Benutzer:Navigator
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | André Martens |
Nick: | Navigator |
Wohnort: | Denzlingen |
Berufl. Qual.: | Dipl.-Informatiker (Uni) |
Tätigkeit: | Software-Ingenieur in der Chip-Entwicklung |
Familienstand: | verheiratet, 2 Kinder |
Geburtstag: | 1970 in Wilhelmshaven |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Landesverband: | Baden-Württemberg |
Bezirksverband: | Freiburg |
Funktion: | Basis-Pirat |
Stammtisch: | Freiburg |
politischer Kompass: | |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | andre.martens(ät)online(.)de |
Mobil: | auf Anfrage |
Twitter: | Brainvibes |
Ich bin Direktkandidat zur 18. Bundestagswahl im Wahlkreis 281 (Freiburg), gewählt am 09.08.2012
Fragen an mich per:
Zu meiner Kandidatur:
Warum bin ich Pirat?
Ich bin 2009 zusammen mit vielen anderen im Rahmen der Diskussion um Internetsperren Pirat geworden. Die Meinungsfreiheit war bedroht und damalige Politiker wie Herr zu Guttenberg versuchten den Protest zu diskreditieren, indem sie pauschal alle Zensurgegner als Kinderpornobefürworter abzustempeln versuchten. Auch Frau von der Leyen zeigte in beeindruckender Weise, wie man trotz zahlreicher Ausklärungsgespräche mit Spezialisten jegliche neue Erkenntnis wegwischen und weiter demagogisch für Internetsperren wahlkämpfen konnte. Diese Unehrlichkeit war erschreckend und ich wusste, dass man dagegen etwas tun musste. Die Piraten waren damals die einzigen, die sich glaubhaft auf der Seite der Meinungsfreiheit positionierten.
Wer bin ich überhaupt?
Ich bin André Martens, 41 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder. Geboren wurde ich an der Nordseeküste und bin nach dem Abi für zwei Jahre als Navigator bei der Marine gewesen und habe dort auch an durchaus ernsthaften Auslandseinsätzen wie der Operation Südflanke teilgenommen, in deren Rahmen Minen im Persischen Golf geräumt wurden, die durch den Irak-Krieg dort hinterlassen wurden. Das war der erste Einsatz der Marine unter Bedrohung. Die zahlreichen Übungen des Ernstfalls haben mir sehr plastisch vor Augen geführt, warum man alles daran setzen sollte, Konflikte ohne Waffen zu lösen.
Nach der Marinezeit habe ich in Oldenburg 5 Jahre lang Informatik studiert. Währenddessen habe ich unter den Pseudonymen „Navigate“, „Tranceport 23“ und „DJ Andrum“ bei 3 verschiedenen Labels Platten veröffentlicht. Vor 15 Jahren bin ich dann beruflich als Software-Ingenieur nach Freiburg gekommen. Die Firma aus der Halbleiterbranche, in der ich arbeite, hat ca. 900 Mitarbeiter und seit zwei Jahren bin ich dort Betriebsratsvorsitzender.
Was habe ich bisher für die Piraten gemacht?
2009 war ich nicht nur einer der Teilnehmer des ersten Stammtischs in Freiburg. Ich war auch einer der drei Piraten, die den ersten Stammtischtermin organisiert haben. Schon bevor es einen Freiburger Stammtisch gab, habe ich am Infostand gestanden, der damals noch vom Landesvorstand aus in Freiburg organisiert wurde. Da ich kaum Berührungsängste mit Journalisten oder Podiumsdiskussionen hatte, wurde ich recht schnell Pressesprecher des Freiburger Stammtisches und wirkte auch schon relativ früh an zahlreichen Pressemitteilungen mit. 2010 wurde ich dann politischer Geschäftsführer im Landesvorstand und ein Jahr später Landesvorsitzender für Baden-Württemberg. Nach zwei Jahren im Vorstand habe ich dann erst mal nicht mehr kandidiert. Die Gründe dafür habe ich in meinem Blog dargelegt.
