Benutzer Diskussion:Urban Pirate
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Notizen
Bei der Abgeordnetenhauswahl in Berlin 2006 traten folgende Kandidaten an:[1]
Name | Partei | Anteil der Erststimmen |
---|---|---|
Susanne Kitschun | SPD | 29,8 % |
Thomas Ruhland | CDU | 9,6 % |
Martina Michels | Die Linke. | 36,0 % |
Clara Herrmann | GRÜNE | 14,4 % |
John Eydner | FDP | 4,0 % |
Sören Eck | AGFG | 1,4 % |
Rita Waldukat | WASG | 4,4 % |
Udo Eisner | DL | 0,4 % |
Wahlberechtigte: 33851 Einwohner | ||
Wahlbeteiligung: 56,5 % |
Ding Ding
Frohe Weihnachten: http://www.youtube.com/watch?v=72tZVG4U_YQ&feature=related
Zitatesammlung
Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Erich Kästner __________________________________________________________________________ Erich Kästner (1950)
Wenn ein Kind auf der Straße spielt, ist es in Gefahr. Ziel der Erziehung und Entwicklung muss ein Leben mit den Gefahren sein. Wenn Jugendliche laut Gesetz erwachsen sind (18), geht kein geheimnisvoller Vorhang auf und erleuchtet den Jugendlichen um plötzlich selbstverantwortlich handeln zu können.
Entweder wir schaffen es unsere Kinder auf diese Gefahren schon in ihrer Entwicklung vorzubereiten oder es kommt zum "kleinen Schock" wenn plötzlich der "Erwachsenenvorhang" fällt.
Glücklicherweise wußten es schon viele Jugendliche (wie wir auch), diese Verbote zu umgehen und uns vorher schlau zu machen. Könnten wir das Versteck spielen nun endlich mal sein lassen?
Wirtschaftsdiskussion
Ich sehe das eigentliche Problem an der aktuellen EURO-Entwicklung nicht systematisch in einer gemeinsamen Währung. Das eigentliche Problem sind die unterschiedlichen Wirtschaftsphilosophien, die hier im selben Raum miteinander existieren müssen. So hat Griechenland, Portugal, Spanien und Irland natürlich ein Problem mit ihrem Staatshaushalt. Hier muss auf jeden Fall etwas getan werden (wenn auch nicht auf Kosten der Bürger sondern der Korruption). Was das Problem allerdings nur verschlimmert hat, ist die immer weiter steigende Arbeitsproduktivität in Deutschland. Was das bedeutet? Arbeit in Deutschland ist, gemessen an den Werten, die sie produziert, zu billig. Das ist nicht nur schlecht für die Deutschen, die haben nämlich zu geringe Einkommen, sondern auch für GrIPS (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien). Die können nämlich trotz ihrer Dumping-Löhne aufgrund niedrigerer Produktivität nicht mehr ansatzweise mit dem Standort Deutschland mithalten. Und in Deutschland wird schön weiter am Binnenmarkt vorbeiexportiert. Ergo muss man auch nicht die Einkommen der eigenen Mitarbeiter erhöhen. Deren Kaufkraft hat ja sowieso keine Auswirkungen auf die Gesamtkonjunktur. Deutsche Unternehmen machen ihre Umsätze ja in China. Und China will weiterhin so billig wie möglich einkaufen.
DA haben wir das Problem. Deutschland muss Wirtschaftszweige fördern, die ihre Waren tatsächlich auf dem Binnenmarkt anbieten. Daraufhin steigen die Einkommen ihrer Mitarbeiter, denn mehr verfügbares Einkommen der Käufer (und jeder Käufer ist irgendjemandes Mitarbeiter) steigert den Absatz, was wiederum zu mehr produktion führt. Eine klassische Aufschwungsituation.
Eine fehlende Distanzierung
Es geht um die Plattform wikileaks.
Wer sieht sich in der Lage, das Thema aufzugreifen?
Unterschrift und Zeitpunkt: --Wn030 11:05, 27. Dez. 2012 (CET)