Benutzerin:Wika/Work
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die neue Ordnung
- 2 Das Magische Viereck
- 3 Bedingungsloses Grundeinkommen
- 4 Zwischen Sozialismus und Kapitalismus passt noch die Gewinnbeteiligung
- 5 Wir brauchen Chefs, die das große Bild sehen!
- 6 Mitarbeiterbeteiligung – nur was für Spitzen-Mitarbeiter?
- 7 Wirtschafts- und Sozialreform
- 8 Pharmaindustrie und Ärzte in die Pflicht nehmen
- 9 Die Evolution packt das nicht
Die neue Ordnung
Wie soll sie aussehen, die neue Ordnung? Ich habe viel nachgedacht.
Andere auch. Mit meinen Texten lade ich zur Diskussion ein.
Das Magische Viereck
Das Zusammenspiel verschiedener Wirtschaftsfaktoren beeinflußt sich wechselwirksam. Ich möchte die Werte hinterfragen:
Arbeitslosenquote → soll gegen 0 gehen Vollbeschäftigung mit lediglich vorübergehender Arbeitslosigkeit. Beschäftigung ist alles, was einen gesellschaftlichen Sinn ergibt. Beschäftigung darf nicht länger an einem Gehalt festgemacht werden (s. Hausfrauen, Ehrenamtliche), bzw. ein BGE anerkennt solche Engagements.
BGE als eine Art Sicherheit, sich nicht verheizen lassen zu müssen., den Sinn der Arbeit hinterfragen zu dürfen, der Arbeitsbedingungen, des eigenen Lebensplanes
Die eigenen Ressourcen sind begrenzt → ein lebenswertes Leben leben bedeutet auch auf sich und seine Gesundheit zu achten und Hochleistungsphasen mit Ruhephasen abwechseln zu lassen.
Export/Import → soll ausgeglichen sein → heute Überschuss → schon der Tourismus ist Export → sonst bringen wir die anderen Länder ins Ungleichgewicht (und müssen dort dann unterstützend mitfinanzieren) → sie ihre eigenen Ressourcen selber nutzen lassen
Geldwertstabilität → Inflationsrate 1 – 1,5 % angestrebt Inflationsrate sollte dem Wirtschaftswachstum entsprechen Mehr Geld ergibt keinen Mehrwert. Geld drucken ist keine Wertschöpfung. Wertschöpfung wird durch Arbeit erzielt, als bearbeiten.
Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt (BIP) heute ständiges Wirtschaftswachstum angestrebt → Wachstum ist nur die Zusatzrate → sollte ab einem soliden Grundeinkommen gegen 0 gehen
Mehr Wirtschaftswachstum geht sonst auf Kosten der Natur oder anderer Staaten. Die Ressourcen sind begrenzt → global denken, wenn wir die Erde als lebenswerten Lebensraum erhalten wollen.
Eine solide Einkommensstruktur hat eher geringe Unterschiede zwischen Arm und Reich und ermöglicht es, allen Einwohnern am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. → Was gut ist, kann durch Veränderung schlechter werden → Je größer die Unterschiede zwischen Arm und Reich, desto größer die Unzufriedenheit → Unruhen, Streiks (Zinseszins ablösen) → bei verhärteten Fronten etablieren sich Klassengesellschaften → Gefahr der Diktatur oder der Oligarchie
Europa als Gemeinschaft, Finanztransaktionssteuer, gemeinsame Steuer/Rentenpolitik, alles greift ineinander über. Wir Piraten können ein schlüssiges Konzept entwickeln und vorlegen. Global denken und national handeln, vor der eignen Haustür lokal.
Die Werte sind neu zu definieren. Unendliche Ziele wie Fairness und Menschlichkeit werden zeitnah konkretisiert auf die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens. Wie die Strahlen einer Sonne, werden sämtliche Bereiche des globalen Menschlichen Zusammenlebens darauf hin überprüft und schlüssige Konzepte erarbeitet.
BIP-Steigerung aus Rüstungsgewinnen sind abzulehnen. Rüstungsindustrie implizziert den Tod von Menschen. Das widerspricht humanistischen Werten.
Denn die heutigen Ziele wie Exportüberschuss und Wirtschaftswachstum widersprechen der globalen Gleichstellung aller Menschen genauso wie Gewinnmaximierung und Vollbeschäftigung. Gewinnoptimierung heißt das Zauberwort, und das für alle Beteiligten, einschließlich der Erde.
Bleibt das Management theoretisch und die Produktion für sich, werden sich die beiden Welten immer weiter entfernen und die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufklaffen. Mitarbeiterschulung, Mitarbeiterbeteiligung,. Mitarbeiterentscheidungen → Gewinnbeteiligung! --Wika 23:34, 9. Mär. 2012 (CET)
Bedingungsloses Grundeinkommen
Ein existenzsicherndes bedingungsloses Grundeinkommen für jeden, Bedingungsloses Grundeinkommen und Gewinnbeteiligung
Der Mensch hat ein natürliches Recht auf Existenz.
Da man in unserer Gesellschaft Geld braucht, um existieren zu können,
hat der Mensch in unserer Gesellschaft ein natürliches Recht auf Geld.
