Solidarische Bitcoins
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In Diesem Artikel soll ein konkreter Plan entwickelt werden ein Bedingungsloses Grundeinkommen in der Bitcoin-Woke zu etablieren.Dies ist sowohl als ein Experiment zu verstehen um ein BGE-System einfach mal Praktisch auszuprobieren, als auch als eine Möglichkeit möglicherweise problematische Gesellschaftliche Folgen, die Bitcoin haben könnte abzufehdern.
Inhaltsverzeichnis
GrundIdee
Wir Gründen eine SolidarGemeinschaft, Innerhalb derer eine Systematische Umverteilung stattfindet, die ein dynamisches Gleichgewicht schaft und damit 1. ein Umkippen des Systems verhindert und 2. Jedem Mitglied der Sozialgemeinschaft die Möglichkeit zur weiteren Teilnahme am Wirtschaftssystem gewährleistet. Die Teilnahme ist freiwillig.
Umsetzung
- Alle für die Abwicklung notwendigen Daten werden auf die Gleiche weise Verteilt wie die es in der Bitcoinwolke passiert. Am besten als anhängsel an die Daten, die im BitcoinProtocoll verteilt werden. Im Wesentlichen ist das Welches Konto in welcher Rolle dabei ist.
- Es gibt innerhalb der Solidargemeinschaft zahlungspflichtige, und grundeinkommenberechtigte Konten.
- Die Teilnahme an der Solidargemeinschaft als zahlungspflichtiges Konto wird mit dem Private key des entsprechenden Kontos Signiert.
- Jedes Zahlungspflichtige Konto Zahlt Zwei typen von Abgaben an die Sozialgemeinschaft, diese werden zu gleichen Teilen an die grundeinkommensbereichtigen Konten verteilt:
- Eine Vermögensabgabe (grössenordnung 0,1% im Monat also 1-2% im Jahr)Vermögensabgaben sind die einzigen, die in der Lage sind die Konjunktur zu Steigern. Dadurch leistet diese Abgabe an sich schon einen positiven Beitrag zum Wirtschaftssystem (zumindes innerhalb der solidargemeinschaft), darf aber gleichzeitig nicht zu hoch sein, da ansonsten auf eine Stagnation leicht eine Überhitzung folgen könnte. Es Gestaffelte Abgaben nach der höhe kommen nicht in Frage, da hier ansonsten die Frage, wie ich mein Geld auf verschieden Konten verteile eine Rolle spielen würde.
- Eine Abgabe, die fällig wird, wenn auf ein Konto ausserhalb der Solidargemeinschaft überwiesen wird. Ist die Solidargemeinschaft klein, so ist diese Abgabe mit einer Konsumsteuer zu vergleichen, ist sie oberhalb einer gewissen grösse, so kann man sie wohl mit einer art Zoll vergleichen, dafür, dass der entsprechende Betrag der Solidargemeinschaft entzogen wird. Es ist für das Funktionieren der Solidargemeinschaft enorm wichtig, dass diese Abgabe im vergleich zur Vermögensabgabe sehr gross ist.
- Die Umverteilung kann verschiedentlich realisiert werden.
- Es gibt ein Zentrales Konto auf dass alle Eingänge gehen, und von dem aus wiederum die Weiterverteilung an die Grundeinkommenberechtigten Stattfindet
- Vorteil: die anzahl der benötigten Buchungen, wäre minimal
- Nachteil: Zentraler Angriffspunknt, dem ALLE Mitglieder der Solidargemeinschaft entsprechendes vertrauen entgegen bringen müsste. Auch wenn zuwiederhandlungen gegen den Auftrag natürlich von jederman nachvollzogen werden können.
- Jederman (heist natürlich sein client Automatisiert) verteilt selbst die Anfallenden Abgaben an Alle Grundeinkommensberechtigten.Nachteile:
- Maximale Anzahl an Buchungen (quadratisch zur anzahl der Teilnehmer)
- unübersichtlich (die Buchungen haben schlieslich keinen verwendungszeck. auch wenn die richtige Software wohl in der Lage wäre diese Buchungen von den anderen zu unterscheiden.)
