Benutzer Diskussion:Rabiator

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BTW-Kandidaten-Fragen

Warum kandidierst Du für dieses Mandat?

1.Weil ich mich in vollem Umfang für die Bürger und die Piratenpartei einsetzen möchte.
2. Weil ich so weit es mir nur möglich ist, mich dafür einsetzen möchte, dass unsere Kinder in einer ruhigeren und heileren Welt aufwachsen wie wir das getan haben.

Warum bist du qualifiziert für die Aufgabe?

1. Ich kann sehr gut Inhalte vertreten.
2. Ich erkenne die kleinen Fehler, die später die großen verursachen.
3. Ich komme mit den Einzelpersonen klar, mit denen sonst keiner klarkommt. Das möchte ich vor allem dazu nutzen, im Parlament Frieden zu stiften um für ein angenehmes Arbeitsklima und Aussenwirkung des Parlaments zu sorgen.
4. Ich bin vielleicht oft etwas introvertiert, wenn es sein muss und einem sinnvolles Zweck dient springe ich aber auch hoch über meinen Schatten.
5. Ich bin ein guter Teamplayer, aber auch ein Einzelkämpfer und bei der parlamentarischen Arbeit ist beides von nöten.
6. Ich bringe den nötigen Idealismus mit um verstaube Strukturen abzufegen.

Warum soll ich Dir meine Stimme geben?

1. Wenn du mich wählst, kann ich dir garantieren, dass ich deine Stimme mit Respekt und vor allem Demut annehmen werde und mich dafür einsetzen werde, deinem, Vertrauen gerecht zu werden. Andernfalls würde ich ohne Drama mein Mandat abgeben.
2. Sollte jemals ein Problem mit mir auftauchen, bin ich bereit, mich mit dir zusammenzusetzen und deine Kritik konstruktiv anzunehmen.
3. Weil ich einer der geeigneten Kandidaten bin.

Warum eignest du Dich zum Bundestagskandidaten?
1. Weil ich hinter der Piratenpartei und ihrer Programmatik voll und ganz stehe, da ich der Schwarmintelligenz zu 100Prozent vertraue.
2. Ich habe einiges an Wahlkampferfahrung seit der Europawahl 2009 gesammelt und weis, wie man sich als Kandidat zu verhalten hat, oder auch nicht zu verhalten hat.
3. Mit meinen noch eher jungen Jahren kann ich die Altersgruppe repräsentieren, die sonst parlamentarisch eher lau vertreten ist.

Würden sich deine finanziellen Verhältnisse durch eine Wahl in den Bundestag ändern?
Definitiv ja. Ich bin derzeit Student. Dennoch bin ich mit meiner finanziellen Situation momentan durchaus zufrieden.

Seit wann bist du Pirat? Warum bist du der Piratenpartei beigetreten?
Ich bin 2009 in die Piratenpartei wegen gleich mehrerer Gründe eingetreten. Zum einen hat mich Politik zunehmend interessiert aber keine der alten Parteien hat mir wirklich zugesprochen. Die verkrusteten, autoritär-hirarchischen Strukturen und die Politik vom oben wollte ich nicht unterstützen. In der Piratenpartei sah ich die Möglichkeit mich einzubringen ohne vorher um Erlaubnis fragen zu müssen. Zum anderen bemerkte ich die politischen Fehlentwicklungen á la Schäuble und Zensursula und wollte nicht nur dasitzen und warten bis es zu spät ist um etwas dagegen zu unternehmen. Zum Dritten gefiel mir der Name, der sofort als etwas atypisches auffällt. Die "Piraten" kamen unterwartet, schockierten teilweise, und waren dadurch eine gute Ausgangsbasis um wachzurütteln und eine Diskussion, sei es nur über den Namen oder das Kopftuch zu starten. Zum Vierten konnte ich mich mit den Piraten identifitieren und hatte sofort das Gefühl, dass das meine politische Heimat ist.

