SH:Vorstand/Beschlussanträge/2013-03-25/01
- Antragsteller
- Oliver Grube
- Text
- Es wird beantragt, die ML Diskurs für mind. 2 Wochen auf "moderiert" zu stellen, um Verstöße gegen Satz 3 der Mailinglistenregeln im Vorfeld zu filtern.
- Begründung
- Wir sind für Meinungsfreiheit. Aber die ML gehört uns. Wer sich nicht an die Regeln halten möchte, darf gerne seine eigene Liste auf machen. Verstöße gegen Satz 3 der ML-Regeln lassen sich in einigen Beispielen erkennen; es erscheint müßig sie individuell auszuführen.
- Ergebnis
- abgelehnt (2013-03-30)
- Dafür
- Stefan, FrankB,
- Dagegen
- Sven, Torsten, Heiko, Arne,FrankW
- Enthaltung
- -
- Nicht abgestimmt
- Michael,Marcel
- Anmerkungen zur Entscheidung
- Stefan: Mein ja, ist ein ja aber. Grundsätzlich bin ich gegen eine Moderation der ML. Derzeit sehe ich aber kaum andere Möglichkeiten, lasse mich aber gern überzeugen um meine Meinung zu ändern. Ich weiss, das auch bereits mind. ein anderer LV zu diesem Mittel greifen musste, was ich bedauerlich finde. FrankB: Ich bin grundsätzlich für eine freie Meinungsäußerung. So wie die Ml momentan von Einzelnen genutzt wird, trotz wiederholten Anmahnungen die ML-Regeln zu beachten, geht es wohl nicht anders. Leider. Sven: Dieses Mittel ist sehr arbeitsaufwendig und sollte nur in extremen Fällen genutzt werden. Ein extremer Fall ist, wenn jemand immer wieder mit neuen Accounts kommt, um eine Sperre zu umgehen. Ansonsten müssen jetzt dringend einzelne Maßnahmen getroffen werden. Leider kommt derzeit sehr viel zusammen und dadurch verzögert es sich. Wir sind aber dran, wenn wir nicht wie ich gerade auch mal der normalen Arbeit nachgehen müssen. Arne: Siehe Svens Anmerkung. Torsten: Was Sven sagt. FrankW: Ja, die Listen gehören uns! Das ist richtig und soll bitte auch so bleiben. Wir müssen schneller dafür sorgen das Trolle zeitweise oder permanent gesperrt werden, wenn diese die Listen für ihre privaten Probleme missbrauchen. Insofern bin ich gegen eine generelle Eingrenzung der Kommunikationsmöglichkeiten, aber für ein schnelleres Durchgreifen des Hausrechts auf allen Listen. Hierbei kann aber nicht nur der Vorstand gefragt sein. Alle aufgerufen entsprechend zu handeln und sich gegen solche Missbräuche zu stellen, ggf. mit entsprechenden Anträgen.