(s. GG Art. 2, (2)
Der Mensch möchte etwas bewegen, er möchte aktiv sein und er möchte einen Sinn darin sehen. Entwicklung ist ein natürliches Bestreben des Menschen, die Evolution ist in unseren Genen verankert.
Das existenzsichernde bedingungslose Grundeinkommen für jeden, wozu auch eine gesellschaftliche Teilhabe gehört, wird ca. 1.000,00 €/Monat beinhalten (Härtefälle wird es immer noch geben).
Finanzierbar ist es heute schon. Alle sozialen Transferleistungen, Subventionsleistungen und Verwaltungskosten, die so eingespart werden, werden nur umverteilt. Ab einer gewissen Einkommensgrenze fließt das BGE als Steuereinnahmen wieder zurück.
(s. Buch: 1000,- Euro für jeden von Adrienne Göhler und Götz Werner, Seitenangaben folgen noch).
Verwaltungsangestellte, die bisher die sozial Bedürftigen verwalten und kontrollieren, können umschulen, um Hilfestellung zur neuen "Freiheit" zu geben. Die Fragen heißen dann:
- Was macht Arbeit attraktiv?
- Was macht Hilfsangebote attraktiv?
Alle Angst vor der "Faulheit" des Menschen sind nur Herausforderungen, Übergangserscheinungen, denn zur Freiheit gehört auch Verantwortung.
Außerdem ist zu bedenken, dass die volkswirtschaftlichen Schäden durch nur eine Finanzblase ein Vielfaches betragen im Vergleich mit allen "Faulenzern", die es in Deutschland gibt. Alle HarzIV-Empfänger könnten von nur einer Fianzblase, die aus den USA herüberschwappt, ihr Leben lang gemütlich leben und ehrenamtlich tätig werden.
Abgesehen davon, dass wir heute schon nicht genug Arbeit für Alle haben und die heutigen Möglichkeiten des Einsatzes von Maschinen längst nicht ausgenutzt sind, wird unter Arbeit immer nur die Lohnarbeit verstanden. Alleine schon das Wort "Arbeitslosenzahlen" scheint ein Novum zu sein, gut für jede Erpressung gegen eine grundlegende Umstrukturierung unserer Gesellschaft.
Heute schon werden viele Arbeiten verrichtet, die mit einem bedingungslosen Grundeinkommen nicht nur Anerkennung erfahren, sondern auch dadurch erst möglich werden und Burn-outs durch Doppelbelastungen verhindern (erziehende Eltern, pflegende Familienangehörigen, Ehrenämter). Frauen könnten in Teilzeit arbeiten, ohne im Rentenalter verarmen zu müssen.
Unzumutbare Arbeitsbedingungen werden verschwinden, der Arbeitsmarkt regelt sich, wenn Abhängigkeiten aufgelöst werden, in einer neuen Weise. Vielleicht wird die 3. Schicht verschwinden, aber gearbeitet werden wird weiterhin. Unattraktive Arbeiten werden aufgewertet, z. B. mit Geld. Ein Müllarbeiter, der die Arbeit an der frischen Luft liebt, wird vielleicht dann für seinen Mercedes arbeiten wollen, oder für das Haus, den Urlaub, das Handy. Gewerkschaften sind dann als Vermittler immer noch gefragt. Gewinnbeteiligung mit Mitarbeiterschulungen und Mitarbeiterentscheidungen werden alte Unternehmensmodelle ablösen. Verantwortung statt Fremdbestimmung. Flache Hierarchien. Die Schere zwischen Arm und reich schließt sich wieder. Eigentum verpflichtet zum Allgemeinwohl (GG Art. 14 (2)).
Der volkswirtschaftliche Gewinn wird groß sein, krank machende Lebensumstände können verändert werden. Ohne Existenz- und Zukunftsangst wird der neuer Freiraum das Überdenken der eigenen Lebenslage ermöglichen, ebenso, wie dem eigenen Leben eine neue Richtung geben zu können. Und das wiederum führt zu motivierten und engagierten Arbeitskräften. Daneben werden sich alternative Lebensmodelle entwickeln können.
Die große Zahl der heute am HarzIV-Niveau lebenden Selbständigen können sich ohne Druck auf ihre Selbständigkeit konzentrieren. Die Kunst wird einen Auftrieb bekommen, Wissenschaft und Forschung ebenso wie Bildung, wenn existentielle Geldzwänge wegfallen. Deutschland als Land der Dichter und Denker, der Entwickler und Forscher, wird sich neu erfinden können.
Ein existenzsicherndes bedingungsloses Grundeinkommen setzt ein immenses Potential frei, dessen zukunftsweisende Folgen wir heute noch überhaupt nicht würdigen können. Es gehört Mut dazu, den Gordischen Knoten unserer zerstückelten und überholten Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung zu durchschlagen. Hinterfragen kann nur den Weg bereiten.--Wika 19:27, 12. Mär. 2012 (CET)
Das Bedingungslose Grundeinkommen -- Wika 12:09, 13. Dez. 2012 (CET)
Zwischen Sozialismus und Kapitalismus passt noch die Gewinnbeteiligung
Gewinnbeteiligung, oder besser Kapitalbeteiligung mit Gewinnausschüttung, eine Mitarbeiterbeteiligung, die aus Arbeitern lauter kleine Unternehmer macht. Ist des Rätsels Lösung, das Pferd von unten aufzuzäumen?
