Benutzer:Volkerschendel

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Volker H. Schendel, ass.iur. - Ministerialrat a. D. - Freier Journalist - email: volker@vonabisw.de

Foto: http://d.mp3vhs.de/vonabisw/bildergalerie/MWPhoto.jpg

http://www.piratenpolitik.com/


Kurz zu was mach(t)e ich beruflich: Von 1977 bis 2004 Beamter In der nds. Landesverwaltung (mit Stationen bei der Bezirksregierung Hannover, Stadt Bad Pyrmont, MWK und MW) – seit 1.1. 2005 Ministerialrat a. D.

Von 2005 – 2011 Doktorand in der Juristischen Fakultät der LUH zum Thema: „Astrologie und Recht“.

Ausf. Leseproben: http://www.vonabisw.de/7.html

Herausgeber der Schriftenreihe „Astrologie und Erkenntnis“.

Seit 2011 Freier Journalist und Radiomacher auf einem OS bei Leinehertz 106,5 mit der Sendereihe: „Von A wie Astrologie bis W wie Wisssenschaft“ http://www.leinehertz.net/index.php?id=460&L=0 Volker H. Schendel“


Oberstgerichtliche Rechtsprechung als Vorgabe für die Aufstellung von Landeslisten für Landtagswahlen und die Wahl des Deutschen Bundestags - Die Rspr.- gibt es hier: - http://www.vonabisw.de/42.html


Mundanastrologie: https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=116981

Kurzbiographie:

Abitur, Bankkaufmannslehre, Programmierer, Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen, Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Eberle-Butschkau-Stiftung, IBM-Werkstudent 1973/74, Auslandsstudien in London (UK), Philadelphia (PA.), USA und Edmonton, Alberta, Kanada, Rechtsreferendar von 1977 bis 1979, Verwaltungsjurist von 1979 bis 2004 in Niedersachsen, zuletzt als Ministerialrat und Justitiar des Nds. Wirtschaftsministeriums, Mitbegründer des Instituts für homöopathische Medizin e.V., Celle, zusammen mit den Herren Drachau und Becker-Platen sowie den Dres. Repschläger und Tiedemann, von 2005 bis 2011 Doktorand in der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover (LUH) - Astrologie und Recht, Lehrbeauftragter der Juristischen Fakultät der LUH im WS 2005/2006,am 31. März 2008 Mitbegründer des Bridgeclub Hannover-Velber (BCHV). Präsident der Bürgerstiftung "Astrologie und Erkenntnis", Hannover und Herausgeber der Schriftenreihe "Astrologie und Erkenntnis", seit 2011 Freier Journalist.

Mitglied der Piratenpartei seit 26. Sept. 2011, Mitglied des Netzwerk Bedingungsloses Grundeinkommen seit Nov. 2011 - https://www.grundeinkommen.de/mitglieder-netzwerk-grundeinkommen-deutschland

Mein Pecha Kucha Vortrag am 29 November 2011 - 20 x 20 Business Night - Dormero Hannover - Veranstalter: Dr. jur. Volker Römermann, RA:

"Goethe mal anders - eine hermeneutische Aporie"

Den Film gibt es hier: http://www.20-20-business-night.com/bisherige-veranstaltungen.html

http://d.mp3vhs.de/vonabisw/roemermann/videopechakucha.mp4


Ich habe die Bürgerklage für ein faires Bundeswahlrecht unterzeichnet. Gemeinsam mit mehr als 3.000 anderen Bürgerinnen und Bürgern - (Stand 13. Dezember 2011) - unterstütze ich die von Mehr Demokratie und Wahlrecht.de organisierte Verfassungsbeschwerde gegen das neue verfassungswidrige Bundeswahlgesetz. http://www.mehr-demokratie.de/wahlrecht-klage.html Prof. Dr. Matthias Rossi, der Prozessbevollmächtigte, hat die Beschwerde am 12. Dezember eingereicht.

Richard Rorty eignet sich gut als Wegweiser für Piratenpolitik: http://www.youtube.com/watch?v=kMwdZZANr3o


Zentrale Themen sind für mich in der Piratenpartei:

Basisdemokratie auch in Zukunft - keine Delegierten bei Parteitagen - Transparenzverpflichtung für alle Amtsinhaber und MandatsträgerInnen der Piraten - Bedingungsloses Grundeinkommen wie mit PA 284 in Offenbach am 3. Dezember 2011 beschlossen - Massive Reglementierung der Finanzmärkte und Strafandrohungen für Spekulationen gegen Staaten und deren Währungen, politisches Handeln muß von der Vision eines menschenwürdigen und sozial gerechten miteinander Umgehens bestimmt sein.Wenn es nicht bald gelingt, die kapitalistischen Gier- und Raffke- Strukturen im Sinne von Ernst Abbe und der Gemeinwohlökonomie umzusteuern, werden Proteste wie z. B. Occupy Wallstreet nicht auf Dauer friedlich bleiben - ticketloser ÖPNV in den Verbundräumen und Modellversuche auf dem flchen Land - Verteidigung von Bürgerrechtlern gegenüber staatlichem Unrecht ohne Ansehen der Person -

