BE:Wahlkampf/2011/Analyse/Gesellsch. politischer Diskurs
Unser Grundsatzprogramm
Unser Wahlprogramm
erarbeiten wir aus Themen die uns und die Bürger Berlins bewegen.
Koordination & Organisation läuft über Wahlkampfsquad und Crews, die sich selbst organisieren und Verbindungen knüpfen.
Kandidaten (Listen)
Konzeption
- Analyse
- Bisherige Wahlergebnisse
- Rückblick Wahlkampf 2009
- Wählerpotential bundesweit
- Wahlkampfvorbereit. bisher
- Politische Lage
- Gesellsch. pol. Diskurs
- Konkurrenz-Übersicht
- Medienlandschaft
- Soziodemographie
- Zeitraster
- SWOT
- Umsetzung
- Das virtuelle Designbüro
- Gestaltungselemente
- Mittel & Material
- Drucksachen
- Plakate
- Flyer
- Anzeigen
- Visitenkarten
- Briefpapier
- Buttons (Anstecker)
- Banner (PVC bedruckt)
- Web
- Kandidaten-Template
- Apps
- Sonstiges
- Programmpirat
- weiteres Material
- Hersteller/Anbieter
Fakten zu Wahlen 2011
MACH MIT!
Gesellschaftliche Teilnehmer am politischen Diskurs
Du möchtest etwas beitragen? Trag’s ein oder wende Dich an Martin Delius.
Analyse der gesellschaftlichen Teilnehmer am politischen Diskurs
Welche gesellschaftlichen Akteure gibt es im politischen Diskurs
Gewerkschaften
Die Üblichen!
- GEW
- Sagt zu Themen wie Hochschulgesetze, -veträge, Schulreform, usw. etwas. Das tut sie zum Beispiel hier und schwärzt unseren Qualitätsbildungssenatur an.
- ver.di
- Ladenöffnungszeiten, Mindestlohn, S-Bahn - http://berlin.verdi.de/
- DGB
- Leiharbeit, Minijobs, CCS, Arbeitsschutz, Mindestlohn (7,50EUR) - http://www.berlin-brandenburg.dgb.de/
- Gewerkschat für Nahrungs-, Genuss- und Gaststättengewerbe
Vereine
Unzählige. Neben den wirtschaftlichen Orientierten gibt es die traditionellen Kleingärtenvereine, Vereine zu Jugendarbeit, Vereine zum Thema Integration und Migration, Vereine für die Umwelt oder Vereine zur Unterstützung politischen Aktivismus.
- Stadtteilvereine
- Aktiv in Kiezen und Bezirken. Arbeiten stets an konkreten Projekten und werden gefördert von den Bezirksverwaltungen
- Soziale Einrichtungen
- Kleingärtenvereine
- Traditionell keine Teilnahme am politischen Diskurs. Werden aber durch aktuelle Entwicklung in der Stadtentwicklung (A100) einbezogen und mobilisiert.
- Integrations- und Migrationsvereine
- Hoher Druck durch aktuelle Debatte. Förderung in den Bezirken bzw. durch bundesweite Integrationsprogramme.
- politische Jugendorganisationen
- Traditionell eine Betätigungsfeld der Linken. Von Schüler und Freizeitvereinen bis hin zu Studierendenorganisationen und Anti-Fa, Anti-Ra Gruppen.
- Politische Zweckvereine
- Meist nicht nur Berlinweit aktiv und zu bestimmten politischen Themen sichtbar. Beispiele sind hier Amnesty International, ATTAC, BUND, Mehr Demokratie e.V., ....
Liste
- ATTAC - http://www.attacberlin.de/
- Amnesty - http://www.amnesty-bb.de/
- Stadtteilverein Tiergarten - http://www.stadtteilverein.eu/
- Stadtteilverein - Schöneberg - http://pax.spinnenwerk.de/~stadtteilvhs/
- Mehr Demokratie e.V. - http://www.mehr-demokratie.de/
- 'solid - http://www.linksjugend-solid.de/
Initiativen und Einrichtungen
Berlinweite Initiativen und Einrichtungen mit politischem Interesse sind neben Kultur und Freizeiteinrichtungen oder Bildungseinrichtungen vor allem Initiativen für mehr Bürgerbeteiligung, zur Stadtentwicklung und Kultur- und Tourismusförderung.
- MegaSpree-Bündnis - http://www.megaspree.de/
- BIN-Berlin - http://bin-berlin.org/
- Berliner Wassertisch - http://berliner-wassertisch.net/
- BISS - http://www.stop-a100.de/
- Hanfparade - http://www.hanfparade.de/
- LandesAStenkonferenz - http://www.astafu.de/aktuelles/archiv/a_2008/presse_09-25
- ProEthik - http://www.proethik.info/
- Stiftung Preussischer Schlösser und Gärten Berlin und Brandenburg - http://www.spsg.de/index.php
Wirtschaft
- Hotel und Gaststättenverband Berlin
- Ladenöffnungszeiten, Rauchergesetzgebenung, ... - http://www.dehoga-berlin.de/
- Tourismusverband Berlin
- Zentralverband Deutsche Baugewerbe
- Massive Interessen in Berlin. - http://www.zdb.de/
Stärken und Schwächen
Stärken
- Für Vereine...
- Teilweise starke Vernetzung auf persönlicher Ebene und Kontakt zu Wählern und Einrichtungen auf lokaler Ebene
- Möglichkeit gemeinnützig zu Wirtschaften.
- Schnelle Möglichkeit als juristische Person gegenüber Förderern und Verwaltungen aufzutreten und sich zu Vernetzen.
- Für Initiativen...
- Lockerer Zusammenschluss und wenig Verwaltungsaufwand
- Hoher Mobilisierungsgrad und Vernetzung zu Aktionen und Themen
- Gewerkschaften, Einrichtungen...
- Geld
- Struktur, Planungssicherheit, Sicheres Auftreten gegenüber Politik und Verwaltung
- Vertreter der Arbeitnehmer - großer Einfluss!
- Wirtschaftverbände
- Vertragliche Bindung an die Politik und Verwaltung
- Dienstleister für Notwendige Aufgaben in der Stadt
- Vertreter von Arbeitgebern, daher starkes Gewicht in einzelnen Einrichtungen, Firmen und auf Einzelpersonen
Schwächen
- Für Vereine...
- meist wenig wirtschaftlich schlagkräftig
- beschränkt auf den vereinsszweck
- abhängig von Unterstützung aus Medien und Politik für Kampagnen
- Meist Ehrenamtlich
- weniger direkten Kontakt zu Entscheidungsträgern
- Für Initiativen...
- Private Haftung, Pirvates Engagement
- Wenig Kontinuität und schwieriger Verhandlungspartner für Politik und Verwaltung
- Ehrenamtlich mit noch seltenerer Vergütung als Vereine
- meist Totalopposition zu Entscheidungsträgern
- Gewerkschaften, Einrichtungen
- große Strukturelle Aufgabenstellungen (gesetzlich)
- Problem der Erfolglosigkeit verschiedener Themen - Verlust der Glaubwürdigkeit
- Teilweise sind es die Bösen
- Wirtschaft
- Die Bösen ist kein Ausdruck mehr! (politisch)
- Öffentliche Meinung wendet sich oft gegen.
- Werden von 'Innovationsfeinden' attakiert
Einschätzung zur Parteiennähe
...mündlich
Piratenpartei zu gesellschaftlichen politischen Akteuren
...unklar