Aber ja! Wir machen nicht aus Kapitalisten Sozialisten, sondern aus notgedrungenen Sozialisten engagierte Kleinkapitalisten.
Was treibt den Menschen an, sein eigenes Trägheitsmoment zu überwinden und sich in Bewegung zu setzen? Was ist sein Motor? Die Tatsache, dass er glaubt, etwas bewegen zu können, seinen Lebensunterhalt verdienen und sich und die seinen mit dem Lebensnotwendigen (oder noch besser mit mehr) versorgen zu können.
Erst Mal. Und wenn er dann noch die passende Herausforderung bekommt, Anerkennung und dabei tatsächlich das Gefühl hat, etwas Sinnvolles zu bewegen, dann ist er bereit zu investieren. Arbeit macht Spaß und was Spaß macht, von dem verträgt man viel. Arbeit wird zum Selbstzweck, der Arbeitnehmer zum Selbstläufer.
Wunderbar, nicht nur betriebswirtschaftlich, auch volkswirtschaftlich das Ei des Kolumbus. Dort, wo gesellschaftliche Unterschiede sich angleichen, herrscht sozialer Friede, Kräfte werden in produktiver Arbeit gebündelt statt in Kleinkriegen und Klassenkämpfen, die Lebensqualität steigt, das Bruttosozialprodukt (BIP) steigt, Gelder für Umweltschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit werden freigesetzt, der ganze Laden brummt - ein Theater, wo das Publikum schnurrt.
Und warum haben wir das dann nicht? Ja, warum eigentlich nicht! Wir brauchen die passenden Chefs, intelligente Chefs, denn hier muss man das Pferd von oben aufzäumen. Es ist eine freiwillige Sache der Chefs, die Mitarbeiterbeteiligung einzuführen.
Und hier haben wir schon das 1. Problem: Wir brauchen intelligente Chefs! Chefs, die erkennen, dass mit den Mitarbeitern an einem Strang zu ziehen produktiver ist, als die Ressource Mensch zu verheizen. Chefs, die erkennen, dass ein gutes Arbeitsklima und gute Arbeitsbedingungen das Kostbarste erhält, was das Rad am Laufen hält: die Motivation seiner Mitarbeiter.
Chefs, die erkennen, dass gute Arbeit gutes Geld kostet.
Chefs, die erkennen, dass Vielseitigkeit vielfältige Marktchancen bedeutet, dass Offenheit für die Kreativität seiner Belegschaft sich im Erfolg potenziert.
Chefs, die erkennen, dass die gläserne Decke zwischen sich und ihren Mitarbeitern nur den Informationsfluss und damit den Informationsaustausch sowie die Eigeninitiativer seiner Mitarbeiter behindert und damit das ganze System nur schwerfällig und uneffektiv macht.
Männer, die erkennen, dass die gläserne Decke, die sie zwischen sich und den Frauen eingezogen haben, nur das über Jahrtausende natürlich gewachsene Potential der Frauen ausbremst: ihre Qualität der Mitarbeiterführung und sozialer Intelligenz, durch Kinderaufzucht und –pflege erprobt und verinnerlicht, die Welt für ihre Kinder und deren Nachfahren zu erhalten.
Damit sind wir bei Problem 2: Wir brauchen Chefs, die gut in Mitarbeiterführung sind!
Teamarbeit, das neue Zauberwort. Für die Synergie - das bessere Ergebnis des Zusammenspiels von verschiedenen Mitarbeitern gegenüber dem Gesamtergebnis von lauter Einzelkämpfern - gibt es sogar eine mathematische Formel.
Aber was bedeutet denn Teamarbeit? Dass man die Mitarbeiter in Wildwestmanier aufeinander loslässt, der Stärkere setzt sich durch und bestimmt den Ton? Nachzügler beißen die Hunde?
Homogene Teams sind zwar harmonische Teams, aber Gleichheit bedeutet auch Einseitigkeit.
Vielseitigkeit beruht auf Andersartigkeit, und gerade das soll die Teamarbeit ja so produktiv machen:dass hier vielfältige Stärken der einzelnen Mitarbeiter sich bestmöglich ergänzen und verstärken.
Aber Andersartigkeit macht Angst, ist schlecht einschätzbar und bevor der eigene Stuhl gefährdet ist, beißt man den anderen besser weg. Wenn in Unternehmen die „Reise nach Jerusalem“ gespielt wird, ist das sehr destruktiv und erfolgsschmälernd. Effektive Kreativität entfaltet sich nur auf der stabilen Basis einer Grundsicherheit. Jeder sollte das Vertrauen in die Fähigkeiten der Führung haben, dass genügend Stühle für Alle vorhanden sind. Ein guter Chef muss also in der Lage sein, seinen Mitarbeitern klar zu machen, dass sein Wunsch nach der Mitarbeit eines Kollegen zu respektieren ist und ein rund laufendes, vielseitiges Team den eignen Gewinnanteil jeden Mitarbeiters nur erhöhen kann.
Ein guter Chef muss auch die Nerven haben, sich ein Team zusammenraufen zu lassen und vor allem die Fähigkeit, in entscheidenden Momenten positiv steuernd einzugreifen.
