Wahlprogramm Landtagswahl NRW 2010/Vorlagen

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Dieser Artikel ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern hier findet/fand eine offene Diskussion des Themas statt. Wenn Du meinst, diese Idee erweitern zu können, tu es, aber bitte beachte die Diskussionsregeln. Ist die Idee tragfähig und mehr als eine Einzelmeinung, so kann man das Ganze auch als Entwurf kennzeichnen.

Über die Notwendigkeit einer Wahlprogramm-Vorlage

Gibt es bereits eine Vorlage für das NRW-Programm - oder generell: zukünftige Wahlprogramme?

+ Wenn nicht, dann brauchen wir eine, weil ansonsten ein Dokument mit sehr unterschiedlichen Längen, Strukturen und Argumentationsarten entsteht. Das Dokument erst nachher anzupassen, würde die Vorarbeit abwerten und viel Nacharbeit bedeuten. --Kreon 01:48, 9. Okt. 2009 (CEST)

Die geforderte Vorlage enthält

• Vorgaben zur Strukturierung und zum Aufbau
• Vorgaben zur Länge einzelner Punkte (je nach Wichtigkeit)
• Vorgaben zur Präsentation der Argumente, Ziele und Forderungen

Sie enthält nicht

• Vorgaben zum Layout, zur technischen Umsetzung oder zum Dateiformat

+ Zudem fände ich es schön, wenn man durch eine rechtzeitig festgelegte Vorlage die Chance wahrnehmen würde, dass sich das Piraten-Programm schon durch Aufbau und Struktur von den Programmen anderer Parteien abheben würde. (siehe Beispiel #1) --Kreon 01:48, 9. Okt. 2009 (CEST)

Strukturierung und Absprachen

Die AKs werden ihre Programmvorschläge bereits früh strukturieren. Hier wäre es sinnvoll, die dadurch entstandenen Inhaltsverzeichnisse auch in einer frühen Phase zu vergleichen, um strukturelle Unterschiede klären zu können. Außerdem lassen sich so Dopplungen vermeiden. (z.B. Hochschulen sowohl bei Bildung als auch Forschung)

• Vorschlag: Konzpet eines möglichen Landtagswahlprogramm NRW 2010 --robi.kraus

Beispiel #1

Programmerstellung mit dem Fokus auf Transparenz, Glaubwürdigkeit und "Intelligenz statt Ideologie" (was natürlich auch eine Ideologie ist, gemeint sind "intelligente, sachliche Lösungen"): Die Entscheidungen für die Programmpunkte sollen nachvollziehbar sein, daher werden auch Gegenargumente erwähnt. Das bringt auch den Entwicklungsprozess näher an den Wähler und gibt ihm - zusammen mit den Weblinks - glaubwürdig die Möglichkeit zur Beteiligung. Beim Entwickeln eines Kurzprogramms kann dann die Argumentation entfallen.

Elemente innerhalb eines Themenbereiches (können natürlich alle mehrmals und verschachtelt vorkommen):

1. Einleitung (xxx Zeichen)
2. Weichenstellendes - Grundsätzliche Frage eines Unterbereiches
   1. Situationsbeschreibung/Problem (xxx Zeichen)
   2. Lösungen/Verbesserungsvorschläge und Entscheidung für eine Lösung, also den Programmpunkt (xxx Zeichen)
   3. Pro-Argumente (xxx Zeilen/Argumente)
   4. Contra-Argumente (xxx Zeilen/Argumente)
   5. Erklärung (xxx Zeichen)
   6. Bewertungsskala
      1. Kosten (1-5 Geldstapel) bzw. Einsparungen (1-5 Sparschweine)
      2. Nutzen (1-5 Sterne)
      3. Piratigkeit (1-5 Piratenhüte)
   7. Weblink zum Thema
3. Wichtiger Programmpunkt
   1. Situationsbeschreibung/Problem (xxx Zeichen)
   2. Unsere Lösung/Verbesserungsvorschlag inkl. Pro-Argumente und Contra-Argumente im Fließtext (xxx Zeichen)
   3. Bewertungsskala
      1. Kosten (1-5 Geldstapel) bzw. Einsparungen (1-5 Sparschweine)
      2. Nutzen (1-5 Sterne)
      3. Piratigkeit (1-5 Piratenhüte)
   4. Weblink zum Thema
4. Untergeordneter Programmpunkt
   1. Forderung und anschließend Begründung in einem Absatz (xxx Zeichen)
5. Zum Abschluss des (Unter-)themas
   1. Ausblick und ungeklärte Fragen
   2. Weblink zum Thema

Für die Skalen (1-5 Geldstapel, Sparschweine, Sterne, Piratenhüte oder Papageien) dürften klare Sätze, was 0,1,2,3,4 oder 5 bedeutet, ausreichen. Ein Bewertungsverfahren ist meiner Meinung nach nicht notwendig. --Kreon 01:48, 9. Okt. 2009 (CEST)

Diskussion zu Beispiel #1