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Umwelt und Verbraucherschutz
Nummer:
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153
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Antragsteller:
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Jan
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Bundesparteitag:
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2013.1
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Zusammenfassung:
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Viele Programme installieren zusätzliche Software, welche vor allem dem Anbieter nutzt (z. B. durch die Anzeige von Werbung). Die Installation solcher Software ohne ausdrückliche Einwilligung soll verboten werden.
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Schlagworte:
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Adware, Software-Bundling, Toolbars
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Ranking:
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1
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Datum der letzten Änderung:
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12.03.2013
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Inhalt
Titel:
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Bündelung unerwünschter Software (Adware)
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Text:
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Bei der Installation vieler Programme wird zusätzliche, oft unerwünschte Software mitinstalliert, welche beispielsweise durch das Anzeigen von Werbung Einnahmen generieren soll. Hersteller von erwünschten Programmen werden von den Herstellern der Drittsoftware für die Bündelung der Software bezahlt. Dabei wird ausgenutzt, dass die meisten Nutzer aus Unerfahrenheit die Standardeinstellungen übernehmen. Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass die gebündelte Installation von Software von Drittanbietern gegen Vergütung nur zulässig ist, wenn der Nutzer ausdrücklich, aktiv und bewusst in einer klar getrennten Entscheidung einwilligt. Das Nichtentfernen eines standardmäßig gesetzten Hakens darf hierfür nicht ausreichen.
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Begründung:
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Piratenpad:
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Liquid Feedback:
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Wiki-Antragsfabrik:
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