Main-Taunus-Kreis/KV-Gründung
Inhaltsverzeichnis
Gründungsversammlung
Datum: Samstag den 26.11.2011
Beginn: 12 Uhr (Akkreditierung ab 11 Uhr)
Ort: Stadthalle Hofheim, Marta Hoepffner Saal, Raum 5, OG)
Satzung
Die Mustersatzung befindet sich hier, Mustersatzung.
Gearbeitet wird an der Satzung und der GO- und Wahlordnung hier im PAD
http://piratenpad.de/MTK-KVG-Satzung
Protokoll
== Protokoll vom 26.11.2011 Piratenpartei Kreisverbandsgründung Main-Taunus-Kreis ==
Akkreditierung:
- 15 Leute
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung - Einladung war ordnungsgemäß
Wahl des Versammlungsleiters:
- Matthias Geining mit Mehrheit gewählt
Tagesordnung:
- Tagesordnung ist beschlossen
Wahl der Protokollführer: - Vanessa und Sabrina merheitlich zum Protokollführer gewählt
Abstimmung über die Geschäfts- und Wahlordnung - Wahl – und Geschäftsordnung einstimmig angenommen
Wahl des Wahlleiters - Nike zieht zurück - Lothar einstimmig zum Wahlleiter gewählt
Wahlhelfer:
- Nike und Markus wurden einstimmig zum Wahlhelfer gewählt
Gründung des Kreisverbandes Main-Taunus
- Der Kreisverband kann einstimmig gegründet werden
Diskussion und Abstimmung der Satzung
- Diskussion über §3 (4) der Satzung: Mitgliedschaft in mehreren Parteien gleichzeitig: - Meinungsbild: mehrheitlich dagegen, dass Paragraph gestrichen wird.
- §12 (8) Aufgaben des Kreisparteitages: Schrift- oder Textform:
Meinungsbild: Schriftform bleibt mehrheitlich beibehalten
- §14 (4) Reduzierung der Zahl der Vorstandsmitglieder unter 2, ist unverzüglich ein Kreisparteitag einzuberufen: Auf unter 3 Mitglieder geändert.
Meinungsbild: Klaus Rehm beantragt beim Ausfall des Vorsitzenden Neuwahlen: Mehrheitlich dagegen abgestimmt
- §17 Amtsdauer bis zum nächsten Kreisparteitag: Wort Kassenprüfer wurde eingefügt
Abstimmung über die Satzung:
Enthalten: 0
Ja: 15
Nein: 0
Die geänderte Satzung wurde beschlossen und wird ins Protokoll als Anhang aufgenommen.
Wahl des Vorstandes
Wahl des Beisitzers: - Abstimmung über die maximale Anzahl der Beigeordneten: Von 0 – 5 Beisitzer: 0: 0 Stimmen
1: 0 Stimmen
2: 10 Stimmen
3: 3 Stimmen
4: 7 Stimmen
5: 0 Stimmen
Anzahl bis maximal zwei Beisitzer im Vorstand wurde beschlossen.
- 1. Vorsitzender: Kandidat Ernst-Joachim Preussler:
15 abgegebene Stimmen:
Dafür: 15 Stimmen
Ernst-Joachim Preussler wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt.
- Stellvertretender Vorsitzender: Kandidat René Lucchesi:
15 abgegebene Stimmen: Dafür: 15 Stimmen
Rene Lucchesi wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt
Schatzmeister: Kandidat Frank Schäfer:
15 abgegebene Stimmen Dafür: 15 Stimmen
Frank Schäfer wurde zum Schatzmeister gewählt.
Beisitzer:
Kandidat 1 Klaus Rehm:
14 abgegebene Stimmen: 13 gültig Dafür: 12 Stimmen
Klaus Rehm wurde als Beisitzer gewählt.
Kandidat 2 Gerhard Schwanz:
14 abgegebene Stimmen: 13 gültig
Dafür: 12 Stimmen
Gerhard Schwanz wurde als Beisitzer gewählt.
Wahl der Kassenprüfer
Kandidat 1 Holger Ernst:
Dafür: 10 Stimmen
Dagegen: 1 Stimme
Enthaltung: 1 Stimme
Holger Ernst wurde zum Kassenprüfer gewählt
Kandidat 2 Tibor Kysel:
Dafür: 11 Stimmen
Dagegen: 0 Stimmen
Enthaltung: 2 Stimmen
Tibor Kysel wurde zum Kassenprüfer gewählt.
