Diskussion:AG Bildung/Archiv/Themen/Programmpunkte zum BPT2010

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Tango-text-x-generic with pencil.svg Dieser Artikel ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern hier findet/fand eine offene Diskussion des Themas statt.

Wenn Du meinst, diese Idee erweitern zu können, tu es, aber bitte beachte die Diskussionsregeln. Ist die Idee tragfähig und mehr als eine Einzelmeinung, so kann man das Ganze auch als Entwurf kennzeichnen.

Diskussionen über die Programmvorschläge der AG Bildung zum BPT 2010/2011

Auf dieser Seite bitte weitere Diskussionsbeiträge verlinken.
oder in dem entsprechnden Themenkomplexen den Beitrag thematisch zuordnen.

Pro & Contra

Diskussion zum Bildungsthema

Präambel zum BILDUNGSBEGRIFF

PRO


CONTRA

  • Big Arne 22:43, 12. Apr. 2010 (CEST) komplett nicht tragfähig. Vielleicht hilft Modularisieren, wie bei der AG Umwelt?
    • Jasenka 00:43, 14. Apr. 2010 (CEST) —kann auch in einzelnen Modulen abgestimmt werden. Da sehe ich kein Problem -wurde in Modul I.-VI. zur Abstimmung aufgeteilt, wobei II. bereits Bestandteil des PP ist.
  • Jonathan Gruner 02:31, 13. Apr. 2010 (CEST) Zu staatszentriert!
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Bildungsstandards

Aus der Mailingliste übertragen
Hallo Andreas,
da es sich um eine Diskussionsseite der abstimmbaren Standpunkte in der Ag Bildung handelt, auf der jeder seinen Beitrag einbringen kann, ist es eine unter vielen Ebenen, die den Interessenten der AG verfügbar gemacht wird, damit sie ihren Standpunkt dazu beitragen können. Das war nichts weiter als die übliche Dienstleistung in der AG, allen, au7ch denen die weder im Mumble unterwegs sind, noch auf der Mailingliste lesen, die aktuellen Diskussionen über die Wikiseite der AG verfügbar zu machen. Also bitte mach hier keine Vorwürfe darüber, dass die AG einer möglichst breiten Beteiligung auch gegenüber die Diskussionen, Zwischenstände und Ergebnisse protokolliert. Das ist eine der Aufgaben der Koordinatoren. Wenn Du es als alternativen Antrag interpretiert oder gekennzeichnet haben willst. sehe ich kein Problem darin, das zu kommununizieren. und als gleichberechtigten Unterpunkt mit eigener Kennziffer darzustellen. Die Erfahrung der letzten Jahre hat nur gezeigt, dass derart lange Texte überhaupt keine Berücksichtigung auf dem Parteitag finden, worauf ich in der letzten Mail hingewiesen habe. Das war ein Vorschlag es als Ergänzungstext zu handhaben nichts weiter. Da Du es aber als Programmpunkt mit berücksichtigt sehen wolltest, ist es an der Stelle im Wiki richtig plaziert.

Am 26.10.2011 13:30, schrieb :-):

(hier nochmal, die erste mail war mit den Anhängen zu lang und wurde vermutlich. nicht weitergeleitet)

Hallo Jasenka,

ich dachte, in meiner gestrigen mail (unten) hätte ich mich höflich aber in der Sache klar ausgedrückt. Jetzt bin doch sehr verwundert darüber, dass ich meinen Antragsentwurf zu "Nationale Bildungsstandards und schulische Qualitätsentwicklung" tatsächlich als Erläuterung zu (vermutlich deinem?) alten Antrag zu Bildungsstandards wiederfinde: http://wiki.piratenpartei.de/AG_Bildung/Themen/Programmpunkte_zum_BPT2011 (siehe screenshot im anhang)

Seit meiner gestrigen mail hattest du 22 h Zeit, um das zu korriguieren. Eingestellt hattest du es zuvor ratz-fatz.

Das ist dreist und wirft ein ganz komisches Licht auf den (angeblichen!?) Standpunkt der Piraten. Sind das deine Standpunkte bzw. Anträge auf einer offiziellen Seite, oder basisdemokratisch-konsensuell entstandene Diskussionsergebnisse? Ne siehe oben, da wir damit unsere Aufgabe als Verfügbarkeit der Diskussionen und Inhalte aus der AG nur Rechnung getragen haben.

