NDS Diskussion:Landesparteitag/2012.3/Antragsportal/Programmantrag - 070

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Liebe Piraten, lieber Rainer Strebel
wäre es prüfenswert, auf die noch durch die damalige Deutsche Bundesbahn initiierte "Netz 21"-Strategie zur Trennung der Verkehrskorridore (HGV, Güter, S-Bahn, Mischverkehr, Regio) prüfenswert wäre? Die Y-Trasse wäre dann tagsüber dem HGV zugewiesen, nachts ggf. dem Güterverkehr, während die Güterzüge dann auf anderen Strecken konzentriert werden könnten.
Tagsüber könnte man auf den neuen HGV-Strecken vorrangig auf Personenzüge zu setzen; keine der bisher realisierten deutschen HGV-Strecken hat tagsüber einen wesentlichen Mischbetrieb, evtl. mit Ausnahme Hannover - Göttingen (Flachstrecke). Hierfür vorgesehene Betriebsbahnhöfe haben HGV-Strecken wie Mannheim - Stuttgart oder Würzburg - Fulda - Kassel - Göttingen unnötig teurer gemacht und werden heute nur selten benutzt...
Damit könnte auch ein eigener Ausbau der wichtigen und weiterer Güterkorridore verbunden werden:
- (Hannover/Lehrte -) Lüneburg - Büchen - Lübeck (- Travemünde / Puttgarden)
- (Berlin/Magdeburg -) Stendal - Uelzen - Soltau - Langwedel (- Bremen)
- Elektrifizierung (Hannover -) Bennemühlen - Soltau - Buchholz(Nordheide) (- Hamburg)
- (Hamburg -) Buxtehude - Soltau - Bremerhaven (EIU: EVB)
- Osnabrück - Essen - Oldenburg (- Wilhelmshaven)
- (Osnabrück -) Herford - Himmighausen - Ottbergen - Northeim - Nordhausen (- Halle(Saale)), mit Gegenkurve Northeim Süd für direkte Güterzüge Ottbergen - Göttingen
- ...
Danke im Voraus, Stefan Baumgartner 17:42 26.08.2012 (CEST)