In welchem Themengebiet siehst du dich als Experte?
Jugendpolitik, Bildungspolitik, Suchtpolitik; Es gibt noch sehr viel was hier verbessert werden kann. Ich würde mich selbst in einem Ausschuss sehen, der sich mit den Problemfeldern der Jugend auseinander setzt. Oft werden Jugendliche hoffnungslos vernachlässigt und sich ihrem eigenen Schicksal überlassen. Perspektivlos, verfallen dann leider auch viele in eine Sucht, welcher Art auch immer während die Bildungseinrichtungen nur zuschauen. Es gibt momentan einfach kein Konzept, das dieser gefährlichen Entwicklung entgegensteuert. Hierzu möchte ich meinen Teil beitragen um eines zu entwickeln.
Auserdem möchte ich mich als Experte für eine schnelle Umsetzung der beiden Programmpunkte PA023("Drogenpolitischer Antrag der AG Drogen" http://ppbw.de/tpwqw) und PA299 ("Suchtpolitisches Programm der Piratenpartei Deutschlands" http://ppbw.de/pkhig) einsetzen, da dadurch ein Meilenstein gesetzt werden würde.

Womit verdienst du dein Geld? Wirst du diese Tätigkeit bei einer Wahl in den Bundestag aufgeben?
Da das Parlament ein Vollzeitjob ist, wird mein Studium wohl solange pausieren müssen.

Hattest du schon Ämter oder Beauftragungen in der Piratenpartei?
Ich habe momentan vom Landesvorstnad die Beauftragung zum Pressesprecher.
2011 war ich Ersatzkandidat im Wahlkreis Leonberg

Welche Erfahrungen hast du im Wahlkampf?
Die ersten Plakate habe ich bei der Europawahl 2009 gekleistert. Bei der Bundestagswahl Kneipentouren mit dem Böblinger Direktkandidaten (nein, nicht _solche_ ;D ) und Plakate gehängt. Bei der Landtagswahl dann als Ersatzkandidat non-stop und überall Werbung gemacht und sehr viele Plakate aufgehängt und Infostände gemacht. Aktuell mache ich Wahlkampf an der Uni Tübingen, wo unsere Hochschulgruppe für den Asta und Senat kandidiert.

Wirst du dich für ein Verbot von Tierversuchen, Nuklear- oder Gentechnologie einsetzen? Wenn ja, warum?
Ich werde mich nicht explizit dafür einsetzen, aber Gentechnologie lehne ich grundsätzlich ab. Wobei ein Verbot natürlich nur global Sinn machen würde. Warum? Ich denke, das ist eine ethische Frage und ich kann diese Art von Wissenschaft einfach nicht gutheisen. Manipulation oder Experimente mit Leben finde ich krotesk und abstoßend. Nuklearversuche sind ok. Tierversuche wenn sie die Medizin voranbringen auch. Dienen sie der Kosmetik oder ähnlichem, dann nicht.


