piratenpartei Hamburg soll im Bereich Stadtentwicklung - Bauen und Wohnen um folgende Absätze ergänzt werden:
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Zukunft Hafen (0001)Eingereicht am 16.08.2012 durch Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle ins Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg aufzunehmen: Die Piratenpartei Hamburg setzt sich für ein Konzept ein, daß die Zukunft des Hamburger Hafens für die Zeit, nach welcher eine Fortführung der Elbvertiefungspolitik nicht mehr möglich ist, sicherstellt. Hierfür streben wir einen übergreifenden Verbund der deutschen Seehäfen an, der die Organisation und Verteilung der abzufertigenden Schiffe anhand der Kapazitäten und besonderen Vorteile der Standorte regelt. Darüberhinaus soll der Verbund die nachfolgende Logistik durch Feeder-, Bahn- und Straßentransport steuern. |
eSport anerkennen (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Sascha Morlok, Michael Büker und Street_dogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Kapitel Digitale Gesellschaft wird folgender Abschnitt hinzugefügt:
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Änderung: Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und SicherheitsdienstenEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Abschnitt "Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und Sicherheitsdiensten" im Wahl-/Landesprogramm wird folgendermaßen geändert:
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Änderung: Nacktscanner (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Kapitel Nacktscanner ablehnen wird der erste Absatz folgendermaßen neu formuliert:
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Änderung: Videoüberwachung (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Kapitel Beendigung der Videoüberwachung öffentlicher Räume im Landesprogramm soll durch folgendes Kapitel ersetzt werden:
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Änderung: Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Passus Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau im Bereich Stadtentwicklung soll wie folgt geändert werden:
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird um folgendes neues Kapitel erweitert: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Die Piratenpartei Hamburg möchte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhalten und stärken. Eine funktionierende Demokratie braucht einen lebendigen Diskurs über Politik und Gesellschaft. Dieser findet nicht zuletzt über die Medien statt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bildet hier eine wichtige unabhängige Ergänzung und oft auch ein notwendiges Gegengewicht zu den privaten Medien. |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt:
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Werbung abschaffen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Siehe: HH:Landesprogramm/Anträge/Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung / Werbung abschaffen (0001)
Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Reform der Rundfunkfinanzierung im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt:
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Einschaltquoten (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Die Sendungen des öffentlich-rechtlichen TV-Programms können inzwischen unabhängig vom Medium Fernsehen konsumiert werden. Die digitale Bereitstellung von Eigenproduktionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ermöglicht ihre Verbreitung und ihren Konsum auch über das Internet und neuartige Empfangsgeräte. Die bisherige Messung der Fernseheinschaltquoten gibt daher weder die tatsächliche Reichweite noch den Erfolg der produzierten Sendungen zutreffend wieder. Bei der Selektion und Produktion von Sendungen müssen objektive Qualitätskriterien herangezogen werden, die dafür sorgen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Auftrag erfüllt. Die gemessene Einschaltquote der TV-Konsumenten als alleiniges Kriterium lehnen wir ab. |
Europäische Öffentlichkeit (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Zum Grundversorgungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gehört auch das Sicherstellen von Meinungsvielfalt im politischen Diskurs in der Gesellschaft. Durch seine Programme soll es jedem ermöglicht werden sich unabhängig über alle relevanten Vorgänge in der Gesellschaft zu informieren. Da diese Vorgänge immer häufiger die gesamteuropäische Gesellschaft oder europäische Institutionen betrifft, möchte die Piratenpartei Hamburg die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verstärkt dazu nutzen eine gemeinsame europäische Öffentlichkeit herzustellen. Zu diesem Zweck sollen politische Vorgänge in den verschiedenen Institutionen der EU, europaweite politische Themen und überregional relevante Debatten innerhalb der verschiedenen europäischen Länder einen deutlich größeren Raum in Programmgestaltung bekommen. |
Lokal- und Spartenkanäle (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat die Aufgabe die Grundversorgung mit dem ganzen Spektrum von Fernseh- und Hörfunksendungen sicherzustellen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei lokalen Programmen und Spartensendungen oder -kanälen zu, die in kommerziellen Angeboten keinen Raum finden. Die Piratenpartei Hamburg möchte die Vielfalt des Programms durch den Erhalt digitaler Spartenkanäle und ähnlicher Angebote sicherstellen. Dort könne auch neue Programmideen erprobt werden. |