Ok, du verwaltest diese Seiten, aber das gibt dir nicht das Recht, den Eindruck zu erwecken, du würdest für eine größere Gruppe sprechen. Diesen Eindruck hatte ich persönlich definitiv, als ich neu in diese AG hinzugekommen bin, auch angesichts deiner regelmäßigen Verweise auf bereits beschlossene frühere Arbeitsergebnisse (der Jahre 2009-2010), die wir deiner Meinung nach in unseren Diskussionen zu berücksichtigen hätten. Nach dieser Erfahrung hier ziehe ich das in Zweifel. Und mache doch bitte transparent, nach welchen Kriterien du auf den Wiki-Seiten Anträge einpflegst oder nicht, da steht AG Bildung drüber, nicht Jasenka. Ich habe nur bei den Punkten hingewiesen, wo die Programmanträge den BPTs bereits vorlagen und aus zeitlichen Bearbeitungsgründen wieder neu gestellt werden sollten oder textuell gekürtzt oder aufgeteilt werden müssen, da sich deshalb nicht in die Abstimmung auf dem BPT kamen (woie es auch für den Standpunkit zum Bundesbildungsstandard geht, dessen Abstimmungsverhältnisse Du im Archiv der AG und auf den bisherigen Disklussionsseiten nachlesen kannst. Die Anträge aus der Themenseite 2011 lagen alle bereits den zurückliegenden BPT vor und es wurden auch teils im LQFB bereits als Meinungsbild eingeholt. Nichtsdestotrotz geht es jetzt darum einen kürzeren und prägnanten Antragstext dazu zu erstellen , der diesmal nicht aus eben den oben aufgeführten bisherigen Gründen der vorangegengenen BPTs verschoben werden musste.

Ganz besonders hart und unakzeptabel finde ich, dass mein Antrag dort als quasi-Erläuterung zu "B001---Bildungsstandards" aufgelistet ist, zu einem Text, von dem ich mich in der mail unten klar und deutlich distanziert habe. Meine Güte ist doch klein Problem, dann bekommt er eine eigene Kennu7ng als Gesamttext und gut ist, das war doch kein Ausschlusskriterium sondern ein Vorschlag.

Dieser Ur-Text besteht m.E. nur aus politischen Floskeln, ohne belastbare Aussage, und teils in der Bedeutung irreführend, wenn man sich länger mit Bildungsstandards beschäftigt hat. Mit diesem Text möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.

Entweder du machst meinen Antrag als eigenständigen & neuen Antrag kenntlich, Es ist nicht mein Antrag, wie ich bereits im mehreren Mail richtiggestellt habe, sondern ein im LQFB und in der AG BIldung bereits diskutierter und mit Meinungsbild belegter Antragstext, der eigentlich nur noch abstimmbar in Unterpunkte aufgeteilt werden musste.;-)

oder du nimmst ihn wieder aus den von dir verwalteten Programmpunkten heraus. Ganz wie du möchtest. In jedem Fall bitte ich dich transparent zu machen, nach welchen Kriterien du dabei vorgehst. Warum hast du gerade diesen Antrag berücksichtigt, und nicht all die anderen, die hier auf der mailingliste (von mir und anderen Autoren) kursieren? Es gab hier in der Mailingliste noch keine Rückmeldungen zu diesem speziellen Text (außer von dir), unsere gemeinschaftliche Mumble-Konferenz zur Diskussion aller aktuell bearbeiteten Anträge ist erst morgen (Do) abend. Weil die Mialingliste nur eine von vielen Diskussionsebenen ist, nicht jeder kann alle Mails lesen (zum einen wenn der Thread falsch aufgenommen wird kommt die Mail z.B. im falschen Filter an, Anhänge können über Mailman n icht weitergeleitet werden ofder die Läne der Mail übersteigt die Kapazität. Die Mails die hierrüber gehen, werden auch aus ähnlichen technischen Gründen auch nicht alle ins Forum gesynct, wenn sie zu lang sind und auf Mails aus dem Forum kann man über die Mailingliste selbst nicht an die Adresse des Forums direkt antworten. Wir geben uns als Koordinatoren zwar die Mühe die Übersicht zu behalten und z.B. auch alle hier verwendeten Links in die Bibliothek der AG themenbezogen mit aufzunehmen, aber auch wir haben endliche Kapazitäten im Ehrenamt. Weshalb auch eine Rüge zu 22h Reaktionszeit über Nacht mE übertrieben ist. Nur die protokollierten und in Pads und Antragsseiten ausgearbeiteten und mit Quellen belegten und protokollierten systematisch dargestellten Inhalte, sind als Antragsvorlagen verwendbar. Dazu gibt es auf der AG-Wikiseite eine Anleitung und von Marina und dem BuVor wird gerade für alle AGs ein Konzept dieses systematischen Vorgehens ausgearbeitet. Deshalb gibt es ja auf der Themenseite als Sammlung der bereits ausgearbeiteten Inhalte. Damit eben für jeden Interessenten auch die Möglichkeit besteht sich hier mit einzubringen.


So funktioniert Zusammenarbeit nicht. Ich plädiere sehr dafür, dass wir unsere Anträge gemeinschaftlich diskutieren. Dafür haben wir aktuell vorrangig das pad http://piratenpad.de/agbildung-17-10-2011 bereits mehrfache Mumble-Konferenzen und diese Mailingliste.

