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ProfilDie BundesPR nimmt in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes eine Schlüsselstellung ein. StrukturDie BundesPR ist dem für die Pressearbeit zuständigen Bundesvorstandsmitglied zugeordnet. Die operative Leitung der BundesPR besteht hierbei in Abstimmung mit dem dafür beauftragte/n Koordinator/in und dem/der Pressesprecher/in. Diese Beauftragten stimmen sich kontinuierlich mit dem Bundesvorstandsmitglied ab und koordinieren so die Arbeit in den einzelnen Teams. ArbeitsauftragDie BundesPR hat folgende Aufgaben:
LegitimationDie BundesPR praktiziert eine Freigaberoutine. Arbeitsergebnisse der Servicegruppe - zum Beispiel Pressemitteilungen - bedürfen zur Publikation die Freigabe durch:
Nur Arbeit auf Basis dieses Prozesses sind vom Bundesvorstand legitimiert. Freigabeberechtigt sind: Anne Herpertz, Martin Kollien-Glaser, Mark Hintz, Sven Bechen, Stephan Erdmann, Jan Kossick, Yannick Schürdt, Detlef Netter, Christian Horn, Holger Gier, Mariesa. Lektorat/Freigabe/FertigDie PM, der Blog haben klare Ablaufprozesse die Grundsätzlich eingehalten werden, um eine saubere sichere Veröffentlichung zu garantieren. Die Redaktion wird über den Matrix Channel [1] informiert, diese besprechen und bearbeiten dann eure Texte, anschließend werden diese dann dem Lektorat übergeben und müssen in letzter Instanz wie oben beschrieben freigegeben werden. Wenn in Zeile 95/96 "FERTIG" steht, werden Text Änderungen nur noch mit Absprache der Freigabeberechtigten vorgenommen.
RegelnDie BundesPR hat sich Regeln gegeben. Die hier beschriebenen Regeln wurden beim Gründungstreffen am 4. Januar 2012 definiert. Seitdem sind sie einvernehmlich von den für die Pressearbeit zuständigen Bundesvorstandsmitgliedern, der SG Presse Bund und den Bundespressesprechern weiterentwickelt worden. Änderungswünsche kann grundsätzlich jedes Parteimitglied einbringen. Die Vorschläge werden im Rahmen einer Redaktionssitzung besprochen, um einen Konsens darüber zu erzielen. Im Falle von Uneinigkeit nimmt der beauftragte Leiter der BundesPR seine Entscheidungsbefugnis wahr. TeameintrittDie BundesPR ist offen: Jeder PIRAT hat die Möglichkeit, mitzuarbeiten. Von den Teammitgliedern darf die Kenntnis des Grundsatzprogramms der Piratenpartei Deutschland, der Positionspapiere und des aktuellen Bundestagswahlprogramms erwartet werden. Dies beschleunigt beispielsweise im Erstellungsprozess einer Pressemitteilung die Prüfung, ob ein Statement inhaltlich gedeckt ist oder nicht. Außerdem hilft es bei der Einschätzung, ob ein Thema in der Presse für die PIRATEN relevant ist oder nicht. PIRATEN, die in der Servicegruppe mitarbeiten wollen, müssen sich per Mail an das zuständige Bundesvorstandsmitglied wenden und/oder sich in einer Redaktionssitzung kurz vorstellen. Bei der Vorstellung sollten ein paar Angaben gemacht werden, ob Presseerfahrung vorhanden ist und in welchem Bereich sich das neue Teammitglied engagieren möchte. Danach folgt eine Einführung durch die Leitung/Koordination der BundesPR AdministrationenDie BundesPR braucht zuverlässige Aktive, die die Tools der Servicegruppe administrieren:
Da es sich teils um sehr sensible Bereiche handelt – etwa den Zugriff auf Daten oder die Möglichkeit zu weit reichenden Aktionen –, erhalten nur solche PIRATEN Administratorenrechte, die sich als verlässliche Teammitglieder erwiesen haben und eine gültige Datenschutzbelehrung belegen können. Im dreimonatlichen Rhythmus werden alle Zugangsberechtigungen geprüft. Inaktive Teammitglieder verlieren im Rahmen dieses Reviews ihre Berechtigungen. Die frei gewordenen Stellen müssen dann mit neuen Teammitgliedern nachbesetzt und entsprechend Zugänge vergeben werden. Über die Zugangsberechtigungen entscheidet der Leiter der BundesPR in Absprache mit dem für die Pressearbeit zuständigen Bundesvorstandsmitglied. NetiquetteDie BundesPR ist eine Arbeitsgruppe. Die Arbeitsfähigkeit und die hohe Motivation des Teams müssen stets gewährleistet sein. Dazu zählt nicht nur, dass die PIRATEN aktiv mitarbeiten, sondern dass diese konstruktiv und kollegial miteinander umgehen. Daher gelten in der SG Presse Bund grundsätzlich folgende Umgangsregeln:
Sollten Teammitglieder der SG Presse Bund grob fahrlässig gegen diese Regeln verstoßen und ihr Verhalten auch nach Ermahnung und Gespräch nicht ändern, wird eine Verwarnung durch den Leiter der SG Presse Bund, den Bundespressesprecher oder das für die Pressearbeit zuständige Bundesvorstandsmitglied ausgesprochen. TeamaustrittDie BundesPR bemüht sich um ein offenes und kollegiales Miteinander. Unter Umständen können jedoch die Mitgliedschaft beendet und die Zugänge versagt werden:
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