freie Lizenzen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Bereitstellung von öffentlich-rechtlichen Inhalten Um die Grundversorgung sicherzustellen, produzieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von ihren Gebühren eigene Inhalte. Die Piratenpartei Hamburg möchte diese Werke der Gesellschaft zur freien Benutzung, Veränderung und Weitergabe zur Verfügung stellen. Dafür sollen alle Eigenproduktionen und alle überwiegend durch Rundfunkgebühren finanzierten Inhalte unter freie Lizenzen gestellt werden, die auch eine kommerzielle Weiterverwertung ausdrücklich erlauben. Um die Weiterverwertung zu erleichtern, setzen wir uns dafür ein, dass auch die Rohdaten von öffentlich finanzierten Werken frei zur Verfügung gestellt werden. |
Intendantenwahl (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Aufbau der öffentlich-rechtlichen Runfunkanstalten im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Der Intendant spielt als Leiter des NDR die wichtigste Rolle in der Exekutive der Rundfunkanstalt. Deswegen ist bei der Besetzung dieses Postens besonders auf Staatsferne achtzugeben. Zur Zeit wird der Intendant vom Verwaltungsrat vorgeschlagen, der diesen auch in seiner Amtsführung überwachen soll. Der Rundfunkrat ist als pluralistisches Gremium allerdings besser geeignet einen tauglichen und politisch neutralen Intendanten zu finden. Zu diesem Zweck soll der Rundfunkrat eine Findungskommission einrichten, die in einem ergebnisoffenen Verfahren geeignete Kandidaten findet und dann dem Rundfunkrat zur Wahl vorschlägt. |
ZDF (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Reform des ZDF Der oberste Grundsatz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist seine Unabhängigkeit und Staatsferne. Seine inhaltliche Ausgestaltung wird von Vertretern vieler verschiedener gesellschaftlicher Gruppen bestimmt, nicht jedoch direkt von der Politik. Beim ZDF kann davon in der Praxis aber leider keine Rede sein. Im 77-köpfigen Fernsehrat befinden sich allein 19 Vertreter verschiedener Regierungen, sowie weitere 12 Vertreter der Parteien. Dazu kommen Vertreter verschiedener Kammern und Kommunalpolitiker. Aber auch unter den anderen Ratsmitgliedern, die eigentlich die zivilgesellschaftlichen Gruppen vertreten sollen, finden sich zahlreiche Parteimitglieder. Insgesamt stammt weit mehr als die Hälfte des ZDF-Fernsehrats aus der Politik oder dem direkten Umfeld davon. Die Piratenpartei Hamburg wird sich dafür einsetzen den politischen Einfluss auf das ZDF drastisch zu reduzieren. Regierungsvertreter haben im ZDF-Fernsehrat generell nichts zu suchen und auch die Praxis der Berufung der Vertreter der meisten Gruppen durch die Ministerpräsidenten muss beendet werden. Stattdessen ist jede vertretungsberechtigte Organisation im ZDF-Staatsvertrag konkret zu benennen und jeder davon das Recht einzuräumen ihre Vertreter selbst und unabhängig bestimmen zu können. Die Entsendung von Regierungsvertretern in den Verwaltungsrat des ZDF ist ebenso abzulehnen. Durch den hohen Anteil an Regierungsvertretern im Verwaltungsrat und die durch den stark parteilastigen Fernsehrat gewählten Personen, kam es leider immer wieder zu politisch motivierten Eingriffen in die Arbeit des Intendanten oder, wie im Fall Brender, des Chefredakteurs und damit mittelbar ins Programm des ZDF. Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Verwaltungsrat komplett vom neu formierten, staatsunabhängigen Fernsehrat gewählt wird. |
ZDF Fernsehrat (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Reform des ZDF im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Bei den Sitzungen des ZDF-Fernsehrats sind bisher nur die Haushaltsberatungen öffentlich. Eine weitere Öffentlichkeit der Sitzungen muss erst vom Fernsehrat beschlossen werden. Um die Arbeit des Fernsehrats und seiner Mitglieder besser beurteilen zu können, möchten wir dies ändern. Die Sitzungen sollen nur noch dann geschlossen sein, wenn dies explizit beschlossen wird, weil begründete Ausnahmefälle vorliegen. Ansonsten wollen wir grundsätzlich öffentliche Sitzungen, die für einen besseren Zugang live im Internet gestreamt und auch nachträglich in der Mediathek des ZDF vorgehalten werden. |
Öffentliche Sitzungen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Aufbau der öffentlich-rechtlichen Runfunkanstalten im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Der Rundfunkrat des NDR ist pluralistisch besetzt und soll die verschiedenen Interessen der Gesellschaft in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hineintragen. Die Sitzungen des Rundfunkrats sind allerdings nicht öffentlich. Eine Bewertung der Interessensvertretung durch die Gesellschaft ist so nicht möglich. Wir möchten, dass die Sitzungen des Rundfunkrats des NDR grundsätzlich öffentlich sind und nur in begründeten Ausnahmefällen einen geschlossenen Teil haben dürfen. Damit die Öffentlichkeit sich ein Bild von den Vorgängen im Rundfunkrat machen kann, sollen die Sitzungen live im Internet gestreamt und in der entsprechenden Mediathek zur Verfügung gestellt werden. |
Sonstige Beschlüsse
