BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Inneres/Öffentlicher Raum
Öffentlicher Raum für alle
- Titel: Öffentlicher Raum für alle
- SortKey: CBCB
- Status: Angenommen2010.1
- Ansprechpartner: Hartmut
- Sub-AG: Inneres
- Ausarbeitung: erfolgt via Pad
- Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Inhaltsverzeichnis
Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Öffentlicher Raum für alle
Die Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums für alle müssen verbessert werden. Die Innenstädte gehören auch spielenden Kindern und skatenden Jugendlichen. Wir möchten den Gebrauch öffentlicher Gebäude durch Bürgervereinigungen, Vereine und Kulturgruppen fördern und setzen uns für entsprechende Verbesserungen in Nutzungs- und Haftungsregelungen ein.
Vorspann
Kurzfassung
Die Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums für alle Bürger müssen verbessert werden. Die Innenstädte gehören auch spielenden Kindern und skatenden Jugendlichen. Wir fördern nachdrücklich den Gebrauch öffentlicher Gebäude durch Bürgervereinigungen, Vereine, Kulturgruppen und setzen uns für entsprechende Verbesserungen in Nutzungs- und Haftungsregelungen ein.
Bearbeiter
Vorschlag
Langfassung
Öffentlicher Raum gehört allen. Innerstädtische Flächen dürfen nicht der Kommerzialisierung anheim fallen. Sie sind nicht Eigentum von Marketingstrategen der Einzelhändler-Gemeinschaften, sondern Eigentum der Bürger, auch der Skater. Eine durch Bürgeraktivitäten lebendig gehaltene Innenstadt fördert den Einzelhandel nachhaltiger als eine kurzfristige Eventkultur.
Die Einrichtung von Jugendtreffs ist nur ein Aspekt gesellschaftlichen Engagements für Jugendliche. Das Recht auf öffentliche Präsenz und Teilhabe muss besser umgesetzt werden. Jugendsozialarbeit ist entsprechen flexibel zu ergänzen, etwa nach dem Modell des "Jugendmobils".
Wir fördern nachdrücklich den Gebrauch öffentlicher Gebäude durch Bürgervereinigungen, Vereine, Kulturgruppen und setzen uns für entsprechende Verbesserungen in Nutzungs- und Haftungsregelungen ein.
Quellen
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte eintragen.
Datum | Status | Begründung |
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24.03.2010 | In Arbeit | Eingestellt |