- Es gehen sehr Viele Buchungen über sehr kleine Beträge.Da kommt es vermutlich zu Rundungsproblemen.
- zu jedem Zahlungspflichtigen Konto gibt es ein Verrechnungskonto auf das die jeweil anfallenden Zahlungen eingehen. Sobald eine bestimmte höhe überschritten wird oder nach einer bestimmten Zeit ist wird der Kontoinhalt gleichmäsig an die solidargemeinschaft ausgeschüttet. Die Rolle der Konten wird dorch entsprechend doppelte Signierung bestätigt.
- Nachteil: Die Anzahl der Buchungen ist immer noch quadratisch zur anzahl der Teilnehmer.
- Es gibt Schlicht und einen Typus Konten mehr, Verrechnungskonten Diese bestätigen mit entsprechenden Signierungen, dass sie solche sind. (d.h. dass ihnen nur die Ausschüttungen an dieSsolidargemeinschaft erlaubt sind und sie dies auch tätigen müssen). Beim Eintreten eines Kontos als Zahlungspflichtiges Konto wäld mein ein Verrechnungskonto, dessen Nummer mitsigniert wird. Ob und wie ein wechsel des Verrechnungskontos möglich ist, muss überlegt werden.
- Es gibt ein Zentrales Konto auf dass alle Eingänge gehen, und von dem aus wiederum die Weiterverteilung an die Grundeinkommenberechtigten Stattfindet
- Jedes grundeinkommenberechtigte Konto ist gleichzeig ein zahlungsplichtiges Konto
- Jede natürliche Person (Also jeder tatsächlich Lebende Mensch) hat ein Anrecht auf genau ein gundeinkommenberchtiges Konto
Werkzeuge
- Ein Vertragswerk das Juristisch Wasserdicht die Gegenseitin vepflichtungen in der Solidargemeinschaft Regelt. Vielleicht ein Verein, eine NGO oder was auch immer.
- Ein Aufsatz auf das BitcoinProtokoll, das den austausch der für das Sozialsystems notwendigen Informationen Regelt.
- Ein Client (bzw. ein Aufsatz auf den Bitcoin Client) der die notwendigen Buchungen Automatisiert ausführt, kontrolliert, ob das auch alle anderen auch nach den Vereinbarungen agiert haben und eventuell noch weiters tut.
Offene Fragen
- Frage 1: Was tun, wenn sich jemand nicht an die getroffenen vereinbarungen hällt (Sprich der Gemeinschaft eine Der Abgaben vorenthält)? Aufgrund der Architektur von Bitcoin kann zwar jeder Sehen b.z.w. nachvollziehen, aber niemand eingreifen.
- Frage2: Wie kann man die natürlichkeit und die einmaligkeit seiner Person einer verteilten Wolke gegenüber nachweisen.
Mögliche Antworten
- zu Frage 1:
- Möglichkeit 1: Die Entwickler von Bitcoin Spielen gänzlich mit und Implementieren alles benötigte in den von ihnen ausgegebenen client. In dem fall könnte man vielleicht auch die Buchungen beim Signieren durch die Miner Automatisert einbauen. Dann wäre es auch sinnvoll als Zeitheinheit die Anzahl vergangener Blocks für die Fälligkeit der Vermögensabgabe zu nehmen. (sollte man veilleicht sowieso machen) Man könnte denen das vielleicht Schmackhaft machen, wenn man das einbindet in ein Konzept in dem es allgemein möglich ist, Verträge mit dem privatekey eines Kontos zu unterzeichnen, die das BitcoinNetz automatisiert ausführt.
- Möglichkeit 2: Die BitcoinEntwickler spielen nicht mit. Da gibt es 2 Massnahmen.
