Servicegruppen/Presse/PM/2013-06-03-ZENSUS2013

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Formular

Bitte beim Ausfüllen der die Formatierung in den nächsten 10 Zeilen (die Zeilen mit | am Anfang der Zeile) beibehalten, damit das Auslesen dieser Daten aus 10 Zeilen für die Sammelliste Eingereichte Vorschläge funktioniert! 

{{Presse_Inputvorlage
| Typ = Vorschlag Pressemitteilung
| Gremium = Servicegruppen/Presse
| Überschrift = Zensus 2013: Volkszählung datensparsam und grundrechtskonform durchführen
| Kurzbeschreibung = Zensusprojekt aufgeben und auf Zwangsmaßnahmen verzichten
| Autor = Dromedar
| Deadline = eine Woche?
| Eingereicht = eingereicht
| Veröffentlicht = 
}}
  • Was ist das Thema der vorgeschlagenen Pressemitteilung in 1-2 Sätzen?
    • auf die Thesen aus [1] zurückgreifen und konkretere Vorschläge public machen
  • Welche Position für die Piratenpartei schlägst du vor?
    • (Vorschläge, Ideen wie man eine Volkszählung datensparsam und grundrechtskonform durchführen kann, erarbeiten und public machen)
  • Ist diese Position durch unser Programm, Positionspapiere, Basisvoten oder vergleichbares abgedeckt?

In welcher Weise?

  • Bewerte bitte auf einer Skala von 1-6 (wie Schulnoten), wie dein Themenvorschlag anhand folgender Kriterien abschneidet
    • Aktualität 1
    • öffentliches Interesse 3
    • Piratenparteithema ?
    • Abdruckchance ?
    • Schlüsselwörter: (Länderfinanzausgleich), Zensus, Datenschutz

Dein Textvorschlag für uns

Pressemitteilung der Piratenpartei: Volkszählung datensparsam und grundrechtskonform durchführen

"Warum hat der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar die Volkszählung kritisiert?

Schaar bemängelte, dass in Kliniken, Haftanstalten und Altersheimen personenbezogene Daten erhoben wurden. "In diesen sogenannten Sonderbereichen hätte man keine namentliche Zählung durchführen sollen", sagte Schaar der "taz". Bei einigen dieser Bereiche könne schon eine Zuordnung die Betroffenen stigmatisieren, etwa Häftlinge oder psychisch Kranke." [3]


Quellen

  1. Ende der Androhung von Zwangsgeldern und Ersatzhaft bei Zensusgegnern! 10.01.2012 - http://www.piratenpartei.de/2012/01/10/zensus/
  2. Berlin muss fast eine Milliarde Euro zurückzahlen.31.05.2013 - http://www.focus.de/politik/deutschland/folgen-der-volkszaehlung-berlin-muss-fast-eine-milliarde-euro-zurueckzahlen_aid_1003022.html
  3. Alles, was man über den Zensus wissen muss: Deshalb ist Deutschland geschrumpft. 31.05.2013 - http://www.n-tv.de/politik/Deshalb-ist-Deutschland-geschrumpft-article10740776.html

Bildmaterial

Wer hat Rechte an diesen Bildern, bzw. sind diese unter CC-Lizenz zu haben?

Die obligatorische W-Fragen

Eine Pressemitteilung muss unbedingt die folgenden fünf W-Fragen beantworten: 

* Um was geht es?
** Zensus, Datenschutz
* Wer ist Handelnder, daran beteiligt oder steht damit im Zusammenhang?
** der Staat, der Bürger
* Wann hat oder wird sich was ereignen?
** erste Volkszählung nach 20 Jahren
* Wo hat oder wird sich was ereignen?
** Bundesrepublik
* Warum hat oder wird sich was ereignen?
** weil der Staat und die Wirtschaft die Daten der Volkszählung für die Planung brauchen
* Wie hat oder wird sich was ereignen?
** s. [3] oben
* Welche Quelle?
** s.  oben und www
* Welche Folgen? 
**

Klassischerweise werden mindestens die ersten vier Fragen im ersten Satz (Lead-Satz) - meist in der Reihenfolge "Wer macht was, wann, wo?" - abgearbeitet. Je nachdem kann es sich anbieten, das "Wie und Warum" ebenfalls bereits kurz anzureißen oder auf den Rest der PM zu verteilen. Auf jeden Fall sollten alle W-Fragen in den ersten 8 Zeilen (dem Vorspann) beantwortet sein.

Weitere Tipps zur Erstellung einer PM gibts hier: Erstellung einer Pressemeldung

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