Initiative gemeinsames Wahlprogramm/Anträge für die Umfrage 2013/Wahlprogramm BPT - 141
<- Zurück zur Bundestagswahlprogramm Initiative 2013
Familie und Gesellschaft
|
Inhalt
|
Anregungen Eine Anregung hinzufügen
Bitte hier Anregungen/Bemerkungen zum Wahlprogrammpunkt eintragen.
- TK: Bitte gerade den letzten Abschnitt sprachlich überarbeiten und die Unterschiede zum Kindergrundeinkommen in einem Satz herausstellen. In der Kürze liegt die Würze.
- Die Bemühungen in Ehren, aber ich hätte mir ein Familienprogramm im Familienprogramm gewünscht. Dies ist ein Aspekt eines Geschlechter- oder Gleichstellungsprogramms.
Wie ich mehrfach vorgeschlagen hatte wird eine Familie in erster Linie durch die Kinder definiert. In zweiter durch die Pflege der Alten.
Dann sollte das Familienprogramm auch Verbesserungen für die Kinder beinhalten und nicht nur (und ausschliesslich) für die Gleichstellung der Eltern (wie immer diese sich zusammensetzen).
Hat denn keiner die 20 Punkte zur Kinderbetreuung zur Kenntnis genommen? Aktuell gibt es z.B. keinerlei Qualitätskontrolle in KiTas. Das ist ein Punkt der direkt für die Kinder wichtig ist (von der Zahl der Plätze abgesehen, so dass immer Notlösungen gefunden werden müssen und die Kinder ständig wechselnde und unqualifizierte Betreuungspersonen erfahren)!
Da gibt es noch viel mehr. Mal das Leben eines Kindes Jahr für Jahr durchgehen und dann einer zu Betreuenden Person und man findet so vieles das verbesserungswürdig ist in der Familienpolitik, so dass dieser Text da hin kommen kann wo er hingehört: Zu Gleichstellungspolitik. Ist zwar wohl auch das gleiche Ministerium aber ein anderer Bereich! Bernhard Sommer
Diskussion Einen Pro/Contra Punkt hinzufügen
Hier kann das Für und Wider zum Wahlprogrammpunkt eingetragen werden.
Pro/Contra-Argument
- dein Argument
- dein Gegenargument
Diese Seite manipuliert! Wenn man gegen den Wahlprogrammpunkt stimmen möchte, landet man auf der Seite der Befürworter!
Nun konkret:
Klingt erst mal gut, aber muss ich persönlich, so ganz klar ablehnen. Jede Familie mit Kindern die nach dem klassischen Prinzip lebt, müsste die wenigen Vorteile die es da gibt mit vielen anderen teilen, bzw sogar nach diesn Forderungen ganz klar abgeben!
Wenn alle das gleiche bekommen geht der Vorteil für die klassische Familie verloren!
Diese Politik ist nicht eine Politik im Sinne von: Politik für Bürger. Ich bin klar gegen Diskriminierung jeglicher Lebensgemeinschaftsform. Jeder sollte leben können, wie er es möchte. Aber die klassische Familie wo ein Elternteil ein oder mehrere Kinder bekommt, muss gefördert und besonders geschützt werden. In der Vergangenheit ist da schon viel zu viel abgebaut worden.
Wer heute als Familie ein Kind bekommt, ist klar im Nachteil gegenüber Partnerschaften, wo beide arbeiten gehen können!
Der Lösungsversuch die eigenen Kinder frühzeitig in Kinderhorte abzuschieben, um sich den nötigen Lebensunterhalt verdienen zu können, ist für mich ein Hohn. So etwas darf nur ein Angebot sein für diejenigen denen die Selbstverwirklichung im Beruf wichtiger ist, als die eigene Kindererziehung, aber niemals ein System um frühzeitig junge Mütter an die Arbeit zu treiben. Von daher lehne ich diese Sätze ganz klar ab:
Die Piraten setzen sich für die vollständige rechtliche Gleichstellung von Ehe und eingetragener Lebenspartnerschaft ein. Die eingetragene Lebenspartnerschaft wollen wir für alle Formen der homosexuellen, heterosexuellen und polyamourösen (Liebesbeziehung zu mehr als einem Menschen) Partnerschaften öffnen.
und weiter unten
Das Ehegattensplitting lehnen wir ab.
Die traditionelle Familie gilt es zu schützen und finanziell besser zu stellen, da nur dieses Lebensmodell Nachteile gegenüber anderen Lebensmodellen hat! Das Ehegattensplittung das finanziell erst richtig wirksam wird, wenn Kinder im Spiel sind, hat so seinen Nutzen. Wer den Familien das wegnehmen will, verliert Millionen an Wählerstimmen. Mit solchen Forderungen setzten wir uns nicht mehr für unsere Bürger ein. Das ist wieder ein ganz klares Eigentor, sich selber politisch abzuschiessen!
Andere Aussagen teile ich gerne, so wie diese:
Freie Selbstbestimmung des Zusammenlebens, Wir Piraten bekennen uns zu allen denkbaren Formen des Zusammenlebens.
Jeder soll ohne Diskriminierung leben dürfen wie er mag, solange er nicht die Rechte anderer verletzt.
Das ist meine Meinung.
Hoffentlich kommt so ein Unsinn nicht durch, denn dann verlieren wir weiter den Bürger als Wähler, für den wir uns einsetzen wollen.
Das bedeutet ganz klar die Familie schlechter zu stellen! Ablehnung!
Mfg Indigo
Nur so zur Info wir haben die Version überarbeitet.
Unterstützung / Ablehnung
Du findest diesen Wahlprogrammpunkt gut? Sich für den Wahlprogrammpunkt aussprechen
- Uwe Fischer
- MVPiratin 09:52, 11. Mär. 2013 (CET)
- Henry Gießwein
- Matthias Gnuschke
- Manfred Schramm
- Iven
- Wilk Spieke
- Oliver Sippel
- Alexander Fox
- Stonepirate 12:53, 11. Mär. 2013 (CET)
- Thomas Küppers (Unter Anmerkungen habe ich noch etwas geschrieben)
- AliCologne
- Piratinchen67
- Daniel Düngel
- Dirk Bönte
- Andreas Ronig
- Sabine Martiny hab Korrektur gelesen und ein paar kleine Fehler beseitigt.
Du findest den Wahlprogrammpunkt in der jetzigen Form schlecht? Sich gegen den Wahlprogrammpunkt aussprechen
- Indigo 14:27, 11. Mär. 2013 (CET)
- Bernhard Sommer 15:04, 11. Mär. 2013 (CET) Siehe Text oben unter Anregungen! Der Text ist nicht schlecht - Es ist nur kein Familienpolitischer Punkt und schon gar nicht ein Familienprogramm.
- ...