BW:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/Social Media
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Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
wako 03:20, 25. Jun. 2012 (CEST)
Inhaltsverzeichnis
- 1 Andreas Lotter
- 2 Lisa Collins
- 3 Jan David Mörike
- 4 Michael Krause
- 5 Thomas Bierling
- 6 Dee Kay
- 7 Andreas Bergholz
- 8 Stevan Cirkovic
- 9 Sebastian Nerz
- 10 Hagen Stanek
- 11 Sven Krohlas
- 12 Mariotti - Ich bin kein Politiker, sondern nur ein Bürger mit Rechte.
- 13 Andreas von Marschall
- 14 Stefan Urbat
- 15 Martin Lange
- 16 Christian "Krisch" Alkemper
- 17 Martin Bartsch
- 18 Norbert Hense
- 19 Stimmbürger
- 20 Frank Schröder
- 21 Bastian Haas
- 22 Florian 'branleb' Zumkeller-Quast
- 23 Andre Martens
- 24 Thomas Lambeck
- 25 Andreas Hahn
- 26 NineBerry
- 27 Max Kehm
- 28 Christoph Grüner
- 29 Jürgen 'Yonny' Martin
- 30 Jochengp
- 31 Nathanael Bienia
- 32 Holger 'LeLion' Reichert
- 33 Heinz Kraft
- 34 Tobias Zawisla
- 35 Volker Dyken
- 36 Sven Fuchs
Andreas Lotter
Ich habe dieses Buch selbst nicht gelesen und mir ist auch nichts aus seinem Inhalt bekannt. Aber was ich selbst von Facebook halte sieht man schon daran dich ich dort ganz bewußt kein Profil unterhalte und ich dieses Unternehmen auch nicht in meinem Wahlkampf nutzen will. Mehr dazu findet Ihr auf meiner Profilseite und auch bei meiner Antwort zur gezielten Facebookfrage.
Lisa Collins
Nein, habe ich nicht gelesen. Lohnt es sich? :-)
Jan David Mörike
Nein - würde mich aber interessieren.
Michael Krause
Nein
Thomas Bierling
Nein, aber ich mache mich mal schlau, ob es sich lohnen könnte.
Dee Kay
Nein, das Buch habe ich bisher noch nicht gelesen aber schon einmal in der Hand gehabt und den Rückentext erfasst.
Wenn das der Inhalt ist, betrifft mich das Buch zwar in besonderem Maße, mir ist aber gleichzeitig bewusst, dass ich mit meiner Auffassung, eben keinen Klarnamen zu verwenden eindeutig nicht dem Mainstream angehöre.
Ehrlich gesagt finde ich es ein wenig seltsam, dass ausgerechnet diejenigen meiner Bekannten die am meisten Angst haben, dass das Internet ihnen eines Tages schaden könnte, sich munter mit Klarnamen bei Facebook tummeln.
Ich selbst habe einen sehr seltenen Vornamen sodass ich quasi direkt identifizierbar bin im Netz, folglich bin ich da auch sehr vorsichtig und es gibt nur wenige Ausnahmen für die ich meinen Klarnamen benutze. Eine davon ist diese Kandidatur.
Andreas Bergholz
Nope.
Stevan Cirkovic
Nein. Vielleicht kannst du uns ja eine konkretere Frage stellen :)
Sebastian Nerz
Ich habe mich einmal mit dem Autor getroffen und lese es gerade. Grundsätzlich müssen wir alle lernen, mit einer veränderten Öffentlichkeit umzugehen - Medienkompetenz als Schulfach ist ja schon lange eine Forderung, als Teil der Erwachsenen- und Gesellschaftsbildung muss es sich aber noch etablieren.
Für den "Betroffenen" wird die Vorab-Transparenz wichtiger. Wer VOR einem Skandal informiert, kann den Skandal u.U. vermeiden. Im Skandal selbst wird eine Aufklärung oder Entgegnung nicht gelingen.
Als Öffentlichkeit müssen wir lernen mit Skandalen umzugehen - dazu gehört auch das Vertrauen und eben *nicht* einfach kritiklos Skandale aufzugreifen, Verhalten zu skandalisieren und vor Allem den Betroffenen die Gelegenheit zur Reaktion zu geben.
Hagen Stanek
Nicht gelesen.
Sven Krohlas
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
Nein, habe ich nicht.
Mariotti - Ich bin kein Politiker, sondern nur ein Bürger mit Rechte.
Leider nicht! Sorry :(
Andreas von Marschall
Habe das Buch „Der entfesselte Skandal“ noch nicht gelesen.
Stefan Urbat
Nein, dieses Buch habe ich nicht gelesen, aber zum Komplex US-Firmen, insbesondere Facebook, und Datenschutz hatte ich schon in einer anderen Frage (ULD-Aktion zur Belangung von Facebookbuttonnutzern) ausführlich Stellung bezogen.
