RP:Stammtisch Mainz/Protokolle Arbeitstreffen/2012-09-12
Inhaltsverzeichnis
Vorstellungsrunde
18 Anwesende
Kommunalpolitik
Vorschlag: Auf Stammtischen im Mainzer Umland Anregungen durch die Bevölkerung sammeln. Abgleich von kommunalen Problemstellungen mit Grundsätzen der Partei. Gegebenenfalls Erarbeitung piratiger Lösungsansätze.
Ziel: Erstellung eines oder mehrerer Programme für die Kommunalwahl 2014.
Zur Erprobung dieses Ansatzes sollen in den Ortschaften entlang der B9 Werbeplakate für den niersteiner Stammtisch aufgehängt werden.
Bis zum nächsten Stammtisch wird in Erfahrung gebracht, welche Fomalitäten und Kosten bei der Plakataktion zu beachten sind.
Desweiteren wurde überlegt, wie die inaktiven Mitglieder im Kreisverband zur Mitarbeit animiert werden können. Neben dem KPT bestünde die Möglichkeit eines Rundschreibens.
Anträge zum KPT
Die Einreichungsfrist für Anträge läuft am Samstag um 23:59 Uhr ab.
Opt-Out-Day
Die Organisation für den Infostand ist weitgehend abgeschlossen. Es soll noch eine Pressemitteilung herausgegeben werden. Außerdem sollen für den Infostand Kopien des Widerspruchsformulars erstellt werden. (Koordination bitte über die Mailingliste.)
Finanzierung von Getränken im Nordhafen
Es soll in nächster Zeit nach jedem Stammtisch ermittelt werden, wieiviel Geld für Getränke gespendet wird.
Ein Besucher bot an, Getränke in seinem Kühlschrank im Nordhafen für die Stammtische kalt zu stellen. Mittelfristig ist die Anschaffung eines Kühlschrankes geplant.
Karte mit Kameras und leerstehenden Häusern in Mainz
Teilnehmer des Stammtisches erklärten sich bereit, sich in die OpenStreeMap-Software einzuarbeiten und ein Programm zur Sammlung von Kameras und leerstehenden Häusern zu programmieren.
Quo vadis Piratenpartei?
Es folgte eine angeregte Debatte über die zukünftige Entwicklung der Partei. Eine der Hauptfragen war, ob sich die Piraten eines breiten Themenspektrums annehmen sollen. Während die "Altpiraten" sich auf die ursprünglichen Kernthemen konzentrieren wollen, geht bei "Neupiraten" die Entwicklung eher hin zu einem Vollprogramm.
Enigkeit bestand darin, dass der Druck durch die Medien nicht zum Anlass für überstürzte Entscheidungen genommen werden soll. Die Partei soll für sich selbst einen Kurs finden, ungeachtet der Akzeptanz durch Außenstehende.