Ich hoffe es ist ok wenn ich hier direkt meinen Kommentar reinschreibe und Dich etwas grille - bin auf Deine Antwort gespannt ;) Du schreibst "Manipulation oder Experimente mit Leben finde ich krotesk und abstoßend" um dann 2 Sätze später zu schreiben, dass Tierversuche für medizinische Zwecke ok sind. Das geht nicht, Du musst Dich schon für eine Position entscheiden. Desweiteren verstehe ich nicht wie man ausgerechnet als Philosophiestudent gerade bei dem Thema keine explizite Position bezieht. Für Tierversuche gibt es keine ethische Legitimation mit Ausnahme des "Recht des Stärkeren". Auf diesem Grundsatz kann und will ich als Pirat aber sicherlich nicht mein Handeln begründen, denn dieser Grundsatz bildet die Basis allen sozialdarwinistischen Handelns. Unsere Zivilisiertheit zeigt sich darin, wie wir mit Schwächeren umgehen und da bilden Tiere, die genauso wie Menschen Schmerz empfinden und leiden können keine Ausnahme. Mal davon abgesehen, dass im Namen der Medizin auch Tabakunternehmen Millionen von Tieren jährlich über die Klinge springen lassen (siehe z.B.: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/tabak-experimente-philip-morris-will-mehr-tierversuche-erzwingen-a-550233.html) sind die Ergebnisse nur sehr stark begrenzt auf den Menschen übertragbar, desweiteren ist es in vielen Fällen durchaus möglich Versuche in vitro durchzuführen (siehe z.B.: http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/tierversuchsfreie-forschung/110-forschung-ohne-tierleid). Der einzige Grund, warum meiner Ansicht nach heutzutage noch Tierversuche durchgeführt werden ist alleine ein finanzieller: Tiere haben keine Lobby, man muss sie nicht bezahlen. Leider nimmt die Zahl der Tierversuche leider in den letzten Jahren kontinuierlich zu, alleine im Jahr 2009 sind nur in Deutschland ca. 2,9 Millionen (!) Tiere in Veruchsreihen gestorben: http://www.derwesten.de/panorama/wieder-mehr-tierversuche-in-deutschland-id4973250.html , in Österreich ist der Trend ähnlich, wenn auch die Dimension kleiner: http://derstandard.at/1339639556266/Statistik-Zahl-der-Tierversuche-gestiegen Ich bitte Dich dringend Dir zu dem Thema nochmal Gedanken zu machen. Um es direkt zu sagen: eine neutrale oder positive Grundhaltung zu Tierversuchen ist für mich jedenfalls ein k.o. Kriterium. Grüße und bis bald, --ParityBit 21:41, 6. Jul. 2012 (CEST)

Wenn Tiere dafür leiden, dass irgendjemand dafür seinen Porsche fahren kann, das geht gar nicht. Die Frage; Forschung mit oder ohne Tierleid, darf auf jeden Fall keine Kostenfrage sein. Wenn man Experimente mit Tieren vermeiden kann, dann sollte man das auch auf jeden Fall tun, davon wusste ich ehrlichgesagt bis jetzt noch nichts, danke für den Link. Ich war davon ausgegangen, dass es bestimmte Krankheiten gibt, die man nicht ohne Tierforschung heilen kann, wie zB Alzheimer. Aber auch hier wäre ich der Meinung, dass es ein gewisses Grad an Respekt und Würde den Tieren gegenüber geben muss. Auch die haben Bedürfnisse. Aber es gibt ja auch harmlose Tierversuche, bei denen die Tiere nicht unbedingt leiden müssen. zB bei der Erfoschung von homöopatischer Arznei wäre es vermutlich vorstellbar. Es muss aber ein Geben und Nehmen sein. Auf keinen Fall darf es nur ein Nehmen seitens des "Stärkeren" sein. Als kleine Analogie; Ein Pferd ist ja auch kein "Geknechteter" sondern man lebt mit ihnen normalerweise in Symbiose. Mensch gibt ihnen zu fressen und bürstet Pferd, das dafür Mensch schnell von a nach b bringt. Dabei gibt es 2 Gewinner. So würde ich mir das auch bei der Forschung vorstellen, die ich befürworten könnte. --Rabiator 18:59, 7. Jul. 2012 (CEST)