Und ein guter Chef muss in der Lage sein - oder zumindest in der Lage sein, sich die richtigen Leute dafür einzuladen - seine Mitarbeiter dahin zu schulen, das sie erkennen, was zum Erfolg eines Unternehmens führt. Dafür brauchen die keine Kurzfassung eines BWL-Studiums, nur einen Überblick über den Produktions-Durchlauf, bzw. Dienstleistungs-Ablauf, dem Zusammenspiel aller Abteilungen und über die Strategie der Geschäftsführung, dem Ziel, der Philosophie und dem Image des Unternehmens. Mit gesundem Menschenverstand wird dann jeder Mitarbeiter an seinem Platz gute Möglichkeiten für effektives Arbeiten sehen, konstruktives Feedback vorausgesetzt.
Ein guter Chef sorgt für Transparenz und einen guten Informationsfluss. Unklar, schlecht oder falsch informiert trifft man schnell die falschen Entscheidungen, ebenso, wenn man nicht weiß, was das Ganze soll. Ein Puzzel-Teil an die Wand genagelt ist lange noch kein Bild.
Ein Chef muss vertrauenswürdig sein! Was nutzt das tollste Konzept, wenn die Mitarbeiter ihrem Chef nicht vertrauen, dass er weiß, was er tut? Wer wirft seinen Motor schon an, wenn er nicht glaubt, dass der Kurs auch stimmt, den der Chef vorgibt?
Wer motiviert sich schon zu hohem Engagement, wenn er nicht mit Fairness rechnet?
Ein kreativer freier Geist entwickelt sich nur in einem toleranten und wohlwollenden Umfeld. Dauer-Leistungsdruck, Verunsicherung und Angst können nur zu kurzfristigen Erfolgen führen, langfristig schaden sie einem Unternehmen. Und von der Ethik es nicht weit bis zur Volkswirtschaftslehre, der großen Ethik für Unternehmer:
Wir brauchen Chefs, die das große Bild sehen!
Wir brauchen Chefs, die sich nicht ein Puzzelteil an die Wand nageln und glauben, sie hätten ein Bild. Wir brauchen also visinäre Chefs, Idealisten. Chefs mit Sinnkriese und Chefs, die gute Menschen sein wollen.
Chefs, die erkennen, dass eine soziale Marktwirtschaft nur von allen getragen werden kann, dass Gewinnmaximierung um jeden Preis nicht sozial ist und man sein Glück nicht dauerhaft auf dem Unglück von anderen aufbauen kann.
Chefs, die erkennen, dass ein Sozialstaat politischer Friede bedeutet und damit ein kalkulierbarer Markt von Arbeitnehmern und Konsumenten. Und dass das Finanzamt ein Verteiler ist, der gefüttert werden muss, damit was zu verteilen da ist, was den Frieden sichert.
Chefs, die erkennen, dass nur ein gut gefüttertes Bildungssystem die fähigen Facharbeiter hervorbringen kann, die den Qualitätsstandort Deutschland dauerhaft sichern werden.
Chefs, die erkennen, dass die deutsche Rechtsicherheit, die zuverlässiges kalkulierbares wirtschaftliches Handeln erst ermöglicht, nur im Großen funktionieren kann, wenn sie auch im Kleinen funktioniert, Fairness im eigenen Betrieb.
Chefs, die erkennen, dass Gewinnmaximierung auf Kosten der Umwelt nur zur Vernichtung unseres Lebensraumes führen kann. Ohne Lebensraum keine Lebensqualität. Ohne Lebensqualität kein sozialer Friede. Wer will schon auf dem Mars seinen Lebensabend verbringen?
Chefs, die das Potential der Gewinnoptimierung erkennen, optimal für alle, global gesehen, denn unser Globus ist unser Lebensraum.
Chefs, die erkennen, das das Recht auf Leben ein natürliches ist und Futterneid nur Existenzen zerstört. Leben und leben lassen. Wenn Arbeit Spaß macht, ist dies keine Unmöglichkeit, auch wenn nicht genug Arbeit für alle da ist.
Wir brauchen Chefs, die erkennen, dass sie das alles nur leisten können, wenn ihnen das Wohlwollen und die Unterstützung ihrer Belegschaft sicher sind, von gegenseitigem Respekt und Vertrauen getragen.
Wir brauchen noch mehr Chefs, die sehen, dass eine echte Gewinnbeteiligung die bessere Zukunft bedeutet! Mitentscheidung statt Fremdbestimmung. Schult Eure Mitarbeiter!
Erfolg steckt an, wenn sich das Konzept „Erfolg mit allen für alle“ bewährt, wird es über die Grenzen schwappen und unsere Exportmärkte stabilisieren und wachsen lassen. Globalisierung bedeutet dann globalen sozialen Frieden anzustreben.
Ich habe einen Traum… und ich bin nicht die erste und ich bin nicht die letzte und vor allem, ich bin auch nicht allein. Werde ich es noch erleben? Gerne.
Klarmachen zum Ändern.--Wika 20:02, 30. Mär. 2012 (CEST)
Die Spielregeln sind unberechenbar -- Wika 12:09, 13. Dez. 2012 (CET)
Mitarbeiterbeteiligung – nur was für Spitzen-Mitarbeiter?
Gegenargumente der Gegenargumente
Immer wieder kommt die Frage auf, dass eine Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter nur Missgunst und Mobbing fördern würde, da unrentable Mitarbeiter nicht mehr toleriert werden würden.