Vorstand:
1. Vorsitzender: Ernst-Joachim Preussler
Stellvertrender Vorsitzender: René Lucchesi
Schatzmeister: Frank Schäfer
Beisitzer: Klaus Rehm, Gerhard Schwanz
Kassenprüfer: Holger Ernst, Tibor Kysel
Programmanträge
PA-01 Fluglärm
Thema Fluglärm
Text
Die Piraten im Main-Taunus-Kreis fordern eine höhere Wertschätzung und Einbindung des Bürgerwillens. Die neue Landebahn des Frankfurter Flughafens bedeutet eine höhere Lärmbelastung für Anwohner und Umwelt. Dabei ist nicht allein die Landebahn daran schuld, sondern der Unwille der Behörden und Flughafeneigentümer aus Kostengründen Lärm mindernde und umweltschonendere Anflugverfahren einzusetzen. Die Piratenpartei Main-Taunus verurteilt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen Interessen über denen der Bürger steht.
Modul 1
Außerdem zweifeln wir die Höhe des wirtschaftlichen Nutzens für die Bevölkerung durch die Flughafenerweiterung an. Da bereits in den letzten Jahren seitens Fraport ein Stellenabbau von ungefähr 30% stattgefunden hat und Fraport trotz der Flughafenerweiterung angesichts des vorläufigen Nachtflugverbots abermals von einer Bedrohung von Arbeitsplätzen gesprochen hat. Das legt den Schluss nahe, dass die wahren Profiteure nicht die Bürger vor Ort, sondern die Aktionäre der profitierenden Unternehmen sind. Wir behaupten nicht zu wissen, wie viele Arbeitsplätze durch die Erweiterung wirklich entstehen, zweifeln aber die offizielle Rechnung der Flughafenbetreiber an, da nicht klar ist wie diese Zahlen zustande gekommen sind.
Begründung
Anfang 2011 wurden die Flugrouten um den Frankfurter Flughafen neu festgelegt. Dies erfolgte in Vorbereitung auf die Inbetriebnahme der neuen Landebahn Nordwest und auf Veranlassung der Deutschen Flugsicherung (DFS). Seitdem sind große Teile der Rhein-Main-Region erstmals mit erheblichem Fluglärm rund um die Uhr "verschmutzt". Dabei wurde der Lärm nicht lediglich neu verteilt, sondern die Zahl der Betroffenen deutlich erhöht. Darunter leiden die Gesundheit und die Lebensqualität hunderttausender Betroffener im Vordertaunus, und auch im Main-Taunus-Kreis.
Zahlreiche unabhängige Fachleute haben in den letzten Wochen nachgewiesen, dass die Einführung alternativer An- und Abflugverfahren den Fluglärm erheblich verringern würde, ohne die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Flugverkehrs zu gefährden. Zu diesen alternativen Verfahren zählen zum Beispiel das sog. Continuous Descent Approach (CDA), Steilstarts sowie der Verzicht auf Gegenanflugrouten. Das CDA-Verfahren beispielsweise wird weltweit an zahlreichen Flughäfen angewandt. Es ist lärmärmer und zudem umweltfreundlicher als das derzeit von der DFS angewendete Verfahren, weil es den Treibstoffverbrauch verringert. Seine Einführung wird deshalb sogar von Airlines gefordert. Weiter haben Experten alternative Flugrouten insbesondere zu der jetzigen nördlichen Gegenanflugroute vorgelegt, die die Zahl der Fluglärmbetroffenen um fast 90 Prozent reduzieren würde und in Verbindung mit dem CDA die Lärmbelastung der Bevölkerung erheblich verringern würde. Wir müssen deshalb feststellen, dass die DFS bestehende Möglichkeiten zum Schutz der Menschen vor Fluglärm leichtfertig mißachtet.
Antragsteller
Nike und René
Meinungsbild: Soll der letzte Satz: . „Die Piratenpartei Main-Taunus verurteilt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen Interessen über denen der Bürger steht.“ erhalten bleiben:
Mehrheitlich für NEIN gestimmt. Satz wird gestrichen!
Abtimmung: Antrag ändern: Der Satz wird gestrichen. Text zu Modul 0 geändert
Abstimmung über Modul 0:
Dafür: 14 Stimmen
Dagegen: 0
Enthalten: 1
Modul 0 angenommen
Abstimmung über Modul 1:
Dafür: 12 Stimmen
Modul 1 angenommen
PA-02 Fluglärm
Lärmmindernde Anflugverfahren
Text
Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen:
Die Piraten im Main-Taunus-Kreis setzen sich für die generelle Anordnung lärmmindernder Anflugverfahren, wie des kontinuierlichen Gleitfluges („continuous descending approach“), für alle Anflüge ein.
