Diskussion:2006-12-05 - Pressemitteilung zur Ablehnung der elektronischen Gesundheitskarte
ich denke, wir sollten die aussagen aus dem folgenden link noch mit einarbeiten.
ftp://ftp.skyhub.de/datenspuren/2006/ --> c3d2 060514 ThoMaus Gesundheitskarte08.ogg
greetz klara
- ich hatte die Ergebnisse von ThoMaus schon über die Quelle http://wiki.uugrn.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte teilweise eingebunden, werde mir das Vorgeschlagene aber nochmal anhören (gute Vorschläge kannst Du selbst einpflegen - its a Wiki) --Nanuk 15:46, 14. Nov 2006 (UTC)
Schlecht formuliert "Hessen am 2.12. sich eindeutig " besser: "Hessen sich am 2.12. eindeutig"
schlecht: "Wurden bei ersterer...wirtschftl. Nutzen genannt" besser: "Wurden....Nutzen als Gründe für die Einstellung genannt"
Hier: "und verfolgt Kritiker mit juristischen Mitteln und falschen Behauptungen." würde ich etwas einschieben als Beleg. So was wie "zuletzt den/die blablabla, welche/r..."
schlecht: Gläsernheit (das Wort wirkt hölzern) besser: Transparenz
Aloa5 09:01, 5. Dez 2006 (UTC)
Die Sache mit den Gutachten sollte mit Quellen belegt sein. Jasocul 09:11, 5. Dez 2006 (UTC)
1. soweit ich es verstand, wurde von Hessen die Gesundheitskarte wegen dem geringen Nutzen abgelehnt. Also sollte man die Überschrift abändern zu: "PP begrüßt die Ablehnung der Gesundheitskarte durch Hessen
zugleich ist sie aber enttäuscht darüber, daß diese nur wegen der Kosten-Nutzen Analyse abgelehnt wurde."
2. Was unbedingt rein muß: Krankenversicherungen
2.1 Ich sah oder las mal einen Bericht, wo ein Chef einer Versicheung in etwa sagte: "Wenn durch Genanalyse bei jedem Menschen vorhergesagt werden kann, welche Krankheiten er haben wird, dann werden Krankenversicherungen ihrer Grundlage beraubt." Das menschliche GENOME Projekt ist nahezu abgeschlossen. http://de.wikipedia.org/wiki/Humangenomprojekt
2.2 Es ist z.B. bekannt, daß häufig Jungen von alkoholkranken Vätern ebenfalls zu Alkoholikern werden also ein erhöhtes Risiko haben. Durch die Gesundheitskarte in Kombination mit einer Zentraldatenbank könnte von den Krankenkassen festgestellt werden, welche Personen z.B. ein erhöhtes Alkoholproblemrisiko haben und demzufolge die Aufnahme verweigern oder höhere Beiträge einfordern oder einfach nur diesen keine Nachlässe gewähren, während sie anderen (z.B. Töchtern von nicht alkoholkranken Müttern) Nachlässe gewährt. Derzeit haben wir in Deutschland mehrere Millionen Alkoholkranke und nur wenige Prozent gehen in Behandlung deswegen. Es dürfte klar sein, daß es noch weniger werden würden, wenn klar wäre, daß die "Selbstanzeige" bei der Krankenkasse finanziell negative Auswirkungen hätte. Dadurch würde also gleichzeitig eine weitere Bevölkerungsgruppe in die Illegalität geschoben, denn natürlich sind bei Krankenkassen alle Krankheiten anzugeben.
Festzuhalten bleibt: Nachdem die Regierungen der BRD die Privatkopie abschafften, verstießen sie einen sehr großen Teil der Bevölkerung und der Wissenschaft&Lehre in die Illegalität. Nach den Zigarettengesetzen nun Wirte und Raucher und demnächst auch Alkoholkranke und sonstige genetisch vorbelastete Menschen.
Elcon 10:51, 5. Dez 2006 (UTC)
- gut, ich habe versucht, alles einzuarbeiten und schicke es raus --Nanuk 12:57, 5. Dez 2006 (UTC)
beispiel.
wir müssen deutlich weiter weg vom technik-geplänkel. was über dem ganzen text (DER IMHO SEEEHHR GUT IST !!!) muss n krasses beispiel über potentielle missbrauchsszenarien stehen...
alá CCC "zuckerkranke brauchen sich garnirgens mehr bewerben, da der cheff für 20€ rausfinden kann, dass derjenige wohl nicht zu seinen wunschkanidaten gehört.."
gute arbeit! --Boyboy2 14:56, 5. Dez 2006 (UTC)