Ablehnung eines Leistungsschutzrechtes für Presseverlage (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Nina Galla Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Die Piratenpartei Hamburg spricht sich gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage aus. Die Beteiligung von Presseverlagen an den Gewinnen gewerblicher Internet-Dienste mit einer Schutzfrist von einem Jahr ist der Versuch großer Verlagshäuser die eigenen Defizite in der Entwicklung wettzumachen. Dass hiervon nur die großen Verlagshäuser profitieren, die bereits durch Onlineanzeigenschaltungen einen großen Teil ihrer Erlöse generieren, macht die Tendenz zur Oligopolisierung der Verlagsbranche sichtbar, der wir uns vehement entgegenstellen. Ein Leistungsschutzrecht, das voraussichtlich dazu führen wird, dass Verlagsangebote nicht mehr über Suchmaschinen und Aggregatoren auffindbar sein werden, bedeutet für uns einen nicht akzeptablen Eingriff in die Meinungs- und Informationvielfalt eines freien Internets. Es schadet nicht nur der wirtschaftlichen Entwicklung, sondern blockiert langfristig die Wissens- und Informationsgesellschaft. Das Recht sorgt nicht für Rechtssicherheit, sondern fördert die Rechtsunsicherheit. Das Leistungsschutzrecht ist kein Schritt auf dem Weg zu einer Reform des Urheberrechts, es ist ein Rückschritt. Anstatt Probleme zu lösen, schafft es neue. Gleichzeitig begünstigt das Leistungsschutzrecht nicht die Urheber. Der Schutz "journalistischer Beiträge oder kleiner Teile hiervon" (Snippets) auf Basis der Entscheidung ”Metall auf Metall“ des BGH macht dieses Leistungsschutzrecht noch gefährlicher, da hiervon langfristig auch eine Aushöhlung des Zitatrechts betroffen sein könnte. |
Durchführen einer Testwahl mit fiktiven Kandidaten (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Es wird beantragt, auf dem Landesparteitag eine Testwahl mit fiktiven Kandidaten nach dem Instant-Runoff-Verfahren durchzuführen. Zweck ist, die Effizienz des Verfahrens auch bei ungewöhnlich hoher Zahl von Kandidaten zu testen, um die Tauglichkeit nicht nur für Hamburg, sondern auch für größere Landesverbände und evtl. die Aufstellung der Europawahlliste auf Bundesebene festzustellen. Die Auszählung findet nicht im Rahmen des Parteitags statt, sondern wird zu einem späteren Zeitpunkt von Freiwilligen durchgeführt, so dass der Parteitag nicht gestört wird. Wahlzettel liegen zum Parteitag fertig gedruckt vor. Zur Durchführung dieser Testwahl wird eine Parteitagspause genutzt werden. |
Keine Business Improvement Districts (BID) in Hamburg (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Die Piratenpartei Hamburg lehnt Business Improvement Districts als Instrument der Stadtentwicklung grundsätzlich ab. |
Meinungsbild: Körperliche Unversehrtheit (0001)Eingereicht am 22.08.2012 durch JoWa2211 Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag wird gebeten ein Meinungsbild zu folgender Fragestellung festzustellen: Möchtest du, dass die Piratenpartei folgende Position einnimmt? Die Piratenpartei lehnt sämtliche medizinisch nicht notwendigen chirurgischen Eingriffe an Kindern unter 14 Jahren ab. Solche Eingriffe sollten nur mit Einwilligung der betroffenen Person erfolgen, welche von Kindern nicht wirksam erteilt werden kann. Die Piratenpartei setzt sich daher dafür ein, dass solche Eingriffe grundsätzlich verboten und als Körperverletzung strafbar sind. Unter diese Regelung fallen beispielsweise Schönheitsoperationen, aber auch Beschneidungen. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit des Kindes wiegt schwerer als die Entscheidungsfreiheit (und im Falle von rituellen Beschneidungen Religionsfreiheit) der Eltern. |
Schaffung eines Landesprogramms auf Basis des bisherigen Wahlprogramms - 0001Eingereicht am 10.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Die Piratenpartei Hamburg schafft sich ein Landesprogramm, welches das Bundesparteiprogramm ergänzt. Bei zukünftigen Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft gilt das Landesprogramm als Wahlprogramm. Außerdem stellt es Leitlinien zur Verfügung für die Hamburger Bezirksverbände, Piraten in den Bezirksversammlungen, sowie für Hamburger Piraten in anderen Parlamenten wie dem Bundestag, falls es solche irgendwann geben wird. Für Anträge zur Änderung des Landesprogramms wird satzungsgemäß eine ⅔-Mehrheit benötigt. Als Basis für das Landesprogramm dient das bisherige Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl 2011. Dieses wird großteils übernommen. Alle bisher in das alte Wahlprogramm aufgenommene Anträge werden ohne weitere Einzeldiskussionen schriftlich über einen einzigen, langen Stimmzettel zur Abstimmung gestellt. Nur Anträge, die eine ⅔-Mehrheit erreichen, werden übernommen. Falls einige der Anträge von den ursprünglichen Antragstellern als so veraltet angesehen werden, dass sie sie lieber nicht im neuen Programm sähen, so werden diese auf dem Stimmzettel extra gekennzeichnet. |
Anonyme Beweissicherung bei sexueller GewaltEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel Innere Sicherheit um folgenden Abschnitt ergänzt werden:
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Erhalt des Digitalen Erbes (0001)Eingereicht am 14.08.2012 durch Sascha Morlok und Michael Büker Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Wahlprogramm wird im Kapitel Digitale Gesellschaft folgender Absatz hinzugefügt.