Aber genau das ist doch der Punkt: man nimmt Tiere zum testen, weil das die billigste Methode ist. Weitere durchaus plausible Argumente gegen Tierversuche gibt es in diesem Geo-Artikel von 2010 (was in meinen Augen nichts an der Aktualität der Argumente ändert): http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/65935.html Bedenke auch, dass bei den "harmlosen" Tierversuchen die Tiere trotzdem ihr Leben in einem Käfig fristen, der häufig gerade groß genug ist um sich umzudrehen - ob das lebenswerter oder gar artgerecht ist? Ich meine nein. Was Homöopathie angeht: diese beruht weitestgehend auf dem Placeboeffekt, was ein Testen an Tieren sehr fragwürdig erscheinen lässt (siehe z.B.: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/streit-um-homoeopathie-tierischer-placeboeffekt-a-743592.html sowie http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/alternativmedizin/news/tid-19107/homoeopathie-kleinkrieg-der-medizinwelten_aid_530034.html). Bei Medizinversuchen frage ich mich generell - von der ethischen Frage ganz abgesehen - auch: wie will man denn wissen was das Tier empfindet? Ein Tier kann nicht sagen "wenn ich mich leicht nach links drehe dann zwickts im Bein und in der obenre Kopfhäflte spüre ich ein leichtes Pochen". Das Pferd aus Deinem Beispiel kann man meiner Meinung nach kaum mit Versuchstieren vergleichen - ein Pferd verliert nur seine Freiheit, Versuchstiere fast immer das Leben, müssen zuvor jedoch wochen- oder monatelang leiden. Siehe dazu auch: http://www.youtube.com/watch?v=g1hpI6V19rY Beagle werden übrigens gerne verwendet um Brandsalben etc zu testen. Dazu wird das Tier vorher mit einer Art Flammenwerfer verbrannt (natürlich ohne Betäubung) um anschließend Brandsalben auf dem halbverbrannten Hund testen zu können. Es heißt Beagle seien sehr schmerztolerant, darum nimmt man sie (ich finde das pervers und krank). Manchmal haben diese Beagel Glück und sie bekommen nach den Versuchen ein Leben auf einem Gnadenhof oder ähnlichem geschenkt: http://www.stern.de/wissen/natur/labor-beagle-ein-leben-nach-dem-tierversuch-653771.html Nochmal: Es gibt für Tierversuche keine ethische Grundlage aus dem Rechte der Stärken. Das Tierversuche nunmal "unvermeidlich" sind ist ein Ammenmärchen, das gerne von den Lobbys der Pharmaindustrie gebetsmühlenartig widerholt werden. Das macht sie aber dadurch nicht wahr. --ParityBit 19:40, 8. Jul. 2012 (CEST)

Ich bestreite ja überhaupt nichts von dem was du sagst. Was da mit den Tieren angerichtet wird ist eine riesen Sauerei. Nein es ist nicht artengerecht wie die Tiere gehalten werden und lebenswert mMn auch nicht.
Die Frage, wann ich mir es vorstellen könnte, weil ich das in der (orignal) Antwort geschrieben habe, dass Tiere zu Versuchszwecken für mich ethisch legitim herangezogen werden, beanworte ich eben genau in die Richtung, dass es eben artengerecht und lebenswert für sie sein müsste.(Symbiose und Kooperation statt Recht des Stärkeren) Das würde die Versuche ohnehin so stark verteuren, dass sie sich flächendeckend nicht mehr lohnen. Sei es unausweichlich, wird aber auch dann wie gesagt auf eine entsprechende Behandlung zu achten sein. Und auch darauf, was genau das für Experimente sind. Eine Lizenz zum Tierquälen für Konzerne darf es nicht geben. Als Beispiel dafür, wo ich mir Experimente harmloser Natur wiederrum vorstellen könnte, wär bei der Homoöpathie. Bei diesem Thema sind übrigens leider die Fronten ziemlich verhärtet und ich einer der "Pro-Homöopathen". Und daher möchte ich noch das Argument herziehen, dass gerade das so interessant ist, dass Homöopathie auch bei Tieren funktioniert, obwohl das eigentlich nach Meinung der Kritiker nicht sein dürfte.(http://www.homeovet.org/22 , http://www.globuli.de/homoeopathische-mittel/homoeopathie-fuer-tiere) Der Sinn ist übrigens gerade (mit Bezug auf den Link) dass es keine Nebenwirkungen gibt, nichtmal bei Überdosierung. --Rabiator 17:46, 12. Jul. 2012 (CEST)