Martin Lange
Nein (nicht gelesen)
Christian "Krisch" Alkemper
Nein, ich habe das Buch nicht gelesen, dafür aber "Die Datenfresser" von Constanze Kurz und Frank Rieger, das offenbar in eine ganz ähnliche Richtung geht. Es geht dabei ja um Medienkompetenz, d. h., sich bewusst zu machen, welche Informationen man über sich preiszugeben bereit ist und wie diese Informationen im weitesten Sinne "gegen" einen selbst verwendet werden können. Medienkompetenz zu vermitteln, ohne Angst zu schüren, ist sicher die beste Möglichkeit, dem Lernenden ein selbstsicheres und doch bewusstes Agieren im Netz zu ermöglichen.
Ich möchte im übrigen darauf verweisen, dass an uns als Piratenpolitiker (und das werden unsere Bundestagsabgeordneten ja sein) hohe Ansprüche in Sachen Transparenz gestellt werden. Facebook und Twitter können ein sowohl von der Parteibasis als auch von der Gesellschaft gewünschter Kanal sein, das Transparenzversprechen einzulösen. Und ich meine, dass sie darauf auch ein Anrecht haben. Inwieweit ein Politiker diese oder andere Kanäle wählt, um sein Handeln zu dokumentieren, muss er jeweils für sich selbst entscheiden.
Funfact zum Abschluss: Ich habe vor einem Jahr dieses Buch übersetzt und dabei ansatzweise gelernt, wie die Werber ticken. Und dass auch sie manches zu träumen wagen, vor dessen Umsetzung sie allerdings aus gutem Grunde zurückscheuen. Auch ihnen ist klar, dass das Überschreiten bestimmter roter Linien Unternehmen in den Abgrund stürzen kann.
Martin Bartsch
Nein, ich kenne diese Buch noch nicht einmal.
Allerdings muss ich auch kein Buch lesen um mir eine Meinung über Twitter und Facebook bilden zu können. Man muss doch nur mit offenen Augen durch die Welt gehen, dann sieht man welche Chancen und Risiken von diesen Angeboten ausgehen.
Norbert Hense
Nein, ich kenne das Buch nicht.
Stimmbürger
Nein, ich habe es nicht gelesen, nur die Kurzbeschreibung.
Meine Ablehnung zu Facebook besteht weiterhin.
Frank Schröder
Nein, das Buch habe ich nicht gelesen. Soziale Netzwerke halte ich grundsätzlich für eine großartige Errungenschaft. Die konkrete Ausgestaltung beispielsweise Facebook weist aber erhebliche Mängel auf. Hier sehe ich uns Piraten in der Pflicht, auch in virtuellen öffentlichen Räumen, insbesondere in sozialen Netzwerken, Grundrechte wie Datenschutz und Meinungsfreiheit zu verteidigen.
Bastian Haas
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
Nein, das Buch ist mir unbekannt.
Florian 'branleb' Zumkeller-Quast
Ich habe das Buch nicht gelesen
Andre Martens
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
Das Buch ist mir nicht bekannt. Ich habe aber selbst schon einige Vorträge zum Thema Datenschutz vs. Social Networks gehalten.
Thomas Lambeck
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
Nein. Dieses Buch habe ich nicht gelesen.
Andreas Hahn
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
Nein, habe ich nicht. Ich habe nach wie vor keinen Facebook-Account und überlege genau was ich über Twitter an meiner und anderer Menschen Privatsphäre veröffentliche.
NineBerry
Nö, sagt mir nichts
Max Kehm
Nein, ich kenne das Buch nicht. Ich stehe aber zentralistischen Platformen wie Facebook welche jede Menge Daten sammeln den Nutzern darüber aber keine Kontrolle gestatten eher kritisch gegenüber. Ich würde mir da mehr dezentrale Platformen wünschen welche es dem einzelnen leichter machen die Kontrolle über die eigenen Daten zu behalten.
Christoph Grüner
Nein
Jürgen 'Yonny' Martin
Frage: Der entfesselte Skandal gelesen? Wenn ja, hat sich deine Einstellung zu Facebook und Twitter geändert?
Nein, ich kann leider nicht alles lesen, weiß aber ungefähr worum es geht. Meine Einstellung zu Social Media war schon immer distanziert und kritisch. Facebook nutze ich daher im Gegensatz zu Twitter gar nicht, will es aber auch nicht ausschließen, falls ich tatsächlich in den Bundestag einziehen würde, wäre eine Infoseite auf Facebook eine Option. Twitter nutze ich bereits ausgiebig aber mit der nötigen Vorsicht.
Jochengp
Ich kenne das Buch bisher nicht. Selbst habe ich erst in letzter Zeit damit bekonnen, Facebook und Twitter etwas zu nutzen.
Nathanael Bienia
Nein
Holger 'LeLion' Reichert
Nein, nicht gelesen.
Heinz Kraft
Hast Du das Buch "Der entfesselte Skandal" gelesen und wenn ja, hat sich Deine Einstellung zu Facebook und Twitter dadurch geändert?
No.
Tobias Zawisla
Nein. Und ich werde hier jetzt auch keine allgemeinen Floskeln zum Umgang mit Social Media hinterlassen.
Volker Dyken
Nein, ich habe das Buch nicht gelesen. Seine Beschreibung hört sich aber interessant an.
Sven Fuchs
Nö, ich lese vornehmlich Fantasy/Romance-Crap zu dem ich mich niemals öffentlich bekennen werde :D