Daran wird deutlich, dass neben der Mitarbeiterschulung auch dringend eine Managerschulung erfolgen muss, denn gerade hier muss ein wesentliches Umdenken stattfinden. Viele Mitarbeiter liegen schon in den Startlöchern, wenn sich denn jemand für ihre Gedanken zur Optimierung interessieren würde.
Dagegen zu argumentieren, gibt es verschiedene Ansätze:
Das Problem bestand schon immer. Unsere Kündigungsschutzgesetze sind darauf ausgelegt, Schwache zu schützen und nach sozialen Aspekten Entlassungen vorzunehmen, wenn denn nötig.
Eine gemischte Gruppe funktioniert besser, als eine zu homogene. Z. B. bei der Vereinsarbeit wird in der Regel niemand ausgeschlossen, wenn er nicht produktiv ist. Die Vielfalt und das Miteinander zählen.
Viele Köche verderben den Brei. Es muss auch Küchenhilfen gegen, die das Gemüse putzen, Spüler und Putzpersonal. Wer will beurteilen, ob jemand wichtig ist oder nicht? Jeder einzelne Mitarbeiter, warum sitzt er dann nicht im Management?
Es gilt viele Soft Skills, deren Rentabilität nicht wirklich zu erfassen, geschweige denn zu messen sind:
Ein beruhigender Mitarbeiter kann z. B. die ganzen Rennpferde davor bewahren, auf ihrer Hetzjagd in die falsche Richtung zu rennen oder sich zu übernehmen (was sich in kostspieligen Burn-Outs äußert). Ein freundlicher Mitarbeiter kann gute Stimmung, ein positives Gefühl, gute Atmosphäre verbreiten, dass allen alles leichter von der Hand geht, was sehr produktiv ist, selbst wenn er selbst es messbar nicht ist. Ein ehrlicher Mitarbeiter kann die Einstellung der anderen Mitarbeiter beeinflussen. Ein loyaler Mitarbeiter kann ein besseres Miteinander zwischen Geschäftsführung und Belegschaft beeinflussen. Ein behinderter Mitarbeiter kann für das gute Gefühl sorgen, kein rein egoistischer Mensch zu sein. Ein nörgelnder Mitarbeiter kann konstruktive Diskussionen heraufbeschwören, was wieder sehr produktiv ist. Eine Nervensäge kann als abschreckendes Beispiel dienen, selbst seine besten Eigenschaften hervorzukehren.
Auf Entlassungen in schlechten Zeiten zu verzichten kann das Gruppengefühl stärken, was dann in guten Zeiten durch eine äußerst rentable Produktion belohnt wird.
Die Argumente dagegen sprechen eher von mangelndem Wertegefühl und einem falschen Verständnis davon, was produktiv ist, als dass es echte Argumente wären.
Die Schulung in den Unternehmen muss von oben nach unten erfolgen. Und das ist der springende Punkt. Das Umdenken muss hier von unten nach oben erfolgen. Die Vorbildfunktion des Managements ist jetzt ganz stark gefragt. --Wika 15:55, 30. Mär. 2012 (CEST)
Wirtschafts- und Sozialreform
Die europaweite Einführung der Transaktionssteuer (MwSt für Geldgeschäfte), ist sinnvoll.
Mindestlohn, Mitarbeiterschulung, -beteiligung, - entscheidungskompetenzen, Gewinnbeteiligung,
Die existenzsicherndes bedingungslose Grundeinkommen für jeden (auch Kinder) über eine Höhe von 1000,00 €uro, denn lt. GG Art 2 (2) hat jeder Mensch das Recht auf Leben und nicht nur Lohnempfänger.
Zur Stabilisierung unserer sozialen Marktwirtschaft und der globalen Gleichstellung sind die Piraten gegen die Werte des Wirtschaftswachstums und des Exportüberschusses in den westlichen Industrienationen.
Wir sind gegen das Ziel der Gewinnmaximierung. Statt dessen sind wir für die Gewinnoptimierung, optimal für alle, d.h. der ganze menschliche Lebensraum, denn lt. GG Art 14 (2) Eigentum verpflichtet, können uternehmerische Einzelinteressen sich nicht einfach darüber hinwegsetzt.
Den momentanen Erscheinungsform in der Welt - die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößert sich - arbeiten die Piraten entgegen.
Der Zinseszins muss angepackt werden. Schon in der Bibel wird erzählt, dass der Josepfpfenning [1] nicht funktioniert. Irgendwann wird er zum Selbstläufer. Es gibt kein Entrinnen, die Kluft wird größer.
kummulierter Zinseszins -- Wika 12:09, 13. Dez. 2012 (CET)
Der fixe Zinssatz -- Wika 12:09, 13. Dez. 2012 (CET)
Schlussfolgernde Gedanken:
Wir sind unzufrieden mit dem derzeitigen kapitalistischen System wo die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht die Piraten sind für das GG, Art.2 (2), Recht auf Leben: in unserer Gesellschaft braucht man Geld zum Existieren: Recht auf Geld, und das nicht nur für die Lohnarbeiter: die Piraten sind für das bedingungslose Grundeinkommen.