In welchen Fällen siehst du gesetzliche Verbote als ein geeignetes politisches Mittel an?
1. Sie lassen sich durchsetzen
2. Sie gefähren keine individuellen Freiheiten
3. Sie müssen erlassen werden um die Freiheiten anderer Individuen zu schützen
4. Sie sind Konsens einer moralischen oder ethischen Wertegemeinschaft, der die absolute Mehrheit angehört


Wo sollte der Staat mehr Geld sparen?
1. In der Bürokratie
2. Bei der Art wie das Geld verteilt wird. Öffentliche Anstalten sollen Geld sparen dürfen und auf keinen Fall ihr Buget gekürzt bekommen, sollten sie es einmal nich vollständig aufbrauchen dürfen. Ich denke, dass hier sehr viel Einsparungen getätigt werden könnten. Auserdem würde so ein Umdenken stattfinden, was die Verwendung von öffentlichen Geldern angeht.

Brauchen wir eine neue Verfassung in Deutschland? Wirst du dich im Bundestag dafür einsetzen?
Nein.

Was hälst du von der Trennung von Amt und Mandat? Könntest du dir vorstellen nach deiner erfolgreichen Wahl in den Bundestag für ein Vorstandsamt zu kandidieren?
Ich bin für die Trennung von Amt und Mandat. Ich finde man sollte Funktionen so breit fächern wie nur möglich und nichts vermengen.

Wie willst du den Kontakt zur Basis halten? In welchem Umfang willst du die Basis in deine politische Entscheidungsfindung einbeziehen?
Ich würde versuchen, den Kontakt mit den Piraten zu halten, den ich momentan habe. Zusätzlich würde ich, Liquid Feedback benutzen um schnell eine Meinung zu bestimmten Themen finden. Auserdem hoffe ich inständig, dass unsere IT ein Tool entwickelt, das der Basis ermöglicht, grundsätzlich bei jeder Entscheidung im Bundestag direkt über die Abgeordneten mitzuwirken.

Wie sieht deine Wahlkampfstrategie aus?
Möglichst früh anfangen. Jede Menge verschiedene Plakate aufhängen. Viele Infostände mit viel Material machen.
Eine nähere Strategie regeln wir als Partei gemeinsam.

Bist du bereit als Abgeordneter auf Nebentätigkeiten zu verzichten und dich damit allein deinem Mandat zu widmen?
Ja

Bist du bereit eventuelle Nebeneinkünfte in voller Höhe und mit Nennung des Geldgebers
Sollte ich Nebeneinkünfte im Rahmen meiner Abgeordnetentätigkeit erzielen, werde ich die Hälfte an die Partei oder gemeinnützige Zwecke spenden.

Bist du bereit auf die Annahme solcher Vorteile zu verzichten oder diese ggf. aus den vom Bundestag zur Verfügung gestellten Abgeordnetenmitteln zu begleichen?
Wie bei jeder anderen Arbeit auch, würde ich mir das vom Arbeitsgeber bzw. dem Bundestag zur Verfügung stellen lassen, sofern der ein Interesse daran hat und es auch zahlen möchte :-). Vorteile mag ich nicht haben.

Frage: Bist du bereit deine Treffen mit Interessengruppen offen zu legen und in einer praktikablen Form online einsehbar zu machen, solange es noch kein hinreichendes Lobbyistenregister gibt?
Auf jeden Fall. Wie schon gesagt würde ich was die Transparenzfrage angeht den Abgeordnetenkodex als Leitfaden nehmen, in dem dieser Punkt ebenfalls erwähnt wird.

Frage: Bist du bereits eine solche Karenzzeit nach Ablauf deines Mandats ein zu halten?
Ja. Ich würde ohnehin wieder weiter studieren wollen.