Begründung
siehe PA 01
Antragsteller
Nike
Dafür: 14
Enthaltung:1
Antrag angenommen
PA-03 Fluglärm Nachtflugverbot Text Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen: Die Piraten im Main-Taunus-Kreis setzen sich für die Anordnung eines generellen Nachtstart- und landeverbots von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr ein. Mindestens ist es jedoch, wie im Mediationsergebnis festgeschrieben, in der Zeit zwischen 23.00 und 5.00 Uhr ohne Ausnahmen einzuhalten. Begründung siehe PA 01 Antragsteller Nike
Dafür: 12
Dagegen: 3
Antrag angenommen
PA-04 Fluglärm Flugrouten Text Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen: Die Piraten im Main-Taunus-Kreis setzen sich für eine kritische Prüfung der neuen Flugrouten ein. Flugrouten sollten, wo möglich, über unbesiedeltes oder zumindest dünn besiedeltes Gebiet führen. Begründung sieh PA 01 Antragsteller Nike
Dafür: 13 Stimmen
Dagegen:1 Antrag angenommen
PA-05 Fluglärm Anhebung der Mindestflughöhe Text Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen: Die Piraten Main-Taunus setzen sich für die Wiederanhebung und Festlegung der Mindestflughöhe durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung auf 1700 Meter ein. Begründung • Gerade durch die Absenkung der Mindestflughöhe kam es im Anflugbereich des Frankurter Flughafens zu einer erhöhten Lärmbelästigung. Antragsteller René Dafür:11
Dagegen:2
Antrag angenommen
Einladung
Hallo,
Die Piratenpartei ist seit der Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin in aller Munde. Aktuellen Umfragen zufolge würden bundesweit bis zu zehn Prozent der Wähler uns ihre Stimme geben, gut ein Viertel aller wahlberechtigten Bürger können sich vorstellen, uns zu wählen. Einen besseren Zeitpunkt kann es für die Gründung des Kreisverbandes Main-Taunus kaum geben. Deshalb lade ich Dich hiermit herzlich zur Gründungsversammlung des KV Main-Taunus der Piratenpartei Deutschland ein.
Die Versammlung findet am Samstag, den 26.11.2011 in der Stadthalle Hofheim (Marta Hoepffner Saal, Raum 5, OG) statt und beginnt um 12 Uhr. Bitte bring Deinen Personalausweis für die Akkreditierung mit, welche ab 11 Uhr möglich ist. Ausstehende Mitgliedsbeiträge können auch vor Ort bezahlt werden.
Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:
1. Akkreditierung
2. Begrüßung durch den Gründungsbeauftragten
3. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
4. Wahl des Versammlungsleiters
5. Wahl der Protokollführer
6. Abstimmung über die Geschäfts- und Wahlordnung
7. Wahl des Wahlleiters
8. Gründung des Kreisverbandes Main-Taunus
9. Diskussion und Abstimmung der Satzung
10. Wahl des Vorstandes
11. Wahl der Kassenprüfer
12. Programmanträge
13. Sonstige Anträge
14. Sonstiges / Diskussion
15. Schlussworte des neu gewählten Vorstandes
16. Beendigung der Versammlung durch den Versammlungsleiter
Damit Du auch im Vorfeld der Gründung die Möglichkeit hast, an unserer zukünftigen Satzung mitzuwirken, für ein Vorstandsamt zu kandidieren oder Kandidaten vorzuschlagen, findest du unter folgendem Link alle wichtigen Informationen:
http://wiki.piratenpartei.de/Main-Taunus-Kreis/KVG
Hilf uns bei der Planung, indem Du dich hier auch in die unverbindliche Teilnehmerliste einträgst.
Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, in einem der nahegelegenen Restaurants gemeinsam die Gründung des Kreisverbandes Main-Taunus zu feiern. Freunde, Familie und Interessierte sind natürlich auch herzlich willkommen.
Bei Fragen oder Anmerkungen kannst du uns über die offizielle Webseite der Main-Taunus-Piraten erreichen. Dort findest du auch aktuelle Infos über die Aktivitäten der Piraten im Main-Taunus-Kreis.
Mit besten Grüßen,
Das Gründungsteam
René Lucchesi und Ernst Preussler
Ämter/Kandidaturen
Versammlungsleiter
?