Natürlich steht es jedem frei, ungeachtet dieser Kommunikationswege selber Anträge einzubringen. Nur die sollte dann auch bitte jeder selber argumentativ unterfüttern und nicht eigenständige Anträge anderer als untergeordnetes Beiwerk seiner persönlichen Anträge und entgegen der expliziten Willensbekundigung des Autoren hinzufügen.

Mir liegt zudem sehr daran, Anträge hier im Forum vorzustellen Siehst Du Deine Diskussionen kenne ich aus dem Forum z.B. überhaupt nicht, sondern nur den Teil, der bis zur Mailingliste und ins Mumble durchgedrungen ist ;-) Wir sind online unterwegs und nicht jeder bedient jedes Medium. Darüber müssen wir uns alle bewusst sein.

und in der Diskussion weiterzuentwickeln. Das tut jedem Text und jedem Standpunkt gut, egal wie viele Jahre man sich damit bereits beschäftigt hat. Dazu braucht es Kompromissfähigkeit, und transparente Prozesse. Um genau so zusammenzuarbeiten, dafür bin ich in die Piratenpartei eingetreten. Gut, dann bist Du ja sicher auch mit dem dargestellten Vorehen der Transparenz einverstanden, dass die Informationen für jeden zugänglich auf möglichst allen Ebenen präsentiert werden.

Ich hoffe sehr, das wir das in unserer Zusammenarbeit zukünftig mehr gewährleisten. Ich erkläre hiermit auch gleich, dass ich von mir in die Diskussion eingebrachte Anträge nicht von dir einreichen lassen werde. Bitte trenne endlich das ich und die Arbeit in der AG BIldung. Wenn Du willst, dass sie in über die AG-Arbeit eingereicht werden, können wir in der AG ein Meinungsbild dazu einholen, sobald sie antragsreif in der Form der Antragsfabrik ausgearbeitet sind. Zum ersten Text besteht dieses Meinungsbild bereits http://wiki.piratenpartei.de/AG_Bildung/Meinungsbild_Bundesangelegenheit#Meinungsbild_2, weshalb er ja auch bereits dem BPT vorlag, nur eben zu lang war. Kritikpunkt seinerzeit:was sind die tatsächlich herrschenden Bildungsmißstände? Wie soll: "Zur Gewährleistung bundeseinheitlicher Bildungsstandards in allen Bundesländern übernimmt das ausführende Organ der Bundesregierung auf Bund-Länderebene die qualitätsführende Kontrolle und Evaluation" umgesetzt werden? Deshalb wurde daraus ein zusätzliches Positionspapier und der "abspaltbare Unterpunkt B001a" als Antragspunkt herausgelöst.

Nichtdestotrotz finde ich Deinen Text sehr gut, was aber nichts mit der Aufgabe zu tun hat, die bisherigen Ausarbeitungen der AG wieder mit einzubringen und abstimmen zu lassen.

Nur der Parteitag stimmt über die Verwendbarkeit der Anträge für die Programminhalte ab. Wir können uns hier in der AG BIldung nur vorher Gedanken über den Sinn und die Inhalte der Zielsetzungen machen. Jedoch, und das ist auch das Besondere und Gute bei der Piratenpartei kann jedes Mitglied auch seine individuellenn Anträge beim Parteitag einbringen. Die AG dient dazu, auch die zusätzlichen Impulse aus der Bevölkerung und von Nicht-Mitgliedern und die Bedürfnisse der Bürger mit aufzunehmen und die die Diskussionen mit einfließen zu lassen- eben als basisdemokratischen Ansatz, damit sich wie gesagt alle von uns bedienbaren Ebenen des Netzes online und auch der Stammtische und Klausuren offline mit an den Inhalten beteiligen können. Und durch die Bundes AGs soll auch die Möglichkeit der fachlichen Basis zu den Themen und der Umsetzbarkeit in der Realität durch Quellenarbeit gegeben werden.


Das mache ich nach dieser Erfahrung entweder alleine oder zusammen mit der gesamten Gruppe, die aktuell konstruktiv, gleichberechtigt und transparent am pad und in Mumble beteiligt ist. Wie dargestellt ist es ist keine Gegenposition, und schon gar keine persönliche von mir, sondern nur eine reine Protokollebene!

Wie Du es wünschst werde ich es aber gerne als eigenen Antragspunkt kennzeichnen, oder Du kannst es auch gerne selbst tun.

