NRW:Korschenbroicher Kuschelkreis/2010-12-11

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ANMERKUNG: Der Korschenbroicher Kuschelkreis hat sich nach dem LPTNRW2010.3 zusammengefunden, um alle Lager an einen Tisch zu bekommen und eine Satzung für NRW zu kreieren, die möglichst vielen Piraten gerecht wird. Den Moderatoren und Gründungsmitgliedern ist und war klar, dass Kompromisse gemacht werden müssen, aber wir versuchen, so viele Menschen wie möglich mitzunehmen, sofern es die Vorgaben von aussen (Gesetze) und innen (Bundessatzung) zulassen. Wir treffen uns regelmäßig im RL und seit neustem auch per mumble.

Hauptseite

Hier findet Ihr die Hauptseite, auf der wir Protokolle und Ergebnisse sammeln.

Nächstes Treffen

Das nächste Treffen findet am 16.12.2010 um 19 Uhr im NRW-Mumble im Raum "KKK" statt. Das Thema wird der veröffentlichte FO-Vorschlag und die bis dato vorgebrachte Kritik an selbigem sein.



Zusammenfassung der Ergebnisse unseres vierten Treffens vom 11.12.2010 in Dortmund

Nächstes Treffen: 16.12.2010, 19 Uhr im NRW-Mumble

Hausaufgabe:

  • keine

Protokoll

Beginn ca. 1230

Allgemeines Aufwärmen und Diskussion über den BPT 2010.2, wie ein Programm entstehen sollte und ob und weite ein solches Vorgehen auf ruine Satzung kopierbar ist.

Diskussion über die Frage, ob wir einen Vorschlag zur ersten LMV bringen oder ob wir eine komplett ausgearbeitete Lösung eine LMV später einreichen sollten.

Die sechs Wochen Pflicht bringt uns da in Bedrängnis da durch Karneval alle Hallen ausgebucht sein werden. Es wird festgehalten, dass alternative Vorschläge gebracht werden, wenn wir gar nichts vorzuweisen hätten. Die Frage ob und von wem eine alternative Einreichung verhindert werden könnte kommt auf. Einigkeit, dass wir als KKK keinerlei “Sabotage“ o.ä. begehen werden, um konkurrierende Einreichungen zu verhindern, einzig argumentativ vorgehen wollen.

Es wird diskutiert, ob die Einreichung unserer Vorschläge gesplittet werden soll oder es _einem_ konsensfähigen Vorschlag möglich ist, gewählt zu werden. Vorschlag zumindest den “Quelltext“ auf der nächsten LMV zu veröffentlichen.

Kurzer Schwenk zum FO-Vorschlag, für diesen wird von Benjamin u.a. gekämpft werden. Inhaltlich geht es darum, wie die Schlüssel angepasst werden können. Die Frage kommt auf, wie eine Crew an Budgets kommt. Die Erklärung fließt in den Text von Benjamin ein.

Frage, ob das Reboot-Team Mehr mitarbeitern kann und soll. Kritik an den RL-Treffen, Einigung darauf, sich sich im Mumble zu treffen, um die Sitzungen transparenter zu machen und mehr Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, sich zu beteiligen. RL-Treffen sollten dennoch Stütze der ganzen Aktion bleiben, um die Diskussionskultur zu wahren, die als sehr positiv wahrgenommen wird.

Meinungsbild, ob wir auf der LMV eine Vorstellung der erarbeiteten Ergebnisse machen sollten. Einstimmig angenommen.

-PAUSE-

Große Diskussion über das weitere Vorgehen. Es herrscht die Meinung vor, dass wir evtl. auch nur einen Teil vorstellen, aber nicht zu Abstimmung stellen sollten. Der Turnus der Treffen sollte dann aber verkürzt werden, um sicher ein Ergebnis zu haben. Vorschlag von Benjamin und Ralf, zumindest die Finanzordnung auf Basis des Entwurfs vom Treffen WWW als "Finanzkompromiss" zu erklären.

Es soll Mumble-Sitzungen geben. Ralf lässt einen Neuen Raum einrichten mit dem Namen "KKK", folgende Piraten sollten moderieren können: Michele Marsching, Daniel Düngel, Richard Klees.

Das nächste Thema ist der vertikale Wechsel und seine Machbarkeit: intensive Diskussion. Der BuVor hat darüber diskutiert und sieht es kritisch (siehe BuVor-Sitzung). Einige wollen, das wir als Gruppe vors Schiedsgericht gehen, um Klarheit in dieser Frage zu erhalten. Diesem wird von anderen vehement wiedersprochen. Es wird auch wieder KO-Argumenten (steht im Parteiengesetz, steht in der Satzung…) argumentiert und auf dieses Vorgehen hingewiesen. Die Diskussion läuft danach wieder geordneter ab. Es wird der Vorschlag eingebracht, die Satzung in dem Punkt eindeutiger zu formulieren, um einen vertikalen Wechsel möglich zu machen. Die Landessatzung kann den Wechsel beinhalten, sollte ein KV gegen einen Auftritt klagen, soll eine Fallback-Lösung in die Satzung nachdem das Mitglied zwar den KV nicht verlassen kann, aber über seine Beiträge bestimmen kann.

-PAUSE-

Ausführliche Vorstellung des Finanzkonzept von Benjamin wie auf den Listen bereits zu sehen. Eine erweiterte Erklärung wird in Kürze über die Mailinglisten geschickt werden. Aufruf zur Kritischen Betrachtung des Konzeptpapiers.

Kritikpunkt der Konkurrenzsituation zwischen KV und Regionenbudget wird angesprochen und anhand des Beispiels Düsseldorf erklärt. Versuchte Schlupflöcher, in einem zerstrittenen KV die eine Gruppe gegen die andere auszuspielen werden besprochen. Die angebrachte Kritik wird von Benjamin aufgenommen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Diese sind auch Inhalt des Mumble-Treffens am Donnerstag und sollen dort nochmals im Rahmen einer Konzeptvorstellung für die Non-RL-Teilnehmer eingehend betrachtet werden.

Ende ca. 1930