Zu denen auf der Seite der Sozialpiraten vorgestellten BGE-Modellen favorisiere ich folgende:
1. Schritt (sofort): Sockeleinkommen (sanktionslos) + Mindestlohn (Tarifverträge) + Koblenzer Modell (Solidaritätsbeitrag und Subventitionen für Kinder, Jugendliche, Erwerbslose und Rentner).
2. Schritt (mittelfristig): Solidarisches Grundeinkommen (Wohngeldmodell) unter Einbeziehung der Transferleistungen und Umgestaltung des Sozialversicherungs (integriert) - und Umgestaltung des Steuersystems (Steuerflats) (vgl. Sozialstaat 3.0).
3. Schnitt: Alternativ wäre das Konsumsteuermodell (vgl. Schweden) ein Neuanfang. Die Schwierigkeit sehe hich hier in der schrittweisen Einführung. Um einen Schnitt zu machen bräuchte es Einigkeit in der Politik und kein Oppositionsverhalten.
Die EZB als verantwortlichen für immer mehr Geldschöpfung ohne Gegenwert --> die Finanzwirtschaft ist nicht mehr im Gleichgewicht mit der Realwirtschaft, Finanzblasen entstehen immer schneller, d.h. Geld ohne Gegenwert wird gehandelt. Das ist einzuschränken.
Wir wollen die Einführung der Transaktionssteuer (die als MwSt für Geldgeschäfte Finanzspekulationen im Vorfeld schon unattraktiv macht). Wir sind für das BGE (existenzsicherndes edingungslose Grundeinkommen für jeden), was bedeutet, dass erst einmal alte Strukturen aufgebrochen werden müssen, sonst wird es nie eingeführt werden (neben Mindestlohn, Mitarbeiterschulungen, -beteiligungen, -entscheidungskompetenzen Gewinnbeteiligung) lt. GG Art. 14 (2) Eigentum verpflichtet, auch das Eigentum an den Produktionsmitteln.
Nicht umsonst gibt es alle 50 bis 100 Jahre ein Revolte, einen Krieg, eine Umwälzung, eine Rezession. Solange wir den Zineszins nicht anpacken und etwas Besseres an seine Stelle setzen, sind alle unsere Aktionen nur kurzfristiges Flickwerk. Es ist ein Akt der Verantwortung. --Wika 20:26, 30. Mär. 2012 (CEST)
Was zur extremen Beschleunigung von Finanzblasen (virtuelles Geld ohne Gegenwert) geführt hat, ist letztendlich nicht nur die fehlende Transaktionssteuer, sondern vor allem der Zinseszins (so schon im Alten Testament (Josphspfennig) erkannt und auch von Karl Marx angeprangert). Dadurch werden Kredite in langfristigen Intervallen stets zum Selbstläufer, der die Kluft zwischen Arm und Reich unweigerlich vergrößert. Regelmäßig gibt es einen Schuldenschnitte, Währungsreformen oder Revolten oder Kriege, die einen Neuanfang zwingend machen.
Unser ganzes Handelssystem beruht auf dem System des Zinseszinses (Belohnung für das Vertrauen und das Risiko, Geld zu verleihen). Wir können ihn hinterfragen, aber abgeschafft werden konnte er schon seit 3000 Jahren nicht.
Ein Ansatz, dies zu entschleunigen, ist die Gleichstellung des Steuersatzes von Steuern aus Arbeitseinkommen und die aus Vermögenseinkommen. Heute wird Arbeit mit ca. 45% versteuert und Vermögen mit ca. 25%. Dadurch toppt die Rendite aus Vermögen zwangsläufig die der aus Arbeit. Laut Angebot und Nachfrage konzentriert der Markt sich auf attraktive Geldanlagen, was schnell zu faulen Paketen führt und geführt hat. Blasen platzen, das ist ein Naturgesetz. (vielen Dank Dirk G. für diesen Gedanken)
Die Einführung eines BGEs erfordert also eine Umstrukturierung unseres Steuer- und Finanzsystems, sonst würde der soziologische Ansatz (woraus sich der Sinn ergibt hier) nicht greifen. Alle Kritik, die dies außer Acht lässt, ist als nicht relevant anzusehen, da Prognosen nicht greifen, wenn von falschen Annahmen ausgegangen wird. -- Wika 11:30, 22. Dez. 2012 (CET)
Pharmaindustrie und Ärzte in die Pflicht nehmen
In einer Gesellschaft, wo jeder dritte in seinem Leben mit psychischen Problemen in Behandlung war, hinterfragen wir die gesellschaftlichen Strukturen, das Leben am Limit und an der Leistungsgrenze. Der Druck muss aus der Gesellschaft genommen werden, Sicherheit statt Sanktionen, Freiräume statt Ellebogengesellschaft.
Von Ärzten erwarte ich eine gute Diagnosik und verständliche Erklärungen mit Hinweisen zur Selbstheilung. Haumittel wehren viele Krankheite im Anflug ab. Dafür müssen Gespräche wieder höher finanziell honoriert werden als das Verschreiben von Medikamenten. Ärzte kreiren sio eiunen Markt der Pharmaindustrie, wo Kinder schon mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden.
Sich selbst zu helfen wissen, das ist nachhaltig. Entspannung ist wichtig, genauso wie Bewegung. Dazu gehören Freiräume und Freizeit.
