Benutzer:Csc

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Kurzprofil
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Persönlich
Name: Christian Schmidt
Nick: Csc
Wohnort: Krefeld
Berufl. Qual.: DV-Organisator
Tätigkeit: Anwendungsentwickler z/OS
Familienstand: verheiratet
Geburtstag: September 1969
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 04.04.2012
Mitgliedsnummer: 30878
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Stammtisch: Krefeld
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 50%    national.
laizist. 15%    fundamental.
visionär 36%    reaktionär
anarchist. 54%    autoritär
kommunist. 22%    kapitalist.
pazifist. 47%    militarist.
ökologisch    29% anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer


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Wir befinden uns im Jahre 2012 n.Chr. Ganz Piratien ist von den Nichtdemokraten besetzt... Ganz Piratien ? Nein!

Ein von unbeugsamen Piraten bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.

Und das Leben ist nicht leicht für die nichtdemokratischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Brüssel, Bonn und Berlin, weiteren Landesvertretungen und Lobby Verbänden liegen.


Willkommen in Deutschland 2012

Herzlich Willkommen auf meiner Benutzerseite

Wer bin ich ?

Jahrgang 1969, verheiratet, drei Kinder, gelernter Energieanlagenelektroniker, kfm. Programmierer und DV-Organisator und oder aber in erster Linie Mensch, Freidenker, Demokrat und Freund der sozialen Marktwirtschaft

Wurzeln Anfang der 90er in der Mailboxszene (ja, das waren die Bürgerlichen Netze vor dem "Siegeszug" des WWW), lange Jahre in der Jugendarbeit (DPSG), politisch immer interessiert, aber nie aktiv.

Nicht Faul aber Bequem und vermutlich mit Autoritätsproblem.

Was mache ich hier ?

Umgucken, Stimmung erfahren, Stammtische besuchen, ein Piratenpraktikum absolvieren.

Z. Zt. würde ich mich als einen kritischen Piraten bezeichnen, was aber weniger an den Piraten liegt, als an meiner Person ;-)

Und warum ?

In erster Linie geht es natürlich um die Erlangung der Weltherrschaft ;-)

Ernsthafterweise aber wohl Unzufriedenheit mit den aktuellen politischen Entwicklungen (Deutschland, Europa und Weltweit) und bisher fehlenden Alternativen .

Globalisierung und Informationszeitalter zwingen zur Weiterentwicklung der demokratischen Idee und der Wiederentdeckung der Solidarität.

Und mit Kindern wäre es auch schön, wenn diese sich erst mal als Mensch, und nicht nur als "Resource" entwickeln dürften.

Und zukünftig ?

Ob die Piraten langfristig eine Alternative sein werden, wird die Zeit zeigen. Die Grundidee ist wirklich gut, wenn auch nicht gänzlich neu, aber IMHO scheint es in der Natur des Menschen zu liegen, das wir immer wieder an uns selbst zu scheitern.

Ein neues Jahrtausend mit vielen neuen technischen Möglichkeiten, irgendwann eine echte Internationale Vernetzung in der Politik, vielleicht klappt es ja diesmal...

Politische Ausrichtung und Weltanschauung

Persönlich

Wenn ich tief im mir suche muss ich zu meinem Entsetzen feststellen, das ich kaum konkrete politische Interessen, bzw. Forderungen besitze.

Vermutlich geht es mir daher persönlich ganz gut, was aber nicht heißen soll, das ich aktuelle Bewegungen im Weltgeschehen gutheisse, oberflächlich bin und oder keinen Handlungsbedarf sehe.

Freiheit ohne Angst

Naiv ausgedrückt würde ich gerne in einer Gesellschaft leben in der ein jeder (der mitmachen will oder möchte und die die nicht können), unabhängig von Herkunft und persönlichen Möglichkeiten sich Frei und ohne Angst entwickeln kann.

Dabei geht es mir vorrangig um gleiche Möglichkeiten.

Bei den Piraten finde ich dieses Ziel im Parteiprogramm wieder.

Die die nicht mitmachen wollen dürfen zwar auch nicht verhungern aber wenn man nicht teilnehmen möchte kann man auch keine Teilhabe erlangen.

Die Notwendigkeit eines Marktes

Ich denke auch dass es immer einen Markt geben muss, in dem gute und schlechte Ideen sowie Umsetzungen einen Wettbewerb austragen müssen.

Dabei geht es mir vorrangig um gesellschaftliche Prüfung einer Idee / Umsetzung auf Akzeptanz.

Dinge die keine Akzeptanz finden muss der Markt bereinigen. Bei den Piraten finde ich diesen Ansatz durch Liquid Democracy und Liquid Feedback gegeben.

