Benutzer:Wholfeld

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Kurzprofil
Wolfgang Holfeld.png
Persönlich
Name: Wolfgang Holfeld
Nick: Wholfeld
Wohnort: Gütersloh
Berufl. Qual.: staatl. gepr. Wirtschftsinformatiker
Tätigkeit: angestellt in mittelständischem Metallindustriebetrieb
Familienstand: verheiratet, 1 Tochter
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Bezirksverband: OWL
Kreisverband: Gütersloh
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 30%    national.
laizist. 11%    fundamental.
visionär 30%    reaktionär
anarchist. 30%    autoritär
kommunist. 65%    kapitalist.
pazifist. 95%    militarist.
ökologisch 60%    anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: w.holfeld@web.de

Über mich

Gemeinsam mit den Piraten und anderen engagierten Menschen möchte ich mich aktiv für eine gerechtere und bessere Welt einsetzen.

Besonders wichtig für mich sind die Transparenz politischer Entscheidungen sowie die Unabhägigkeit der politischen Entscheider.

Politische Lösungen m ü s s e n sich in Zukunft wieder weit mehr am Gemeinwohl orientieren und nicht monetären oder machtpolitischen Interessen kleiner gesellschaftlicher Gruppierungen dienen.

Folgende politische Bereiche interessieren mich besonders:

soziale Gerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen, Bildung, Umwelt

Sehr freuen würde es mich, wenn es uns gelänge in diesen Bereichen Verbesserungen zu erreichen.


Warum ich die Piraten wähle

Bedingungsloses Grundeinkommen: Der Traum von der Vollbeschäftigung ist illusorisch. Immer mehr Arbeiten können besser und schneller durch Maschinen erledigt werden. Das ist meiner Meinung nach auch generell eine gute Sache. Warum soll man langweilige Routinearbeiten nicht von Maschinen erledigen lassen? Dadurch kann aber nicht mehr genug Arbeit für eine 40 Stunden Woche für alle da sein. Ein Mindestlohn würde also vielen Menschen nicht weiter helfen. Das BGE ist meiner Meinung nach eine Möglichkeit für mehr Gerechtigkeit, weniger Bürokratie und weniger Armut zu sorgen. Eine weitere Möglichkeit sehe ich in einer gerechteren Verteilung von Arbeit. Jobsharing oder umwandeln von Überstunden in Teilzeitbeschäftigungen wären hier erste Ansätze.

• • Der Kampf gegen die Überwachung: „Ist mir doch egal, ich habe nichts zu verbergen.“ Könnte wahrscheinlich fast jeder sagen. Nur wann kommt der Moment an dem wir dies nicht mehr entscheiden sondern andere. Stasi und Gestapo lassen Grüssen. Empörung und Aufbegehren von jedem freiheitsliebendem Menschen ist gefordert.

• • Transparenz: Der Begriff taucht in den Aussagen der anderen Parteien erst auf, seit diese von den Piraten angetrieben werden. Bei den Piraten wird die Transparenz aber nicht nur als Schlagwort genutzt, sondern wirklich gelebt und in die Parlamente getragen.

• • Mitbestimmung für alle in der Politik: In allen anderen Parteien geben die Anführer die Richtung vor, alle anderen dürfen nur hinterherlaufen. Bei den Piraten hat das kleine Mitglied die gleichen Rechte. Jeder hat bei Abstimmungen genau eine Stimme. Programmatische Entscheidungen werden von allen getroffen, nicht nur von einigen Delegierten. Jeder kann seine Meinung sagen. Das führt manchmal zu langen und gefühlt unergiebigen Diskussionen, ist aber trotzdem der bessere Weg um alle mitzunehmen.


Die Politik in diesem Land muss dringend wieder glaubwürdiger werden. Echte Demokratische Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung muss in allen Bereichen gross geschrieben werden. Lobbyismus und Bankenfehlverhalten müssen unterbunden werden. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich wieder schließen. Wenn das nicht geschieht, wird der Bürger irgendwann aufbegehren, oder das ganze System klappt zusammen. Die Vergangenheit hat es schon oft genug gezeigt.

Der letzte Absatz stammt von Bernd Scholand (Kreisvorsitzender Piraten Bielefeld)

• • Persönliches Fazit: Die Piratenpartei ist für mich erste Wahl.


Ahoi, klar zum ändern.