Entspannungszigaretten haben die gleiche Qualität wie 2 Gläser Alkohol. Es ist eine Frage ees Masses. Wer morgens kichernd oder lallend in der Ecke liegt bekommt seinen Tag nicht geregelt. Da ist es egal ob er getrunken oder geraucht hat.
Drogen sollen legalisiert werden, damit die Dealer verschwinden, die auch nur Gewinnmaximierung betreiben wollen und dafür neue Kunden brauchen, oder die Ware mit Dreck und Giften strecken.
Kraut aus dem eigenen Garten wird nicht mit Giften versetzt und darf konsumiert werden. Daneben muss es ein Reinheitsgebot für Cannabis etc. geben.
Alt-Junkies werden aus der Apotheke versorgt (Die Sucht hat sie fest im Griff).
Alte Apotheke (Dealer) darf nicht gleich neue Apotheke (Pharmaindustrie) sein.
Die Pharmaindustrie darf keine Drogen anbauen, bzw. importieren (alte Apotheke gleich neue Apotheke).
Äzte dürfen süchtigmachende Drogen wie Morphium nur noch im Sinne einer Hospitz verschreiben (z. B. unheibar kranken Krebspatienten)
Für jedes süchtigmachende Medikament braucht der Patient sonst hinterher einen Dealer): Er muss die Wahl haben, dafür braucht er Transparenz:
Für jedes süchtigmachende Medikament muss der Arzt sich eine Erklärung unterschreiben lassen, auf der in ein bis zwei Sätzen in mindestens pt 14 darauf hingewiesen wird, das das Medikament Sucht erzeugt.
Der Eid des Hippokrates muss Gesetz werden (Ärzte verstehen sich immer mehr als Geschäftsleute als als Helfer).
Ärzte müssen in ihrer Ausbildung wieder die intiutive Diagnose (z.B. Augendiagnostik) lernen, statt in der Praxis mit Maschinene aufrüsten zu müssen per Gesetz muss festgelegt werden, ab wann ein Embryo als Mensch zu erklären ist
Per Gesetz muss festgelegt werden, dass mit Menschen nicht experimentiert wird (Genforschung).
Per Gesetz muss festgelegt werden, ab wann unterlassene Hilfeleistung als Sterbehilfe legal ist.
Per Gesetz muss festgelegt werden, dass die Bewilligung zur Organspende regelmäßig abgefragt wird (und nicht nur die Unwilligkeit): Sonst haben wir bald eine legale Sterbehilfe für einen legalen Organhandel.
Das Gesundheitswesen läuft mittlerweile am Menschen vorbei. Krankenkassenmitgliedschaften sind Pflicht. Das, was ich aber zu meiner Gesundheit brauche, muss ich selbst finanzieren (alternative Heimethoden, Brille, Vorsorge durch Vorbeugung und Fitness, Kuren statt Reha). Ärzte können den Menschen nicht mehr als Ganzes erfassen, da Krankenkassen nur noch Hardware (Untersuchungen) nach festgelegtem Katalog bezahlen wollen.
In den Krankenhäusern sind die Ärzte so überlastet, dass trotz der hochmodernen Apparate (Hardware) viele Falschbehandlungen passieren. (Software) Schlafmangel, Unkonzentriertheit, Oberflächlichkeitentstehen, Stress, Alkoholismus, Burn-out unter Ärzten. --Wika 15:55, 30. Mär. 2012 (CEST)
Versicherungen
- Versicherungen verlangen, dass Ärzte keine Fehler zugeben dürfen (ebenso Autoversicherungen bei Unfällen), sonst verlieren die Versicherten ihre Versicherungsschutz
- -> Versicherte müssen von Rechts wegen lügen !!!
- Alle Menschen machen Fehler, Ärzte auch -> Ärzte geben aber keine Fehler zu -> Fehler werden nicht revidiert und potenzieren sich
- Wir sind ein Rechtsstaat, die Gerichte entscheiden über Recht und Ordnung.
- Sie treffen auch die –Vorentscheidungen, ob ein Verfahren eingeleitet wird.
- Sie sind dem Recht und Gesetzen verpflichten.
- Versicherungen sind marktwirtschaftliche Unternehmungen.
- Sie sind der Wirtschaftlichkeit verpflichtet.
- Sie halten unrechtmäßiger Weise die Hand über dem Recht.
- Auch Rechtsschutzversicherungen prüfen nach Wirtschaftlichkeit und nicht nach Recht, bevor sie die Zusage über eine Kostenübernahme machen.
Versicherungen hebeln unseren Rechtsstaat aus, da sie die Vorentscheiung, die Hürde zum Zugang zum Recht, treffen.
Die Macht? der Ärzte-- Wika 12:51, 13. Dez. 2012 (CET)
Die Evolution packt das nicht
Die Welt verändert sich, das Leben passt sich an. Evolution nennt sich die Veränderung, und die braucht ihre Zeit.
Wenn die Schwerkraft (Gravitation) zwischen Erde, Mond und den anderen Planeten durch Veränderung des Gewichtes von Erde und Mond durch z.B. Abbau von Mondgestein massiv verändert wird (es geht hier nicht um mehr als um Weltraumschrott), riskieren wir das Gleichgewicht.