Während der Vorstandszeit war ich außerdem Direktkandidat für die Landtagswahl 2011 im Wahlkreis Freiburg II, habe unseren Kinospot vertont und am Dreh unseres Wahlwerbespots mitgewirkt. Ich war an zahlreichen Infoständen und Podiumsdiskussionen und war sowohl in Gesprächen mit Zeitungen, im Radio als auch im Fernsehen. Inhaltlich habe ich sehr stark am Landeswahlprogramm 2011 mitgewirkt. Ich habe auch schon viele Vorträge mit IT- und Bürgerrechtsbezug auf Veranstaltungen gehalten, die von SPIQ und dem medien forum freiburg organisiert wurden. Bei den verschiedenen Freiburger Demos gegen Atomkraft und ACTA war ich bisher der einzige Pirat, der dort regelmäßig Reden gehalten hat.
Warum kandidiere ich?
Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich überhaupt kandidieren soll. Beruflich habe ich viel erreicht und brächte vieles davon in Gefahr, wenn ich temporär im Bundestag landen sollte. Was ich nach einer Rückkehr aus dem Bundestag in meinem Job vorfinden würde, ist völlig unklar. Auch ist meine Familie nicht immer begeistert, wenn ich extrem viel Zeit in Wahlkampfaktivitäten stecke.
Mir sind unsere Ziele aber wichtig. Die politische Landschaft braucht die Piraten. Ich möchte durch meine Kandidatur und eine eventuelle Arbeit im Parlament unser aller Engagement in sinnvolle Politik umsetzen. Dass ich dabei immer im Auge habe, was die Partei als Ganzes beschlossen hat, habe ich in zwei Jahren Vorstandsarbeit bewiesen. Pirat sein heißt Machen und am besten macht man etwas selbst, wenn man will, dass es gut wird.
Wieso halte ich mich für qualifiziert?
In vielen der Piraten-Themen stecke ich inhaltlich tief drin. An unserem Landeswahlprogramm 2011 habe ich intensiv mitgearbeitet.
Ich kann auch große Projekte mit Ausdauer zu Ende führen. Relativ lang habe ich es an exponierter Stelle in einem Vorstandsamt ausgehalten. Auch bin ich neben mehreren Halbmarathons auch zweimal die ganze Marathonstrecke gelaufen, um mir selbst zu zeigen, dass ich das kann, wenn ich nur will. Dazu muss man sehr konsequent trainieren und bereit sein, immer wieder den inneren Schweinehund zu überwinden.
Ich bin kein Satzungsnerd und Formalien finde ich fürchterlich, aber ich bin mit Herzblut bei den Themen dabei. Dabei kann ich diplomatisch sein, aber auch mal die große Rhetorikkeule rausholen, wenn es sinnvoll erscheint. Das T-Shirt mit dem Aufdruck „Polemischer Geschäftsführer“ habe ich nicht von ungefähr von meinen Piratenkollegen geschenkt bekommen.
Es ist überhaupt kein Problem für mich, vor großen Menschenmengen oder in Interviewsituationen zu sprechen. Das ist eine Qualifikation, die man als Politiker unbedingt benötigt, denn Politik ist in erster Linie Kommunikation.
Was sind meine Schwerpunktthemen?
Umwelt- und Energiepolitik: Viele Punkte aus unserem Landeswahlprogramm zum Thema Umwelt und Energie stammen von mir. Ich beschäftige mich schon seit langem mit erneuerbaren Energien und habe in einige eher idealistische Projekte investiert. In einer lokalen Arbeitsgruppe namens „Umweltfreundlich zum Betrieb“ arbeite ich an Aktionen mit, die täglich pendelnde Autofahrer dazu bringen sollen, freiwillig auf andere Verkehrsmittel umzusteigen. Es ist mir überaus wichtig, dass wir lernen, mit unserem Energiehunger die Umwelt nicht zu zerstören und unseren Kindern eine anständige Welt hinterlassen, in der es sich weiterhin lohnt, zu leben. Es gibt viele Ansätze, wie sich das umsetzen lässt. Man muss nur den Willen dazu haben.