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Erweiterung "Schutzschild gegen Gentrifizierung" (0001)Eingereicht am 23.08.2012 durch Katja Falkenbach und Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text dem Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg unter Punkt "Schutzschild gegen Gentrifizierung" hinzuzufügen: Mietergemeinschaften sollen ein Vorkaufsrecht bei Veräußerung der von ihnen bewohnten Immobilien bzw. beim Neubau anstelle der alten Immobilie gewährt werden. Bei Neubau gelten die Mieter als berechtigt, denen aufgrund des Abrisses die Kündigung ausgesprochen wurde bzw. die mit Begründung des Abrisses selbst die Kündigung ausgesprochen haben. Die Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft bzw. in einem Wohngemeinschaftsprojekt ist finanziell zu fördern und die ausreichende Versorgung der Hamburger mit preiswertem Wohnraum muss sichergestellt werden. |
Förderung von Kitas und Kindergärten in Arbeitsplatznähe (0001)Eingereicht am 18.08.2012 durch Anne Alter Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg soll an geeigneter Stelle hinzugefügt werden: Die Stadt Hamburg soll die Einrichtung von Kitas und Kindergärten fördern, für deren Betrieb sich Firmen, die räumlich nah beieinanderliegen, zusammenschließen und ggf. eigene Trägervereine gründen. Die Stadt soll, wenn möglich,bei der Beschaffung von Räumlichkeiten behilflich sein (z. B. durch das zur Verfügung stellen von städtischen Räumlichkeiten bei Leerstand) und Betriebe steuerlich oder durch Zuschüsse begünstigen, die sich für eine solche Beteiligung entscheiden. Dies gilt auch für Firmen oder Betriebe, die sich entscheiden, Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder ihrer Arbeitnehmer einzurichten. |
Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Die Sonderregelungen für religiöse oder weltanschauliche Einrichtungen nach § 78 Abs. 2 Betriebsverfassungsgesetz und § 9 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz sind zu beenden. Den Beschäftigten der Kirchen und ihrer Organisationen, vor allem Diakonie und Caritas, sind Mitbestimmung, Koalitionsfreiheit und Tariffreiheit zuzubilligen. Die Religionszugehörigkeit oder das religiöse Verhalten dürfen kein Einstellungs- oder Entlassungsgrund sein. |
Grundrechtsfreundlichere Ausgestaltung des VersammlungsrechtsEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Wahl-/Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Abschnitt Innere Sicherheit durch folgenden Absatz ergänzt werden:
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Integrativer Ethikunterricht statt Religionsunterricht (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Wir Piraten setzen uns für Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften ein. Deswegen wollen wir den Religionsunterricht durch einen allgemeinen, integrativen Ethikunterricht ersetzen. In diesem Fach beschäftigen sich - von einem möglichst neutralem Standpunkt aus - alle Schüler gemeinsam mit verschiedenen heutigen und früheren Weltanschauungen und Glaubensrichtungen. Es werden deren Inhalte, kulturelle und politische Auswirkungen und ihre Geschichte behandelt und zur Diskussion gestellt. So werden die heute verbreiteten Religionen, bspw. Christentum und Islam, aber auch u.a. die griechische Mythologie behandelt. Auch werden verschiedene humanistische Positionen dargestellt. Dadurch wird gewährleistet, dass Schüler ein möglichst wertneutrales Bild vermittelt bekommen und sich ihren eigenen Standpunkt selbst erarbeiten können. Zudem fördert der gemeinsame konfessionsunabhängige Ethikunterricht die Integration und Toleranz. Wir sprechen uns auch gegen einen optionalen zusätzlichen Religionsunterricht aus. Religion ist Privatsache, und sollte daher an einer staatlichen öffentlichen Schule nicht unterrichtet werden. Um die Unabhängigkeit staatlicher Schulen von den einzelnen Religionsgemeinschaften zu gewährleisten, streben wir daher die Anpassung von GG Art 7 an. |
Integrativer Umgang mit Asylbewerbern (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Claudius Holler und Fridtjof Bösche Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg wird an geeigneter Stelle um folgenden Abschnitt erweitert:
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Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Kapitel "Kein Alkoholverbot im öffentlichen Nahverkehr" im Landesprogramm soll folgendermaßen geändert werden: Die Piratenpartei Hamburg lehnt das 2011 in Kraft getretene Verbot des Alkoholkonsums im öffentlichen Nahverkehr weiterhin ab. Die Erfahrungen zeigt, dass schlaue Trinker sowieso auf spirituosenhaltige Mixgetränke in unverdächtigen Behältnissen umgestiegen sind. Um gegen betrunkene Randalierer vorzugehen, reichen dagegen die übrigen Bestimmungen des Hausrechts und der Strafgesetze vollkommen aus. Ein Mitfahren von Betrunkenen lässt sich hingegen durch ein Konsumverbot nicht verhindern. Im Gegenteil ist es zu begrüßen, wenn fahruntüchtige Menschen den Öffentlichen Personennahverkehr nutzen, um sicher ihren Wohnort zu erreichen. Es liegt nicht in der Verantwortung des Gesetzgebers, den Bürgern bestimmte Moralvorstellungen aufzuzwingen. |
Keine Privatisierung des staatlichen Gewaltmonopols (0001)Eingereicht am 28.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Abschnitt Innere Sicherheit durch folgendes Kapitel ergänzt:
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Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-HotspotsEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida und Fridtjof Bösche Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Kapitel "Digitale Gesellschaft" um folgenden Passus ergänzt: Keine Störerhaftung für Anbieter freier WLAN-Hotspots Die Piratenpartei Hamburg setzt sich auf Bundesebene dafür ein, Betreiber offener, drahtloser Internetzugänge von der sogenannten Störerhaftung für Inhalte, die unbekannte Dritte über ihr Netz leiten, zu befreien. Flächendeckendes, offenes WLAN ohne bürokratische Anmeldeprozeduren oder Überwachungseinrichtungen würde eine bedeutende Aufwertung des Wirtschafts- und Tourismusstandorts Hamburg darstellen und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der digitalen Spaltung leisten. Dies ist nur möglich, wenn Anbieter nicht weiterhin durch Abmahnungen einem Rechts- und Kostenrisiko ausgesetzt werden. Durch die Initiativen von Cafes, Hotels, weiterer gewerblicher oder gemeinnütziger Einrichtungen, sowie von Privatpersonen, entstünde so innerhalb kürzester Zeit eine flächendeckende Versorgung, ohne den städtischen Haushalt in irgendeiner Form zu belasten, so wie es außerhalb Deutschlands in den meisten Metropolen bereits der Fall ist. |
Keine stillen Feiertage und kein Tanzverbot (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Martin Ruhm, Philipp Kretzschmar Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das geltende Tanzverbot ist ersatzlos abzuschaffen. Es ist nicht die Sache des Staates über die Einhaltung von religiösen Riten zu wachen. Auch helfen solche Verbote nicht, die gegenseitige Rücksicht unter den Menschen zu fördern, sondern schaffen eher Unbehagen und Missmut. |
Neues Kapitel „Jugend“ im Landesprogramm (0001)Eingereicht am 28.08.2012 durch Michael Büker Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm wird das Kapitel „Jugend“ geschaffen. Es konkurriert nicht mit dem Kapitel „Bildung“. Dieses Kapitel wird im Landesprogramm erst aufgeführt, wenn es durch weitere Anträge mit Inhalt gefüllt worden ist. |
Präambel Stadtentwicklung und Verkehr (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Programm der Piratenpartei Hamburg soll durch folgenden Passus als Präambel der Bereiche Stadtentwicklung und Verkehr vorangestellt werden:
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Sperrklauseln bei WahlenEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel "Demokratie und Bürgerrechte" um folgendes Kapitel ergänzt werden: Sperrklauseln bei Wahlen Die Piratenpartei Hamburg setzt sich dafür ein, die Sperrklausel bei Bürgerschaftswahlen auf 3% zu senken, um die Zahl der unwirksamen Wählerstimmen auf ein Minimum zu beschränken und die Erfolgsgleichheit der Stimmen der Bürgerinnen und Bürger somit besser zu gewährleisten. Bei den Wahlen zu den Bezirksversammlungen ist die bestehende 3%-Hürde komplett aufzuheben. Als Folge verschiedener Urteile des Bundesverfassungsgerichts und einiger Verfassungsgerichtshöfe der Länder wurden Sperrklauseln für Kommunalwahlen in den vergangenen Jahren in nahezu allen Bundesländern außer Hamburg abgeschafft. Hamburg darf sich dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht länger verweigern. |
Subventionen (0001)Eingereicht am 16.08.2012 durch Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle ins Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg aufzunehmen:
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Umfangreiche BeweisverwertungsverboteEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg soll im Kapitel Innere Sicherheit um folgenden Abschnitt ergänzt werden:
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Verbindlichkeit der Bürgerentscheide stärken (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird im Kapitel "Demokratie und Bürgerrechte" um folgenden Passus ergänzt:
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Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Siehe: HH:Landesprogramm/Anträge/Verhinderung von Leerstand und Zweckentfremdung von Wohnraum (0001)
Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Programm der Piratenpartei Hamburg soll im Bereich Stadtentwicklung - Bauen und Wohnen um folgende Absätze ergänzt werden:
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Zukunft Hafen (0001)Eingereicht am 16.08.2012 durch Nico.Ecke Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle ins Wahlprogramm der Piratenpartei Hamburg aufzunehmen: Die Piratenpartei Hamburg setzt sich für ein Konzept ein, daß die Zukunft des Hamburger Hafens für die Zeit, nach welcher eine Fortführung der Elbvertiefungspolitik nicht mehr möglich ist, sicherstellt. Hierfür streben wir einen übergreifenden Verbund der deutschen Seehäfen an, der die Organisation und Verteilung der abzufertigenden Schiffe anhand der Kapazitäten und besonderen Vorteile der Standorte regelt. Darüberhinaus soll der Verbund die nachfolgende Logistik durch Feeder-, Bahn- und Straßentransport steuern. |
eSport anerkennen (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Sascha Morlok, Michael Büker und Street_dogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Dem Kapitel Digitale Gesellschaft wird folgender Abschnitt hinzugefügt:
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Änderung: Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und SicherheitsdienstenEingereicht am 01.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Abschnitt "Ablehnung von nicht-tödlichen Waffen bei Polizei, Polizeiorganen und Sicherheitsdiensten" im Wahl-/Landesprogramm wird folgendermaßen geändert:
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Änderung: Nacktscanner (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Kapitel Nacktscanner ablehnen wird der erste Absatz folgendermaßen neu formuliert:
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Änderung: Videoüberwachung (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Kapitel Beendigung der Videoüberwachung öffentlicher Räume im Landesprogramm soll durch folgendes Kapitel ersetzt werden:
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Änderung: Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau (0001)Eingereicht am 29.08.2012 durch Andreas Gerhold Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Der Passus Wiedereinstieg in den sozialen Wohnungsbau im Bereich Stadtentwicklung soll wie folgt geändert werden:
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Das Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird um folgendes neues Kapitel erweitert: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Die Piratenpartei Hamburg möchte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhalten und stärken. Eine funktionierende Demokratie braucht einen lebendigen Diskurs über Politik und Gesellschaft. Dieser findet nicht zuletzt über die Medien statt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bildet hier eine wichtige unabhängige Ergänzung und oft auch ein notwendiges Gegengewicht zu den privaten Medien. |
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt:
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Werbung abschaffen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Siehe: HH:Landesprogramm/Anträge/Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - Finanzierung / Werbung abschaffen (0001)
Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Reform der Rundfunkfinanzierung im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt:
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Einschaltquoten (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Die Sendungen des öffentlich-rechtlichen TV-Programms können inzwischen unabhängig vom Medium Fernsehen konsumiert werden. Die digitale Bereitstellung von Eigenproduktionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ermöglicht ihre Verbreitung und ihren Konsum auch über das Internet und neuartige Empfangsgeräte. Die bisherige Messung der Fernseheinschaltquoten gibt daher weder die tatsächliche Reichweite noch den Erfolg der produzierten Sendungen zutreffend wieder. Bei der Selektion und Produktion von Sendungen müssen objektive Qualitätskriterien herangezogen werden, die dafür sorgen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Auftrag erfüllt. Die gemessene Einschaltquote der TV-Konsumenten als alleiniges Kriterium lehnen wir ab. |
Europäische Öffentlichkeit (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Zum Grundversorgungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gehört auch das Sicherstellen von Meinungsvielfalt im politischen Diskurs in der Gesellschaft. Durch seine Programme soll es jedem ermöglicht werden sich unabhängig über alle relevanten Vorgänge in der Gesellschaft zu informieren. Da diese Vorgänge immer häufiger die gesamteuropäische Gesellschaft oder europäische Institutionen betrifft, möchte die Piratenpartei Hamburg die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verstärkt dazu nutzen eine gemeinsame europäische Öffentlichkeit herzustellen. Zu diesem Zweck sollen politische Vorgänge in den verschiedenen Institutionen der EU, europaweite politische Themen und überregional relevante Debatten innerhalb der verschiedenen europäischen Länder einen deutlich größeren Raum in Programmgestaltung bekommen. |
Lokal- und Spartenkanäle (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Inhaltliches Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat die Aufgabe die Grundversorgung mit dem ganzen Spektrum von Fernseh- und Hörfunksendungen sicherzustellen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei lokalen Programmen und Spartensendungen oder -kanälen zu, die in kommerziellen Angeboten keinen Raum finden. Die Piratenpartei Hamburg möchte die Vielfalt des Programms durch den Erhalt digitaler Spartenkanäle und ähnlicher Angebote sicherstellen. Dort könne auch neue Programmideen erprobt werden. |
freie Lizenzen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Bereitstellung von öffentlich-rechtlichen Inhalten Um die Grundversorgung sicherzustellen, produzieren die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten von ihren Gebühren eigene Inhalte. Die Piratenpartei Hamburg möchte diese Werke der Gesellschaft zur freien Benutzung, Veränderung und Weitergabe zur Verfügung stellen. Dafür sollen alle Eigenproduktionen und alle überwiegend durch Rundfunkgebühren finanzierten Inhalte unter freie Lizenzen gestellt werden, die auch eine kommerzielle Weiterverwertung ausdrücklich erlauben. Um die Weiterverwertung zu erleichtern, setzen wir uns dafür ein, dass auch die Rohdaten von öffentlich finanzierten Werken frei zur Verfügung gestellt werden. |