Viele Grüße Andreas


Dr. Andreas Schulz flashbrain11(at)googlemail.com Stammtisch Freiburg



Original-Nachricht --------

Betreff: Re: [AG Bildung] Mumble-Sitzung am 24.10.2011

Datum: Tue, 25 Oct 2011 15:27:00 +0200

Von:

-) <flashbrain11@googlemail.com>

An: pirat@kijut.net, AG Bildung <ag-bildung@lists.piratenpartei.de>

Hallo zusammen, hallo Jasenka im früheren Anragstext zu Bildungsstandards vermisste ich die Klarheit, um was es überhaupt ging, und was konkret gefordert wird. Ich selber hatte die Aussage des Textes ohne die Ergänzungen nicht verstanden. Von daher habe ich mit dem Ursprungstext Probleme. Den neuen Entwurf habe ich absichtlich so gestaltet, dass er sich sofort in drei oder vier Teile mit selbstständiger Aussage aufgegliedern lässt, über die dann auch einzeln abgestimmt werden kann, die aber dennoch einen inneren Zusammenhang haben. Ich würde auch gerne noch die Rückmeldungen der anderen Mailinglisten-Mitglieder abwarten. Eventuell kommen noch hilfreiche Ergänzungen oder Vorschläge? Die Zeit bis Donnerstag abend sollten wir uns jedenfalls einräumen und dann mumblen. Ich bin jetzt erst mal unterwegs und bin vermutlich erst heute abend wieder online ... Viele Grüße Andreas Am 25.10.2011 15:06, schrieb Jasenka Wrede: > Hallo Andrea, > ein sehr guter Text zur Erklärung der Zusammenhänge und als Vorlage für > ein Wahlprogramm. > Jedoch als auf dem BPT abstimmbarer Programmantrag so zu ausführlich > und zu wenig auf die konkreten Ziele konzentriert. > Da brauchen wir eine Forderung oder eine Stellung der Piratenpartei zum > Sachverhalt in max. ca. 3 Sätzen ;-) oder in einzelnen Unterpunkten, die > einzeln oder zusammen abgestimmt werden können, > sodass sie auf dem Programmparteitag, ohne zusätzlichen Zeitaufwand > abgestimmt werden können. > Bisher hatte alles andere auf Bundesparteitagen nicht mal ansatzweise > eine Chance auch nur behandelt, geschweige denn abgestimmt zu werden. > Ich wäre für den bisherigen (oder den sogar gekürzten) Antragstext (in 2 > Unterpunkten und ein Positionspapier über die einzeln entschieden werden > kann. > Als Vorlage und zur Einstellung ins LQFB oder in die Antragsfabrik im > Wiki gemeinsam mit Deinem Text als zusätzliche Erklärung zum Entwurf. > > Was hälst Du davon? > Ich habe es schon mal in die Wikivorlage der Themenanträge als Entwurf > mit einkopiert. So kann der Antrag dann, sobald er angepasst ist 1:1 in > die Antragsfabrik oder das LQFB übertragen werden. > -http://wiki.piratenpartei.de/AG_Bildung/Themen/Programmpunkte_zum_BPT2011#Bildungsstandards > > > Gruß > Jasenka > > > > > > Am 25.10.2011 13:52, schrieb :-): >> Liebe alle, >> >> entsprechend unserer Diskussion gestern, auf Grundlage meiner früheren >> mails zu Bildungsstandards etc. und inklusive kleinerer neuer >> Anregungen habe ich gerade einen neuen Entwurf zum Thema >> Bildungsstandards verfasst und im pad >> http://piratenpad.de/agbildung-17-10-2011 >> aktuell in den Zeilen 248ff eingestellt. >> >> ich füge den Entwurf unten ebenfalls an und bitte um eure >> Überarbeitungen/ Kommentare ...( gerne Stichpunkte, Hinweise etc. die >> ich weiter einarbeiten kann, oder auch Kritik, was nicht geht, etc. ....) >> >> Viele Grüße, und danke vorab >> Andreas >> >> >> /Antragsentwurf:/ >> >> *Nationale Bildungsstandards und schulische Qualitätsentwicklung* >> >> Mit der Entwicklung und Einführung von nationalen Bildungsstandards >> verfolgt die Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) sinnvolle und >> notwendige Ziele zur Reformierung und Weiterentwicklung des deutschen >> Schulsystems. Diese wurden jedoch länderübergreifend und in den >> einzelnen Bundesländern bislang mit zu wenig politischem Willen und >> mit zu wenig Ressourcen unterstützt und realisiert. In den folgenden >> Punkten sehen wir besonderen Verbesserungsbedarf und sprechen uns für >> eine weitere Qualitätssteigerung im deutschen Schulsystems aus: >> >> Bedarf im deutschen