Der Mond bewegt sich jedes Jahr um einen cm von der Erde weg. Die Erdachse verschiebt sich ganz allmählich.Ein Meteoriteneinschlag zur falschen Zeit am richtigen Ort und wir vereisen schneller als Pompei zugeschüttet wurde.
Das Ozonloch erscheint harmlos dagegen. Das Leben ist so schnell geworden, dass die Natur nicht mehr mitkommt. Jede zu schnelle Veränderung packt die Evolution nicht, sie ist zu langsam. Und heute bringen uns die Naturkatastrophen schon an unsere Grenzen. --Wika 12:43, 11. Mär. 2012 (CET)
Wir sollten für die Erforschung der Zeitmaschine stimmen, um nicht nur aus der Vergangenheit, sondern auch aus der Zukunft zu lernen. Außerdem ist es vollkommen ungefährlich, solange wir unseren Körper noch nicht mitnehmen können. Und das wird solange bleiben, bis wir in der Lage sind, die Quanten zu berechnen und mittels mentaler Kraft die Oberflächenspannung der Atome aufzuheben :) -- Wika 12:10, 13. Dez. 2012 (CET)
Jedes Spalten des Atomkerns und beschießen der Quanten verändert deren Richtung. Egal, was die Wissenschaft auch immer feststellt, es wird falsch sein. Die Quanten müssen berechnet werden. Nur wie? Ich bin keine Physikerin. Aber ich kann logisch denken. Der ganze leere Raum im Atom ist der Spielraum, als ob zwei Galaxien sich durchdringen oder eine Menschenmenge, wo die Einen hin und die Anderen her wollen.
Ich glaube wirklich, unsere Zukunft liegt in der Quantenphysik. Aber bevor wir es nicht schaffen, durch Wände zu gehen, brauchen wir uns noch nicht weiter mit der Zeitmaschine beschäftigen. Außerdem, wer will denn wissen, dass nicht schon Zeitreisende hier waren. Engel z.B.? Der Mensch filtert was er die Reizüberflutung nicht verarbeiten kann. Wir sehen in Pixel, hören in Pixel und denken in Pixel. Das, was wir nicht verstehen, machen wir uns passend. Vielleicht erleben Zeitreisende eine Art Amnesie und vergessen, wo sie herkommen. De-ja-Vue´s und Einstein, der alles relativiert. Es könnte sein. Und die Wissenschaft … es gibt so viele verschiedenen Naturgesetze, die Gravitation, die Gesetze der Zeit, der Quintenzirkel und die Modulmathematik, um nur einige zu nennen. Greift alles ineinander? Ziemlich. Knapp daneben ist auch daneben. Alles nur Theorien, die angenähert sind?
Die Wissenschaft ist schon wichtig, sie gibt uns Sicherheit, aber wir dürfen sie nicht überbewerten. Was wusste sie vor 200 Jahren und was wird sie in 200 Jahren wissen? Und alles dazwischen, gibt es das oder gibt es das nicht? Die Wissenschaft hängt immer etwas hinterher. Erst gibt es ein Phänomen, dann eine Untersuchung und dann Rückschlüsse, die in Gesetzen festgeschrieben werden. Manchmal gibt es auch vorher eine Idee: Die Idee vom Fliegen. Unmöglich! Und, fliegen wir heute? Zuerst ist es immer eine nur Idee, die Realität zieht dann nach.
Die Hummel ist viel zu schwer, um mit ihren kleinen Flügeln zu fliegen. Es ist unmöglich! Aber weil die Hummel das nicht weiß, fliegt sie trotzdem. Vor kurzem gab es zwei junge Männer, die der Sache nachgegangen sind. Sie haben es tatsächlich herausgefunden. Wie viele Hummeln mussten dafür ihr Leben lassen? Das ist Wissenschaft.
Also lasst uns die Erforschung der Zeitreisen in unser Wahlprogramm aufnehmen. Nicht nur, dass wir damit absolut visionär sind und von nachfolgenden Generationen hoch geachtet werden, es ist auch ein Alleinstellungsmerkmal. Damit ist eindeutig klar: Wir sind nicht die CDU, nicht die SPD und auch nicht die FDP. Wir sind die PIRATEN. -- Wika 19:41, 15. Dez. 2012 (CET)
Solange wir nicht durch Wände gehen können, werden wir auch nicht auf dem Mars landen. Nichts ist festgeschrieben. Warum sollten wir auch dorthin wollen? Die Erde ist schön. Der Weltuntergang fällt aus. Wir haben noch ein bisschen Zeit :) -- Wika 14:41, 21. Dez. 2012 (CET)
Heute ist der 1. Tag des 7. Jahrtausends nach dem alten Maya-Kalender. Wenn es danach geht, beginnt ein neues Zeitalter. Welches? Natürlich das der Piraten :) -- Wika 19:33, 22. Dez. 2012 (CET)
PS.: Übringens, String-Theorie und Quanten-Theorie sind erstaunlich kompatibel. Es braucht nur die logischen Gesetze der Mathematik auf die Physik anzuwenden. Führt hier aber zu weit :) Außerdem wird das doch nur genauso belächelt wie meine ökonomischen Ausführungen. Wer denken kann, der denke. Vielleicht irgendwann einmal:) --Wika (Diskussion) 01:45, 18. Mär. 2016 (CET)