Protokollant
Sabrina, Vanessa
Wahlleiter / -helfer
Wahlleiter
Nike vorgeschlagen von René (Nike: also ich würd gern mitmachen, hab aber keinen schimmer was ein wahlleiter tut René: die Tätigkeiten sind nicht kompliziert und werden auf der Versammlung kurz erklärt, es geht eigentlich nur ums auszählen)
Lothar
Wahlhelfer
Markus wär dabei
Vorstand
Vorsitzender
Buccaneerps vorgeschlagen von René
2. Vorsitzender
René Lucchesi (wenn wir einen Schatzmeister finden, würde ich lieber den 2. Vorsitzenden machen)
Beisitzer
1. Klaus Rehm
2. Gerhard Schwanz / MightyBird
Schatzmeister
Frank-H. Schäfer (hat 5 Jahre Erfahrung als Schatzmeister im Förderverein der Feuerwehr Hochheim am Main)
Kassenprüfer
1. Holger Ernst 2. Tibor Kyseľ
Programm- und sonstige Anträge
PA-01 Fluglärm
Text
Die Piraten im Main-Taunus-Kreis fordern eine höhere Wertschätzung und Einbindung des Bürgerwillens. Die neue Landebahn des Frankfurter Flughafens bedeutet eine höhere Lärmbelastung für Anwohner und Umwelt. Dabei ist nicht allein die Landebahn daran schuld, sondern der Unwille der Behörden und Flughafeneigentümer aus Kostengründen Lärm mindernde und umweltschonendere Anflugverfahren einzusetzen. Die Piratenpartei Main-Taunus verurteilt die Tatsache, dass die wirtschaftlichen Interessen über denen der Bürger steht.
Modul 1
Außerdem zweifeln wir die Höhe des wirtschaftlichen Nutzens für die Bevölkerung durch die Flughafenerweiterung an. Da bereits in den letzten Jahren seitens Fraport ein Stellenabbau von ungefähr 30% stattgefunden hat und Fraport trotz der Flughafenerweiterung angesichts des vorläufigen Nachtflugverbots abermals von einer Bedrohung von Arbeitsplätzen gesprochen hat. Das legt den Schluss nahe, dass die wahren Profiteure nicht die Bürger vor Ort, sondern die Aktionäre der profitierenden Unternehmen sind. Wir behaupten nicht zu wissen, wie viele Arbeitsplätze durch die Erweiterung wirklich entstehen, zweifeln aber die offizielle Rechnung der Flughafenbetreiber an, da nicht klar ist wie diese Zahlen zustande gekommen sind.Begründung
Anfang 2011 wurden die Flugrouten um den Frankfurter Flughafen neu festgelegt. Dies erfolgte in Vorbereitung auf die Inbetriebnahme der neuen Landebahn Nordwest und auf Veranlassung der Deutschen Flugsicherung (DFS). Seitdem sind große Teile der Rhein-Main-Region erstmals mit erheblichem Fluglärm rund um die Uhr "verschmutzt". Dabei wurde der Lärm nicht lediglich neu verteilt, sondern die Zahl der Betroffenen deutlich erhöht. Darunter leiden die Gesundheit und die Lebensqualität hunderttausender Betroffener im Vordertaunus, und auch im Main-Taunus-Kreis.
Zahlreiche unabhängige Fachleute haben in den letzten Wochen nachgewiesen, dass die Einführung alternativer An- und Abflugverfahren den Fluglärm erheblich verringern würde, ohne die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Flugverkehrs zu gefährden. Zu diesen alternativen Verfahren zählen zum Beispiel das sog. Continuous Descent Approach (CDA), Steilstarts sowie der Verzicht auf Gegenanflugrouten. Das CDA-Verfahren beispielsweise wird weltweit an zahlreichen Flughäfen angewandt. Es ist lärmärmer und zudem umweltfreundlicher als das derzeit von der DFS angewendete Verfahren, weil es den Treibstoffverbrauch verringert. Seine Einführung wird deshalb sogar von Airlines gefordert. Weiter haben Experten alternative Flugrouten insbesondere zu der jetzigen nördlichen Gegenanflugroute vorgelegt, die die Zahl der Fluglärmbetroffenen um fast 90 Prozent reduzieren würde und in Verbindung mit dem CDA die Lärmbelastung der Bevölkerung erheblich verringern würde. Wir müssen deshalb feststellen, dass die DFS bestehende Möglichkeiten zum Schutz der Menschen vor Fluglärm leichtfertig mißachtet.Antragsteller
PA-02 Fluglärm
Text
Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen:
Begründung
Antragsteller
PA-03 Fluglärm
Text
Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen:
Begründung
Antragsteller
PA-04 Fluglärm
Text
Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen:
Begründung
Antragsteller
PA-05 Fluglärm
Text
Der Kreisparteitag möge beschließen, folgenden Programmpunkt an geeigneter Stelle in das Programm einzufügen:
Begründung
- Gerade durch die Absenkung der Mindestflughöhe kam es im Anflugbereich des Frankurter Flughafens zu einer erhöhten Lärmbelästigung.
Antragsteller
Teilnehmer
- René Lucchesi
- Gerhard
- Buccaneerps
- Frank-H. Schäfer
- Ralf KV DA/DA-DI (komme *wahrscheinlich*)
- Bea (komme wahrscheinlich)
- Tibor
- Thumay
- Du?