Schulsystem besteht hinsichtlich der noch >> ausstehenden Reduzierung ausufernder Curricula der Bundesländer auf >> ausgewählte Kernlernziele. Bei der Umstellung der Gymnasialzeit von >> neun auf acht Jahre (G8) ist es nicht gelungen, sich von nicht >> notwendigen Lehrplaninhalten zu verabschieden. In vielen Klassenstufen >> behindern übervolle Lehrpläne sowohl eine vertiefte Behandlung von >> fundamentalen und für das weitere Lernen essentiell notwendigen >> Kernlehrzielen, als auch eine wünschenswerte größere Autonomie von >> Schulen, Lehrkräften und Lernenden bei der Auswahl zusätzlicher, >> optionaler Lernziele entsprechend der Interessen und Bedürfnisse der >> Lernenden. >> >> Bedarf im deutschen Schulsystem besteht angesichts der nicht >> zufriedenstellenden Vergleichbarkeit von Bildungsgängen und >> Bildungsabschlüssen in den einzelnen Bundesländern. Wohnortwechsel >> bringen allzu oft Probleme für Schüler und Schülerinnen mit sich, die >> sich durch eine bundesländerübergreifende verpflichtende Orientierung >> an fundamentalen Kernlehrzielen vermeiden oder deutlich reduzieren >> lassen würden. Für eine bundesweite Vergleichbarkeit von >> Realschulabschluss, fachgebundener und allgemeiner Hochschulreife ist >> zudem die aktuelle Tendenz zur vermehrten Durchführung von zentral >> erstellten Prüfungen zu begrüßen, die sich in Zukunft für eine bessere >> Vergleichbarkeit vermehrt an den Vorgaben der nationalen >> Bildungsstandards orientieren sollten. >> >> Besonderer Bedarf im deutschen Schulsystem besteht angesichts der >> mehrfach und regelmäßig in nationalen und internationalen >> Vergleichsstudien festgestellten überaus großen Anzahl von >> Schulabgängern, die das Schulsystem entweder komplett ohne einen >> Schulabschluss verlassen, oder die der sogenannten „Risikogruppe“ >> zugeordnet werden. Als Risikogruppe bezeichnet man Kinder, Jugendliche >> und Heranwachsende, deren Kompetenzen nicht Minimalniveaus erreichen, >> welche für einen zukünftigen erfolgreichen beruflichen Werdegang, eine >> selbstbestimmte private Lebensführung und eine aktive Teilhabe am >> gesellschaftlichen Leben als notwendig angesehen werden. Nationale und >> internationale Vergleichsstudien belegten zudem wiederholt den großen >> Zusammenhang in Deutschland zwischen Zugehörigkeit zur Risikogruppe >> einerseits und sozialer Herkunft und Migrationshintergrund >> andererseits. Dem deutschen Bildungssystem gelingt es auch im >> internationalen Vergleich viel zu wenig, schulischen Erfolg von der >> persönlichen Herkunft der Kinder und Jugendlichen zu entkoppeln. Vor >> diesem Hintergrund ist es unabdingbar, kompensatorische Maßnahmen in >> Kindergarten und Schule deutlich auszubauen. Dazu gehören eine >> vermehrte Frühförderung im Zusammenhang mit einem Ausbau kostenfreier, >> großflächig und ganztägig zur Verfügung stehender Kindergarten und >> Krippenplätze. Weitergehend müssen Schulen stärker als bisher mit >> gezielten schulischen Qualitätsentwicklungsmaßnahmen in Kombination >> mit größeren finanziellen und personalen Ressourcen dabei unterstützt >> werden, pädagogische Ganztagesangebote, optionale zusätzliche >> Lernförderungen, unterrichtliche sowie außerunterrichtliche Angebote >> zum sozialen Lernen und flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten von >> Lernprozessen im Unterricht zu entwickeln und anzubieten. Parallel >> dazu soll für den Staat und seine Institutionen eine stärkere >> verpflichtende Rechenschaftslegung und Erklärungspflicht darüber >> eingeführt werden, mit welchen konkreten Maßnahmen den in der >> Vergangenheit regelmäßig festgestellten Missständen in Bezug auf die >> Größe der Risikogruppen und in Bezug auf den deutlichen Zusammenhang >> zwischen schulischer Leistung und persönlicher Herkunft begegnet wird. >> Ebenfalls ist zu evaluieren und in der Öffentlichkeit darzulegen, zu >> welchen Erfolgen die ergriffenen Maßnahmen geführt haben.