Bürgerrechte: Meine Angst um den scheibchenweisen Abbau unserer Bürgerrechte zugunsten einer gefühlten Sicherheit hat mich überhaupt erst zu den Piraten gebracht. Wenn man als Staat Vertrauen von seinen Bürger erwartet, muss man umgekehrt den Bürgern auch das Vertrauen entgegenbringen, dass diese verantwortlich mit ihren Freiheiten umgehen. Man darf einfach nicht zensieren, überwachen und alle unter Generalverdacht stellen. Wenn man so etwas tut, zerstört man die Grundlage unserer Demokratie.
Urheberrecht: Da ich einige Platten produziert habe und daher mit verschiedenen Labels und der Gema zu tun hatte, habe ich einen recht guten Überblick, wie einiges in der Branche funktioniert und mit welchen potentiellen Problemen man als Künstler seit der Erfindung von Samplern zu kämpfen hat.
Soziale Gerechtigkeit: Ich bin in meiner Firma Betriebsratsvorsitzender und engagierter Gewerkschafter. Mir ist eine gerechte Behandlung von Arbeitnehmern und die Bekämpfung von Hire&Fire-Mentalitäten wichtig. Leiharbeit wird von mir engagiert bekämpft. Außerdem ist es mir wichtig, dass Azubis die richtigen Startbedingungen erhalten, um nicht von Anfang an in prekären Verhältnissen zu landen. Ich bin allerdings kein vehementer Anhänger des BGE. Ich fand den Beschluss der Piraten zum BGE aus verschiedenen Gründen völlig inakzeptabel. Wir laufen durch den Beschluss in die Gefahr, viele konkrete reale Probleme nicht mehr anzupacken, weil wir ja die vermeintliche Universallösung im Gepäck haben. So einfach kann man sich die Welt aber nicht machen, auch wenn es sehr verlockend erscheint. Außerdem haben wir mit dem Beschluss viel von unserer Glaubwürdigkeit verspielt, uns nur zu Themen zu äußern, bei denen wir das nötige Fachwissen haben.
Transparenz und Bürgerbeteiligung: Ja, ich weiß. Das klingt total abgedroschen. Ich setze aber vieles von diesen Themen derzeit im kleinen Rahmen als Betriebsratsvorsitzender um. Die Belegschaft weiß, mit welchen Themen wir uns beschäftigen und sie hat gemerkt, dass sie gehört wird. Die Bestätigung dafür, dass dieser Weg richtig ist, habe ich dadurch erhalten, dass ich erst vor kurzem mit den meisten Stimmen im Betrieb zum IGM-Delegierten gewählt wurde.
Profil:
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License: CC BY-ND luckyshot.de |
Damals: Informationen zu meiner Kandidatur für den Landesvorstand 2011
Damals: Informationen zu meiner Kandidatur für den Landesvorstand 2010
Sonstiges:
Da ich vor meinem Informatik-Studium zwei Jahre als Navigator zur See gefahren bin, ist für mich das Piratentum die natürliche Weiterentwicklung meines Werdegangs. ;-)
Warum bin ich Pirat geworden?
- Ich habe mich schon an der Sammelklage gegen die Vorratsdatenspeicherung beteiligt, weil ich entsetzt war zu sehen, dass Politiker einem Gesetz zustimmten, von dem sie sich selbst sogar sicher waren, dass es gegen die Verfassung verstößt.
- Ich habe zusammen mit über 134000 Leuten eine Petition gegen Netz-Zensur unterschrieben und wurde dabei völlig ignoriert - ja sogar als Kinderpornobefürworter durch einen gewissen Herrn Guttenberg diffamiert.
- Wenn meine Kinder später groß sind, möchte ich ihnen guten Gewissens sagen können, dass ich alles unternommen habe, um diesen Überwachungsstaat zu verhindern (mit etwas Glück muss ich darüber aber vielleicht gar kein Wort verlieren, weil wir es geschafft haben ;-)
- Ich finde es widerlich, Missbrauchsopfer ein zweites Mal zu missbrauchen, indem man sie für eine populistische Bildzeitungs-Politik ausschlachtet.
