SL:Mitgliederversammlungen/Landesparteitage/Landesparteitag 2016.1/Antragsportal/Wahlprogrammänderung 008
Dies ist ein Antrag für den Landesparteitag Saarland 2016.1. Die Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich. |
Antragsnummer
WPA-008 Einreichungsdatum
2016/4/14 20:48:08 UTC (unverbindlich, entscheidend für Frist ist Eingang bei der Antragskommission) Antragstitel
Gemeinschaftsschule, Gymnasium, berufsbildend: Klassenstärke Antragsteller
Blue1337Blood (Lea) Antragsart
Wahlprogrammänderung
Antragsgruppe
Bildung Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen, folgenden Antrag an geeigneter Stelle in das Programm aufzunehmen: Ursprüngliche Version: Die Piraten setzen sich für eine maximale Klassen-/Kursstärke von 20 Schülern an weiterführenden Schulen ein. Pädagogische Konzepte, welche Binnendifferenzierung und handlungsorientiertes Lernen einschließen, erfordern eine vernünftige Klassenstärke. Neue Version: Die Piraten setzen sich für eine durchschnittliche Klassen-/Kursstärke von 15 Schülern in der Mittel- und Oberstufe und eine maximale Klassenstärke von 20 Schülern in der Unterstufe an weiterführenden Schulen ein. Pädagogische Konzepte, welche Binnendifferenzierung und handlungsorientiertes Lernen einschließen, erfordern eine vernünftige Klassenstärke. Aktuelle Fassung (nicht Teil des Antrags)
Die Piraten setzen sich für eine maximale Klassen-/Kursstärke von 20 Schülern an weiterführenden Schulen ein. Pädagogische Konzepte, welche Binnendifferenzierung und handlungsorientiertes Lernen einschließen, erfordern eine vernünftige Klassenstärke. Neue Fassung (nicht Teil des Antrags)
Die Piraten setzen sich für eine durchschnittliche Klassen-/Kursstärke von 15 Schülern in der Mittel- und Oberstufe und eine maximale Klassenstärke von 20 Schülern in der Unterstufe an weiterführenden Schulen ein. Pädagogische Konzepte, welche Binnendifferenzierung und handlungsorientiertes Lernen einschließen, erfordern eine vernünftige Klassenstärke. Antragsbegründung (nicht Teil des Antrags)
Wenn an einer weiterführenden Schule mehrere Kurse in einer Jahrgangsstufe angeboten werden, können durch eine durchschnittliche und nicht eine maximale Anzahl Kurse gebildet werden, die kleiner sind und zum Ausgleich Kurse, die etwas größer als 20 Schüler sind. Dadurch bleibt die maximale Wochenstundenanzahl, die vorgegeben wird, einhaltbar, sodass Kurse, die nicht zwingend eine kleine Kursstärke wie zum Beispiel Sport benötigen, zugunsten dessen größer werden können. Da in der Unterstufe jedoch meistens nur Unterricht in Klassen stattfindet, ist eine Durchschnittsregelung dort nicht nötig. Antragsfabrik
Datum der letzten Änderung
14.04.2016 Status des Antrags
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