Meinungsbild

Bitte jeder selbst ein/austragen, Stimme darf auch geändert werden, vorerst kein Endtermin.

Bundesangelegenheit

Du bist dafür dem Bund die Kompetenz zu geben und dafür zu sorgen dass das Schulsystem vereinheitlicht werden kann.

PRO



  1. Chriss F. (Mailingliste)
  2. Rene D.
  3. Piet aus Thr.
  4. Steto123
  5. Jochen
  6. Oli S.
  7. NHense
  8. Fjardim
  9. Wolf Duttlinger
  10. Big Arne
    Ich bin der Ansicht, dass sich das Bildungswesen besonders an dem Wohl der zu Bildenden orientieren sollte. Das kommt in den ersten 4 Argumenten der Pro Bund Seite zum Tragen. Dagegen erscheinen mir alle verwalterischen, organisatorischen oder dogmatischen Argumente wenig relevant.
  11. Jasenka
    Ich denke, Bildung sollte in der Obrigkeit des Bundes die Mindestschulform, die Grundlagen der Allgemeinbildung und zentrale Prüfungsstufen-Themen festschreiben . Länder haben die Möglichkeit zusätzliche Schulformen zu unterstützen.
  12. Ginfizz (Konstantin L.)
  13. DerManu
  14. Andrea
    Der Bund sollte eine Richtlinienkompetenz bekommen (z.B. für einheitliche Prüfungen). Einzelheiten sollten dem Subsidaritätsprinzip folgend auf Landes- bis Schul-Ebene geregelt werden.
  15. Marcel Geppert 15:31, 19. Okt. 2009 (CEST)
  16. Stephan T
  17. Sebastian Niewolik
  18. Edward 01:42, 21. Okt. 2009 (CEST)
  19. Freebird
    Schließe mich Jasenkas Aussage an
  20. Sven Schneider Ich schließe mich Arne an.
  21. Je wa 19:53, 29. Okt. 2009 (CET)
  22. Cpt. Jumbo 07:07, 31. Okt. 2009 (CET)
  23. Stefan Täge 13:44, 1. Nov. 2009 (CET)
  24. Angela Y. Kilian
  25. PatrikKA 13:23, 11. Nov. 2009 (CET)
  26. Michmo 20:42, 24. Nov. 2009 (CET)
  27. --Slash 11:52, 30. Nov. 2009 (CET)
  28. Zak
  29. Christoph B.
  30. VolkerBY
    Zusätzlich Verhinderung von 16-facher lokaler Projektförderung zur "Leistungsschau"=16x das Rad neu erfinden
  31. du?

acy|Privacy]]

Antragstext:

Konsens

Ich habe mir jetzt alle Positionen hier genannt wurden durchgelesen und schlage folgenden Text für einen Konsens vor (ich bitte um Ausformulierung bevor wir darüber abstimmen):

Um die Vorteile des föderativen Schulsystems (allen vornweg das Subsidiaritätsprinzip) mit den Vorteilen eines zentral geregelten Bildungssystems (insbesondere Gleichbehandlung) zu verbinden empfiehlt die AG Bildung mehr Richtlinienkompetenzen für den Bund. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Vergleichbarkeit von Abschlüssen, Strukturausgleich, Freizügigkeit und ....

Die bisherigen Abstimmungen zwischen den Ländern (z.B. Kultusministerkonferenz) sollen mit verbindlichen Zielvorgaben durch den Gesetzgeber manifestiert werden. Dies ist ein realistischer Schritt der keine weitreichenden Veränderungen des Bildungssystems erfordert. Mit diesen Rechten ausgestattet können ...

Die Piratenpartei spricht sich für eine Aufnahme des Rechts auf Bildung (analog dem §14 der EU Grundrechte-Charta) unter gleichen Bedingungen für Alle in das Grundgesetz aus.

Die Landesverbände der Piratenpartei bearbeiten landesspezifische Themen und schlagen konkrete Verbesserung für das jeweilige Bildungssystem vor. Dabei gibt es aber ein gemeinsames Ziel: Erziehung und Bildung bei denen alle Schüler die gleichen Entwicklungschancen haben und eine notwendige Förderung erhalten - unabhängig vom Wohnort, sozialem, körperlichem oder intellektuellem Hintergrund. Die Piratenpartei möchte den Stellenwert der Bildung in der Gesellschaft verbessern. Die Verbesserungen beim Bildungssystem haben dabei immer die Interessen der Kinder und Jugendlichen im Fokus.
  • Überarbeitung 1: klarer gemacht, dass es nicht um einheitliches Schulsystem geht.
  • Überarbeitung 2: klarere Formulierung für Richtlinienkompetenz, Erweiterungsmöglichkeiten für Jasenka und direkter Bezug auf EU Charta
  • (i)Bei der Aufnahme des Rechts auf gerechte Bildung evtl anlehnen an Artikel 14 der Grundrechte-Charta der Europäischen Union --Big Arne
    Ja - soll das im Text erwähnt werden oder nur ein Vorschlag für Folgeaktivitäten. Ich kann mir gut vorstellen eine kommentierte Fassung obigen Textes zu haben, weil fast jedes Stichwort einer längeren Erklärung und eines Diskurses bedarf. --Bernd 'eckes' Eckenfels 20:14, 20. Okt. 2009 (CEST)
    Wozu auf die EU verweisen? Sehe ich keine Notwenidgkeit für! -- Jonathan Gruner
  • Überarbeitung 3:
(i) nach Vorschlag und Rückmeldung durch Bernd nun eine Kurzfassung als mögliche Vorlage zur Abstimmung hier und in der Bundesversammlung.
Die obige inhaltliche Ausformulierung ergänzt die neue Abstimmungsvorlage als "Erklärung zum Entwurf des Bildungsprogrammes der Piratenpartei"
  • Überarbeitung 4:
(i) und sozialem ..geändert auf:...sozialem, körperlichem oder intellektuellem --Jasenka 00:14, 07. Jan. 2010 (CEST)