- Wir müssen aufpassen, keine amerikanischen Rechteverhältnisse zu bekommen, indem Existenzen aufgrund von Filesharing vernichtet werden (1,9 Mio Dollar für 24 Songs).
- Ich habe selbst schon Musik veröffentlicht und gesehen, wie wenig Geld bei der Nutzung des normalen Vertriebswegs noch beim Künstler ankommt. Um den Künstler geht es bei diesem Kampf, den die Content-Industrie führt, überhaupt nicht. Es geht nur um die Sicherung eines veralteten Geschäftsmodells. Ich bin übrigens auch heilfroh, nicht mehr Mitglied der Gema zu sein.
- Piraten diskutieren gern über Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit - nicht über Wählerstimmen und Parteiposten.
- Piraten kann ich eine Mail schicken, ohne dass sie diese vor dem Lesen von der Sekretärin ausdrucken lassen.
- Ich kenne keinen einzigen Lobbyverband, der für die Piraten den Geldkoffer auspackt (was bei den anderen Parteien leider selten Konsequenzen hat), und daher sind die Piraten sehr sympathisch und rein ihren ideologischen Zielen verpflichtet.
- Es gibt keine andere Partei mit einem derartig hohen Anteil von Informatikern, Mathematiker und Physikern, denen man auch mal mit Fachbegriffen kommen kann.
- Zu Politikern, die Sicherheitssoftware zum Aufspüren von Problemen verbieten, damit wir wirklichen Hackern schutzlos ausgeliefert sind, fällt mir eh nichts mehr ein. Man sollte sie zwingen, das Angriffslogfile eines normalen SSH-Servers von nur einem Tag mal laut vorzulesen. Wenn sie heiser sind und die Stimme weg ist, kann man ja Gnade walten und sie aufhören lassen.
- Ich möchte nicht mehr nur das kleinste Übel wählen. Ich möchte eine Partei haben, die sich für die richtigen Ziele einsetzt. Deshalb bin ich jetzt selbst Pirat.
- Ich möchte mich dafür einsetzen, dass in Hinblick auf die Natur nachhaltiger gewirtschaftet und mehr erneuerbare Energien gewonnen werden.
Ich mit meinen Piraten-Kollegen in den Medien
- fudder.de: Piratenpartei in Freiburg frisch geschlüpft (10.07.2009)
- Podiumsdiskussion beim Medienforum Freiburg (SWR-Studio), werde selbst ab 1h11 aktiv (28.07.2009)
- Fotos vom Medienforum Freiburg Event (28.07.2009)
- Piraten-Flaggen-Schwenken im Regen bei Lafontaines Besuch in Freiburg (1.09.2009)
- Live-Blog: Der Kanzlerin-Countdown 11:15 Uhr (3.09.2009)
- Besuch von Merkel in Freiburg 10.33 Uhr: Piraten wollen Rathausplatz entern (3.09.2009)
- Foto: Zahm und ohne Augenklappe: Fünf Anhänger der Piratenpartei versuchen an der Absperrung an der Rathausgasse, den Platz zu entern. (3.09.2009)
- Mein Parteibuch: Piratenpartei bei Fudder.de (4.09.2009)
- Ich bin ein Pirat (Badische Zeitung, 16.09.2009)
- Welche Spuren hinterlasse ich im Netz?: Fünf Antworten eines Informatikers (fudder.de 12.04.2010)
Bisherige Aktionen als Pirat:
- Ich war schon bei der Gründung des Stammtischs Freiburg dabei und habe seitdem keinen einzigen Stammtischtermin verpasst. Alle Protokolle (bis auf das erste) stammen von mir.