Notwendige Solidarität

Ist man für die Notwendigkeit eines Marktes und den damit verbundenen "Verlierern" und "Gewinnern" ergibt sich als sozialisiertes menschliches Wesen in Konsequenz eine Verantwortung der "Gewinner" für die "Verlierer", sofern man sich von den Tieren, der absolut freien Marktwirtschaft (Recht des finanziell stärkeren) oder der katastrophalen ideologischen Sichtweise des Nationalsozialismus (Verdrängung "Andersartiger", "Eingeschränkter" und "Andersdenkender" in Kombination mit Wahnvorstellungen und Herdentrieb Verhalten) distanzieren möchte.

Während "Marktdenken" im sportlichen Wettkampf, bei Diskussion und Meinungsäußerung durch respektvollen Umgang gegeben sein kann, ist es in wirtschaftlichen und existenziellen Dingen unveränderbar mit finanzieller Solidarität, persönlicher Anteilnahme im privaten Umfeld und generell mit Verständnis verbunden, sofern die Gegenseite das genau so empfindet und praktizieren kann.

Notwehr erlaubt

Kann Sie das nicht halte ich Notwehr, selbst als Kriegsdienstverweigerer für eine absolut erlaubte Maßnahme, ich kann nur meine persönliche Freiheit, bzw. die mir Nahe stehender Menschen verteidigen, nicht aber aber auf Befehl und Gehorsam anderer irgendwelche Gruppeninteressen verteidigen.

Das ist aber eine _rein persönliche_ Entscheidung und ich habe trotzdem Respekt vor Menschen die an dieser Stelle zu eine anderen Ergebnis kommen.

Notwendige Eigenverantwortung

Ich persönlich glaube nicht daran, dass selbst wenn es für die vorstehenden Abschnitte gesellschaftlich akzeptierte und verfügbare Lösungen geben würde, plötzlich alle Menschen Frei und ohne Angst wären.

Es liegt in der Natur des Menschen nur Dinge zu akzeptieren, die man selbst er- und verarbeitet. Es macht einen Unterschied ob einem die Dinge zufallen oder ich aktiv zwischen verschiedenen Möglichkeiten entscheide.

Frei und ohne Angst zu sein ist eine persönliche Entscheidung.

Ähnlich wie Eltern einen geschützten Raum schaffen (sollten), in dem Kinder geschützt heranwachsen und reifen können, müsste Politik Verantwortung für die Schaffung solcher Räume in, und für die Entwicklung einer Gesellschaft übernehmen.

Erlaubte Naivität

Wie vorstehend erwähnt ist dieses hier natürlich eine sehr naive Vorstellung, aber eine gesunde kindliche Naivität hilft IMHO "die" (oder auch "sich selbst die") richtigen Fragen zu stellen. Erst danach sollte die Suche nach Antworten beginnen.

Und weil die Welt komplizierter ist als hier geschildert, beginnt die Suche erst mit dem Eingeständnis, dass ich eigentlich nichts weiß ;-)

Aufgabe der Politik

Das Zusammenspiel von Legislative, Exekutive und Judikative wäre im Sinne von echten demokratischen Prozessen gefordert, zwischen dem Recht auf eigene Verwirklichung und damit verbundener und notwendiger Solidarität zu anderen Menschen zu vermitteln, bzw. notwendige Grenzen zu definieren, dann aber auch zu kontrollieren.

Und irgendwie ist hier gehörig etwas durcheinander gekommen.

  • Kontrolle findet und soll vermehrt stattfinden, um die persönliche Verwirklichung einer sehr kleinen Gruppe von Menschen zu gewährleisten
  • Unter Solidarität wird verstanden, die Gewinne dieser Gruppe zu privatisieren, während die gleiche Gruppe für Verluste die Solidarität der anderen einfordert.
  • Der Markt wird zunehmend durch eine Planwirtschaft ersetzt, anstatt demokratisch legitimierte Rahmenbedingungen festzulegen.
  • Deine Ergänzung hier

Kein neues Betriebssystem, neue Anwendungen braucht das Land

Nur um mir selber Treu zu bleiben und grundsätzlich zu widersprechen denke ich das Betriebssystem ist im wesenlichen noch Intakt und unverhandelbar richtig.

Es scheint lediglich an der Zeit, ein paar Viren- und Trojanerverseuchte Alt-Anwendungen zu de-installieren und auf aktuelle Anwendungen upzudaten. ;-)

Klarmachen zum ändern!

Seh- und Hörenswertes

Grillfest mit Dr. Heiner Flassbeck am 15.5.2012 (AG Geldordnung und Finanzpolitik


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