Forderung - Parteiprogramm:
Auf Basis bildungspolitischer Erkenntnisse und der Diskrepanz zu derzeit tatsächlich herrschenden Bildungs-Mißständen in der BRD
wird die zügige Umsetzung der Bildungs-Empfehlungen des IQB auf Bundes und Länderebene von der Piratenpartei gefordert. 
Zur Gewährleistung bundeseinheitlicher Bildungsstandards in allen Bundesländern übernimmt das ausführende Organ der Bundesregierung 
auf Bund-Länderebene die qualitätsführende Kontrolle und Evaluation.
Sie berücksichtigt die demokratischen Grundsätze der EU Grundrechte-Charta: Kap.II, Art.14 -Recht auf Bildung-
  


CONTRA

Landesangelegenheit

Du findest die Entscheidungshoheit in der Bildung sollte weiterhin Landesangelegenheit sein.

  1. ConZee
    In einem Politikumfeld, dass von vielen Veränderungen geprägt und/oder die optimale Politik nicht genau bestimmbar ist, macht ein dezentrales System deutlich mehr Sinn! So können neue Formen ausprobiert werden und es herrscht Wettbewerb der Systeme womit sich bessere Lösungen zeigen können. Ein zentrales System ist hier ineffizient! Davon abgesehen, dass wir keine Volkspartei sind und einfach mal so bestimmen können, dass der Bund jetzt dafür zuständig sein soll.
  2. MonaLiisa
  3. Bernd 'eckes' Eckenfels
  4. Abrax 02:08, 16. Okt. 2009 (CEST)
  5. Tobiasmueller 11:30, 19. Okt. 2009 (CEST)
  6. Terror
  7. Tirsales - siehe unten.
  8. Dgehse Bundesangelegenheit wäre zwar schön, ist aber mittelfristig nicht realisierbar.
  9. Annette 15:10, 19. Okt. 2009 (CEST)
  10. Benjamin Ölke
  11. mds
  12. NineBerry: Die einzelnen Landesregierungen sollen sich aber darum bemühen, Absprachen über Lehrpläne zu treffen
  13. Bernhard: Ein Bildungsministerium im Bund ist sicher nicht effektiver. Eine VERBINDLICHE Absprache bzw. Koordination im Bund sicher sinnvoll.
  14. Nati2010
  15. [[Benutzer:Priv
  • Jonathan Gruner 02:32, 13. Apr. 2010 (CEST) Auf keinen Fall! Viel zu staatszentriert und nach meiner Auffassung den Grundidealen der Piratenpartei absolut widersprechend!
    • Jasenka 16:02, 13. Apr. 2010 (CEST) Wäre es Deines Erachtens besser, die Evaluation in Hand der Privatwirtschaft zu legen, um Länderübergreifende Bildungsstandards zu gewährleisten?
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Medienkompetenz

PRO
Jasenka


CONTRA

  • frei ( Quellen und/oder Diskussion)
  • Big Arne 22:36, 12. Apr. 2010 (CEST) Kein einzelnes Fach, sondern sollte in bestehende Fächer integriert werden, da eher Methodik als Wissen gefragt ist. Für 2011 ausarbeiten.
  • Jonathan Gruner 02:35, 13. Apr. 2010 (CEST)Sollte nicht der Staat, sondern die einzelne Schule (oder die Eltern) entscheiden!
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Erweitertes Bildungsangebot zu Medienkompetenz

PRO
Jasenka


CONTRA

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Schulfach Lebenskunde

PRO
Jasenka


CONTRA

  • frei ( Quellen und/oder Diskussion)
  • Big Arne 22:45, 12. Apr. 2010 (CEST) funktioniert prinzipiell gut als LP-Tag, aber keine neuen Fächer, bevor der Lehrplan nicht entschlackt wurde.
  • Jonathan Gruner 02:37, 13. Apr. 2010 (CEST)Sollte nicht der Staat, sondern die einzelne Schule (oder die Eltern) entscheiden!
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Betreuungsschlüssel

PRO
Jasenka


CONTRA

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Variable Schulsysteme

PRO

  • Jasenka
  • Big Arne 22:54, 12. Apr. 2010 (CEST) Finde ich wichtig, wg. Diversität. Selbst wenn da Islamschulen und Homeschoolingzirkel bei rauskommen - solange sich die Schulen an die Bildungsstandards halten, NP.
  • Dein Account