- Den Wahlkampf zur Bundestagswahl habe ich tatkräftig unterstützt und dafür auch einiges an Urlaubstagen spendiert. Die Samstags-Infostände waren gewöhnlich mit Nacht-Infoständen gekoppelt (teilweise bis 1 Uhr nachts). Dazu gehörte auch das Bewohnen unseres gläsernen Wohnzimmers und der Opt-Out-Day-Infostand. Natürlich habe ich auch beim Plakatieren und anschließendem Entplakatieren geholfen.
- Auch nach der Wahl war ich bisher bei allen Infoständen anwesend und habe jetzt die Aufgabe übernommen, diese beim Ordnungsamt zu beantragen.
- Ich bin Pressesprecher der Freiburger Piraten und habe Interviews mit Zeitungen und Radiosendern geführt und habe eine ganze Menge Pressemitteilungen verfasst.
- Ich betreue den Blog piraten-freiburg.de.
- Die Freiburger Beiträge für den Stammtisch-Newsletter stammen von mir.
- Vor der Bundestagswahl habe ich bei der ifas GmbH, die ein Coaching-Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene betreut hat, vor der Klasse die Piratenpartei vorgestellt.
- Nach einer Podiumsdiskussion zum Thema Internetsperren habe ich mit der Kinderschutzorganisation ECPAT Kontakt aufgenommen, mit dem Ziel einen Dialog über Kinderschutz im Internet in Gang zu bekommen.
- Durch die Teilnahme an einem Gewinnspiel bei 3D-Supply habe ich eine riesige Menge Piraten-Werbe-Material gewonnen und für den Wahlkampf eingesetzt.
- Ich habe in Colmar (Frankreich) mit Piratenflagge an der Demo gegen das Atomkraftwerk Fessenheim teilgenommen.
- Im Rahmen von "Uni brennt" habe ich zeitweise an der Audimax-Besetzung und der Demonstration teilgenommen und im Audimax als Redner die Ziele der Piratenpartei erläutert und Rede und Antwort gestanden.
- Zu den Vereinen GI (Gesellschaft für Informatik), SPIQ (Software Process Improvement & Quality) und mff (Medienforum Freiburg) habe ich Kontakt aufgenommen und eine Art Partnerschaft in die Wege geleitet. Diese äußert sich darin, dass ich selbst dort Vorträge halten werde und über die Piraten-Kontakte deren kostenlose Vorträge zu Informatikthemen bewerbe. Derzeit sind u.a. ein Vortrag über Datenspuren im Internet und eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aller Parteien zum Thema "Datensammelwut des Staats/Elena" geplant. Ein "Freiburger Nerdkalender" ist in Arbeit.
- Ich habe an den Klausuren "Umwelt und Bildung" und "Inneres und Transparenz" der AG Landespolitik teilgenommen und dort auch Protokolle mitgeschrieben. Meine eingereichten Vorschläge stammen aus dem Bereich Umwelt. Beim Ostermumble-Endspurt habe ich nachts noch fleißig mitgemischt. Davor hatte ich die kompletten Pads für Inneres und Umwelt vorbereitet.
- Im Rahmen der Oberbürgermeisterwahl in Freiburg habe ich die Bewerber zu unserem Stammtisch eingeladen und von allen bis auf den Amtsinhaber eine Zusage bekommen. Um für die Diskussionen gewappnet zu sein, habe ich die AG Lokalpolitik gegründet, in der wir die Themen gesammelt und diskutiert haben. Ich hatte auch beim Landesvorstand angefragt, ob es in ihrem Interesse ist, dass wir einen eigenen Piraten-Bürgermeisterkandidaten stellen. Das wurde leider verneint.
- Als der Europapark die CXT 14-Lanparty der Computerfreunde Karlsdorf-Neuhard abgesagt hatte, habe ich mich mit der Leitung des Europaparks in Verbindung gesetzt, um zwischen den Parteien zu vermitteln.
- Um die lokale Gruppe besser zusammen zu schweißen, habe ich an an der Piraten-Laufgruppe und an der Piraten-Wanderung teilgenommen.
- Benutzer aus Denzlingen
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- BW-Landeslistenkandidatur BTW 2013
- Direktkandidat zur BTW 2013
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