- Die Technische Seite: jeder Miner der Mitmacht Signiert nur solche Transaktionen, die den Vereinbarungen entsprechen. Sprich Transaktionen nach die aus der Solidargemeinschaft führen nur dann wenn eben auch die Konsumabgabe geleistet wird und keine Transaktionen mit zahlungssäumigen Konten (ausser natürlich der Solidarzahlungen) bis die Säumigen Zahlungen erledigt sind, von Verrrechnungskonten nur die Ausschüttungen. Wenn die Anzahl der clients, die dass solidarsystem unterstützen (kann in der BitcoinWolke detektiert werden) Werden werden von allen Clients nur solche Blöcke akzeptiert, in denen alle notwendigen Solidarbuchungen stattgefunden haben. Die Buchungen müssen trotzdem von den Jeweiligen erställern getätigt werden, da ansonsten die nicht beteiligten clients die Blocks nicht akzeptieren würden. Bei diesem Vorgang kann es Passieren, dass sich die BitcoinWolke in zwei Teile aufteilt.
- Die Rechtliche Seite: Dies ist wohl vor allem nötig, um die Zeit bis die "Guten" clients überwiegen zu übebrücken (nichts gegen unverbesserlichen Optimismus). Die Signierung, die bestätigt, dass ein Konto Zahlungspflichtig, könnte einen entsprechenden Text mit signieren, in dem man sich zur Einhaltung der Vereinbarungen verfplichtet. Damit wäre ein verstoss dagegen ein Vertragsbruch. Auch wenn die Konten bei Bitcoin annonym sind, so sind doch alle Transaktionen offen. Durch analyse der Geldflüsse, und dem Wissen über einige nutzer ist es durchaus zuweilen möglich den Besitzer eines bestimmten Kontos zu Identifizieren. Man könnte es auch so gestallten, dass Zahlungspflichtige Konten gar nicht Annonym sind. Falls man z.B. das ganze als einen Verein aufzieht, so könnte jedes mitglied ein Schlüsselpaar erhalten, mit dem es Seine Zahlungspflichtigen Konten Signieren muss die Information, welcher Schlüssel zu wem gehört sollte dann natürlich auf mehrere Personen verteilt werden. Das scheint jedoch keine gute Verfahrensweise zu sein, da hierdurch vermutlich das Wachstum der Solidargemeinschaft stark beeinträchtigen würde.
- Zu Frage 2: Ich Glaube das geht im allgemeinen nicht, aber vielleicht hat noch jemand eine schöne Idee. Solange schlage ich folgendes vor:
- Rechtliche absicherung: Beim überführen in ein grundeinkommenberechtiges Konto wird per Signatur Bestätigt, dass man eine Natürliche Person ist, und noch kein Kein Grundeinkommenberechtiges Konto hat.
- Die Technische Absicherung:
- Um zu einem Grundeinkommenberechtigen Konto zu werden muss ein Konto einen Bestimmten Betrag mit hinnein Bringen, möglicherweise orientiert an dem durchschnittlichen Vermögen (Gesammtvermögen aller Zahlungspflichtigen:Anzahl Der Grundeinkommensberechtigen Konten). Das unterbindet zumindest einen Massiven Missbrauch.
- Um dem Anspruch gerecht zu werden, dass jede natürliche Person ein Anrecht auf ein Grundeinkommenberechtigtes Konto hat wird in einem zweiten Schritt eine Art Stiftung eingeführt, die neueintritte Finanziert (und natürlich Identitäten überprüft und Eine Liste führt, wer alles schon dabei ist. Finanziert werden könnte diese Stiftung z.B. Aus Miningerträgen, Spenden, irgendwelchen Diensleistungen oder auch Steuermitteln.
ToDo
- Irgendwer sollte den Text umstrukturieren und sich schönere Namen ausdenken
- Bitte Stellt viele Fragen, zum warum und wieso einzelner Punkte. Ich bin mir Bewusst, dass das zum Teil noch sehr unverständlich ist, aber gerade nicht in der Lage, mich in jemanden hinnein zu versetzen, der versucht meine Gedanken nachzufollziehen.
- siehe Werkzeuge, die Dinge müssten erstellt werden (von leuten, die dass können)
- Klärung und Abwägung offener Punkte Festlegung der beiträge.
- abklären, ob die entwickler von Bitcoin bereit sind Teile der des clientaufsatzes in den von ihenen ausgegebenen client zu integrieren.