Unterschriftensammlung

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Auf dieser Seite sollen Erfahrungen aus der Unterschriftensammlung für Direktkandidaten gesammelt werden.

Orte

Für große Städte empfehlen sich Orte wie Universitäten oder Veranstaltungsorte an den sich viele potenzielle Piratenwähler aufhalten. Das könnten zum Beispiel Diskotheken sein. Wichtig für die Diskotheken ist das man weiß aus welcher Gegend die Leute kommen. Es sollten sich die Umgebungsstädte Tips geben wo z.B. Metaller etc. aus der eigenen Stadt hingehen wenn man es weiß.

Nicht nur Studentenkneipen oder Orte mit überwiegend jungen Menschen eignen sich, auch ganz normale Kneipen können ergiebig sein. Vor Berufschulen ist man sicher auch immer willkommen (Nur nicht das Gelände betreten). Meistens reicht es wenn einer der Sympathisanten hört das man von den Piraten ist( Eyyy Piraten..kommt mal alle her!). Rausfinden, wann die Pausenzeiten sind und wann Schluss ist, eine Piratenfahne an einem Laternenmast vor dem Eingang befestigen, damit alle sehen können was anliegt - und dann wird auf einen zugestürmt.(Zumindest war es so vor den Diskos).

Soziale Kontakte abgrasen (Freunde, Bekannte, Verwandte, Nachbarschaft, Vereine).

Veranstaltungen, Feste

Kooperationen

Je nach Gegend kaufen die Menschen einer Stadt in der anderen ein. Deswegen ist es wichtig die Formulare an alle umliegenden Crews zu verteilen, so dass diese mit sammeln können. Dadurch kommen schneller mehr Unterschriften zusammen.

Man muss dann nicht nur landesweite, sondern auch regionale Clearings durchführen.

Adressen müssen bekannt sein, um Unterschriften auch per Post an die Kandidaten aus anderen Orten weiterleiten zu können.

Vorgehensweise

Bei nur wenigen Helfern und mehreren Bezirken für Direktkandidaten empfiehlt es sich zuerst einen Bezirk zu komplettieren und dann den nächsten.

Man muss sich lokal koordinieren und absprechen.

Man muss so früh wie möglich anfangen, sowohl mit der Kandidatenwahl als auch mit der Sammlung.