ENTHALTUNG

Contra

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Schultypübergreifendes Kurssystem -modulares Schulsystem

PRO
Jasenka


CONTRA

  • Big Arne 22:58, 12. Apr. 2010 (CEST) Hä? Was macht es für einen Sinn ein bestimmtes Modell zu bevorzugen?
    • Jasenka 16.15. 13. Apr.2010 (CEST) ...genau das wird doch bei "schultypübergreifendem" Modulsystem dem Schüler und den Eltern freigestellt. Eben kein vom Land präferietes Schultyp mehr, sondern freie Modulauswahl nach bundesweiten Bildungs-Standards.
  • Jonathan Gruner 02:44, 13. Apr. 2010 (CEST) Sollte nicht der Bund entscheiden!
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Ganztagsbetreuung

PRO
Jasenka


CONTRA

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Kindergarten / Kinderkrippen

PRO
Jasenka


CONTRA

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Bolgnareform

PRO
Jasenka


CONTRA

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Verfasste Studierendenschaften bundesweit

PRO
Jasenka


CONTRA

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Barrierefreies Lernen -Inklusionsregelung

PRO
Jasenka


CONTRA

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Studiengebühren

PRO
Jasenka


CONTRA

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Finanzierung

PRO

  • Jasenka 12:16, 09. Apr. 2010 (CEST)
  • Big Arne 23:16, 12. Apr. 2010 (CEST)
  • Lava 08:31, 15. Apr. 2010 (CEST)
    • Ergänzung der Statements zu LKP Mails vom 19.5.
      • ...........Harry, wo findest Du in den Punkten Parteiprogramm zur Bildung Absatz2 ... reale Zahlen zum Bruttoinlands- oder Bruttosozialprodukt? Über die Finanzierbarkeit, von Bildung in Relation zum erwirtschafteten Finanzvolumen des Staates haben wir leider bisher im gesamten Programm noch keine Aussagen. Weshalb sie zu ventilieren sind. --Jasenka 15:16, 19. Mai 2010 (CEST)
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CONTRA

  • Jonathan Gruner 02:59, 13. Apr. 2010 (CEST) Orientierung an "weltweiten durchschnittlichen Mindestsätzen" absurd!
    • &#151; Begründung der angeblichen Absurdität fehlt!
    • Sollen wir etwa wirklich weniger Bildungsinvestition (berechnet am Bruttoinlandsprodukt des Staates) tätigen, als z.B. das wesentlich ärmere Mexiko? Denn derzeit ist das so! --Jasenka 11:31, 19. Mai 2010 (CEST)
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Fortbildung von pädagogischen Fachkräften

PRO
Jasenka


CONTRA

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Aufhebung des Beamtenstatus bei Betreuern und Lehrern

PRO
Jasenka


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Evaluation von pädagogischen Fachkräften

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pädagogisch-psychologisches Fachpersonal an Bildungsinstitutionen

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Internetverfügbarkeit im Bildungssystem

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Schulspeisung

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Computerspiele sind keine Waffe

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Belange der Lernenden

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  • Die Ergänzung durch den Bezug auf die Hauptpersonen die "Lernenden finde ich gut. Der eine Satz stellt die Priorisierung sehr gut dar.Ich bin auf jeden Fall dafür, ihn mitaufzunehmen. Implizit wird es zwar in der Präambel im Punkt "Bildung als Teil der individuellen Entwicklung" aufgegriffen, so ist es aber noch mal kurz und deutlich aufgeführt.-- Jasenka 23:07, 11. Apr. 2010 (CEST)
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Kommentare

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Hi Jasenka

Wenn ich das Parteiprogramm 100 Pädagogen in die Hände drücken und sie anschliessend dazu "verdonnern" würde, innerhalb eines verlängerten Wochenendes ihr weiterbildungsresistentes Herumgewurschtele "piratisch" zu rechtfertigen, kämen dabei höchstwahrscheinlich 100 Deinen Programmvorschlägen äußerst ähnliche Erläuterungen heraus.

Es ist parteiweit bekannt, dass bereits verschiedene Pädagogeninteressensgruppen versucht haben, die AG-Bildung zu dominieren und zu instrumentalisieren, und dadurch eine sinnvolle, parteiprogrammbasierende und parteiprogrammorientierte politische Arbeit unmöglich gemacht haben. Auch der von Dir repräsentierten Gruppe wird nicht gelingen, was Andere bereits erfolglos versucht haben. Insoweit begrüße ich auch Deine Programmvorschläge, denn ich hoffe, dass die Abfuhr, die Du vom BPT erhalten wirst, bedingt, dass wir hier endlich mit piratischer Bildungspolitik beginnen können.

Gruss Harry

---Lebenskünsterei Peters 20.47,12. Apr.2010







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