Intendantenwahl (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Aufbau der öffentlich-rechtlichen Runfunkanstalten im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Der Intendant spielt als Leiter des NDR die wichtigste Rolle in der Exekutive der Rundfunkanstalt. Deswegen ist bei der Besetzung dieses Postens besonders auf Staatsferne achtzugeben. Zur Zeit wird der Intendant vom Verwaltungsrat vorgeschlagen, der diesen auch in seiner Amtsführung überwachen soll. Der Rundfunkrat ist als pluralistisches Gremium allerdings besser geeignet einen tauglichen und politisch neutralen Intendanten zu finden. Zu diesem Zweck soll der Rundfunkrat eine Findungskommission einrichten, die in einem ergebnisoffenen Verfahren geeignete Kandidaten findet und dann dem Rundfunkrat zur Wahl vorschlägt. |
ZDF (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird das neue Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Unterabschnitt ergänzt: Reform des ZDF Der oberste Grundsatz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist seine Unabhängigkeit und Staatsferne. Seine inhaltliche Ausgestaltung wird von Vertretern vieler verschiedener gesellschaftlicher Gruppen bestimmt, nicht jedoch direkt von der Politik. Beim ZDF kann davon in der Praxis aber leider keine Rede sein. Im 77-köpfigen Fernsehrat befinden sich allein 19 Vertreter verschiedener Regierungen, sowie weitere 12 Vertreter der Parteien. Dazu kommen Vertreter verschiedener Kammern und Kommunalpolitiker. Aber auch unter den anderen Ratsmitgliedern, die eigentlich die zivilgesellschaftlichen Gruppen vertreten sollen, finden sich zahlreiche Parteimitglieder. Insgesamt stammt weit mehr als die Hälfte des ZDF-Fernsehrats aus der Politik oder dem direkten Umfeld davon. Die Piratenpartei Hamburg wird sich dafür einsetzen den politischen Einfluss auf das ZDF drastisch zu reduzieren. Regierungsvertreter haben im ZDF-Fernsehrat generell nichts zu suchen und auch die Praxis der Berufung der Vertreter der meisten Gruppen durch die Ministerpräsidenten muss beendet werden. Stattdessen ist jede vertretungsberechtigte Organisation im ZDF-Staatsvertrag konkret zu benennen und jeder davon das Recht einzuräumen ihre Vertreter selbst und unabhängig bestimmen zu können. Die Entsendung von Regierungsvertretern in den Verwaltungsrat des ZDF ist ebenso abzulehnen. Durch den hohen Anteil an Regierungsvertretern im Verwaltungsrat und die durch den stark parteilastigen Fernsehrat gewählten Personen, kam es leider immer wieder zu politisch motivierten Eingriffen in die Arbeit des Intendanten oder, wie im Fall Brender, des Chefredakteurs und damit mittelbar ins Programm des ZDF. Wir werden uns dafür einsetzen, dass der Verwaltungsrat komplett vom neu formierten, staatsunabhängigen Fernsehrat gewählt wird. |
ZDF Fernsehrat (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Reform des ZDF im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Bei den Sitzungen des ZDF-Fernsehrats sind bisher nur die Haushaltsberatungen öffentlich. Eine weitere Öffentlichkeit der Sitzungen muss erst vom Fernsehrat beschlossen werden. Um die Arbeit des Fernsehrats und seiner Mitglieder besser beurteilen zu können, möchten wir dies ändern. Die Sitzungen sollen nur noch dann geschlossen sein, wenn dies explizit beschlossen wird, weil begründete Ausnahmefälle vorliegen. Ansonsten wollen wir grundsätzlich öffentliche Sitzungen, die für einen besseren Zugang live im Internet gestreamt und auch nachträglich in der Mediathek des ZDF vorgehalten werden. |
Öffentliche Sitzungen (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch StreetDogg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
Im Landesprogramm der Piratenpartei Hamburg wird der Unterabschnitt Aufbau der öffentlich-rechtlichen Runfunkanstalten im neuen Kapitel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk um folgenden Absatz ergänzt: Der Rundfunkrat des NDR ist pluralistisch besetzt und soll die verschiedenen Interessen der Gesellschaft in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk hineintragen. Die Sitzungen des Rundfunkrats sind allerdings nicht öffentlich. Eine Bewertung der Interessensvertretung durch die Gesellschaft ist so nicht möglich. Wir möchten, dass die Sitzungen des Rundfunkrats des NDR grundsätzlich öffentlich sind und nur in begründeten Ausnahmefällen einen geschlossenen Teil haben dürfen. Damit die Öffentlichkeit sich ein Bild von den Vorgängen im Rundfunkrat machen kann, sollen die Sitzungen live im Internet gestreamt und in der entsprechenden Mediathek zur Verfügung gestellt werden. |
Allgemeine Drei-Wochen-Frist für Anträge, Änderungen möglich - Änderung §8a Abs. 6 (0001)Eingereicht am 27.08.2012 durch Fridtjof und Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
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Aufstellungsversammlungen genauer regelnEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
In § 9 werden nach Absatz (1) folgende Absätze eingefügt:
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Listenbewerber müssen nicht unbedingt Mitglieder der LV seinEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
§ 9 (2) der Satzung
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§ 8d Abs. 2 präzisierenEingereicht am 31.07.2012 durch Burkhard Masseida Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg
§ 8d (2) wird folgendermaßen geändert:
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Kommunikation
Hash-Tag: #LPTHH
Livestream
Tagesordnung
Die endgültige Tagesordnung wird vom Landesparteitag beschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt gilt sie als vorläufig und kann verändert werden.
Protokoll
Das Protokoll ist noch nicht final erstellt. 2012-09-08 - Protokoll Landesparteitag Hamburg
Live-Protokoll: http://piratenpad.de/p/Protokoll_14_LPT_HH
Anträge
Wie reiche ich einen Antrag ein?
Laut § 13 II unserer Satzung gilt folgendes:
"Über einen Antrag auf Änderung der Landessatzung oder des Landesprogramms auf einem Landesparteitag kann nur abgestimmt werden, wenn er mindestens 10 Tage vor Beginn des Landesparteitags beim Landesvorstand eingegangen ist. Der Landesparteitag ist berechtigt einen Antrag im Wortlaut zu ändern, sofern dadurch die Bedeutung des Antrags erhalten bleibt."
Für alle anderen Anträge gilt nach § 8a VI: "Anträge sollen zehn Tage vor dem Landesparteitag beim Landesvorstand eingereicht werden. Dringlichkeitsanträge beim Landesparteitag sind zuzulassen."
Der Landesvorstand betrachtet alle Anträge, die rechtzeitig auf der Wikiseite eingetragen werden, als eingegangen im Sinne der Satzung. Dies ist die von uns bevorzugte Art, Anträge entgegenzunehmen, und wir bitten darum, vorstand@piratenpartei-hamburg.de nicht dafür zu benutzen, außer ihr würdet sonst die Frist verpassen oder habt andere wichtige Gründe.
Formulare zum Antrag einreichen
Packt die Begründung bitte nicht mit in den Antragstext, sondern lasst die Begründung erstmal weg, lasst euch die Vorschau anzeigen und fügt die Begründung manuell hinter die Antragsvorlage (also einfach ganz am Ende) ein.
Wem das zuviel ist, lasse die Begründung weg und schicke eine Mail an die AG-Wiki ag-wiki(at)piratenpartei-hamburg.de, wir tragen die Begründung dann nach.
Anträge an die AG Wiki schicken
Ihr könnt eure Anträge auch an die AG-Wiki ag-wiki(at)piratenpartei-hamburg.de schicken, die sich bereit erklärt hat, diese Anträge dann einzupflegen.
Nach § 8a (6) und § 13 (3) der Satzung müssen Satzungs- und Programmanträge spätestens zehn Tage vor dem Parteitag beim Landesvorstand eingegangen sein, bei anderen Anträgen ist es eine Soll-Vorschrift, über die sich der Parteitag bei begründeter Eile hinwegsetzen darf.
Geschäftsordnung
Falls sich gegenüber dem 13. Landesparteitag keine Änderungen ergeben haben gilt weiterhin: Gemäß Satzung gibt sich der Landesparteitag eine Geschäftsordnung (GO). Derzeit gilt die GO des 8. Landesparteitags.
Kandidaten
Es wird bei diesem Parteitag nicht um Kandidaturen gehen.
Parteitagsämter
Es werden noch Piraten (möglichst aus anderen Landesverbänden) für folgende Parteitagsämter benötigt. Falls du für ein Parteitagsamt kandidieren möchtest, trage deinen Namen bitte hier ein.
Versammlungsleiter
- Paul Meyer-Dunker Ich werde da sein und mache das nicht zum ersten mal [1]
- ...
- ...
Wahlleiter
- Dein Name
Wahlhelfer
Da keine Personenwahlen geplant sind, ist ein Wahlhelfer voraussichtlich nicht nötig.
- Dein Name
Formales
Stimmberechtigung
Stimmberechtigt ist nur, wer seinen Jahresmitgliedsbeitrag bezahlt hat. Sollte das noch nicht geschehen sein, so überweise den Beitrag in Höhe von mindestens 48 Euro auf folgendes Konto.
Um beim Parteitag als stimmberechtigt akkreditiert werden zu können, ist zusätzlich folgendes zwingend erforderlich:
- ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass)
Hilfreich ist außerdem
- ein Nachweis der Beitragszahlung, falls die Buchung noch nicht erfasst worden sein sollte
- ein Mitgliedsausweis (sofern schon erhalten)
Eine Akkreditierung ist nur für Piraten möglich, die eine Mitgliedsnummer haben. Die zuständige Gliederung muss die Möglichkeit haben, Neueintritte prüfen zu können.