PA 164 von Offenbach sollte doch noch Eingang in unser Programm finden: Vielfalt und Respekt in der Gesellschaft

(fand auf dem BPTag 2011.2 in Offenbach noch keine 2/3 Mehrheit)


"In einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft ist Platz für die verschiedensten Lebensentwürfe und Weltbilder. Jeder Mensch soll sein Leben und seinen Umgang frei gestalten können. Dazu gehört die freie Wahl der Weltanschauung ebenso wie das freie Ausleben kultureller Gepflogenheiten oder subkultureller Ausdrucksweisen. Die freie Wahl der Religion muss ebenso gewährleistet werden, wie die Möglichkeit zum Verzicht auf religiösen Glauben und religiöse Praktiken. Die Piratenpartei steht für eine Gesellschaft, in der niemand seine Überzeugungen verstecken muss, sondern jeder sie offen ausleben kann; in der verschiedenste kulturelle Gepflogenheiten und Traditionen gepflegt werden können und in der sich jeder frei ausdrücken kann. Die freie Entscheidung zu einer Weltanschauung oder kulturellen Zugehörigkeit muss dafür von anderen respektiert werden. Wir setzen uns dafür ein, dass Mehrheiten genauso wie Minderheiten tolerant auf Konfrontationen mit Weltanschauungen und Lebensweisen reagieren, die sie nicht selbst teilen. Gegenseitiger Respekt und Toleranz soll die Grundlage für das Zusammenleben in unserer gemeinsamen Gesellschaft sein, wobei der Handlungsspielraum für jeden gleichermaßen von den allgemein gültigen Gesetzen begrenzt wird. Die Diskriminierung von Minderheiten ist dabei ebenso wenig zulässig, wie unverhältnismäßige Einschränkungen der Rechte von Mehrheiten zugunsten von Minderheiten. Jedes Mitglied der Gesellschaft muss unabhängig von seiner Religion oder Weltanschauung die gleiche Möglichkeit haben, sich an den politischen Prozessen zu beteiligen, die die Regeln für das Zusammenleben bestimmen. Dabei muss sich aber auch jede Religion oder Weltanschauung der allgemeinen Debatte über Werte und Normen in der Gesellschaft stellen. Wir möchten einen lebendigen und offenen Diskurs darüber, wie wir in dieser Gesellschaft miteinander leben wollen, ohne dabei einzelne Gruppen auszuschließen, in den Rahmen einer "Leitkultur" zu zwingen, oder einzelnen Religionen oder Weltanschauungen einen hervorgehobenen Status zuzugestehen. Staatliche Einmischung in die Ausgestaltung der eigenen Persönlichkeit, wie sie sich beispielsweise auch in der Wahl der Bekleidung ausdrückt, lehnt die Piratenpartei ab. Kein Mitglied der Gesellschaft darf auf seine Herkunft, seine Religion oder seine Weltanschauung reduziert werden. Ein solches Denken in Schubladen schafft Gräben, wo keine sein müssten, denn nur wenn Unterschieden mit Dialog und Toleranz begegnet wird, können Gemeinsamkeiten den Zusammenhalt stärken. Daher wollen wir die Vermittlung von Wissen über andere Lebensweisen, Weltanschauungen und Kulturen intensivieren."


Zum Programm BPT in Offenbach am 3. / 4. Dezember 2011 habe ich drei Anträge gestellt:

1.) PA047 Vermögensabgabe von 20 % zur Staatsschuldenbeseitigung Volkerschendel Grundsatzprogramm - Wirtschaft und Finanzen "Es wird beantragt im Parteiprogramm im Kapitel Finanzen einzufügen: "Die Piraten sind für eine einmalige 20%ige Vermögensabgabe zur Beseitigung der Staatsschulden"


2.) PA081 Ethik und Moral in der Wirtschaft Volkerschendel - Wahlprogramm Wirtschaft und Finanzen "Es wird beantragt im Wahlprogramm an geeigneter Stelle einzufügen: "Angestellte Manager in Wirtschaftsunternehmen dürfen maximal das 100fache des niedrigsten Vollgehalts im Unternehmen verdienen. Die derzeitige Situation, daß angestellte Manager bis zum 600fachen als Gehalt bekommen, ist weder von Ihrer Leistung her noch moralisch zu rechtfertigen." Der Antrag fand etwas mehr als ein Drittel der Stimmen an Zustimmung. Bleiben wir dran. https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=92194


3.) PA126 Gesetzliche Verbote für die Finanzmärkte - Volkerschendel - Wahlprogramm Wirtschaft und Finanzen: In das Wahlprogramm wird ein neuer Abschnitt mit der Überschrift aufgenommen: " Regulierung der Finanzmärkte " mit folgendem nachfolgendem Text: "Die Habgier der Akteure in den Finanzmärkten hat gezeigt, daß es ohne Regulierung nicht geht. Die Piratenpartei setzt sich für gesetzliche Vorschriften ein, die folgendes regeln: - Das Verbot von Leerverkäufen, - Das Verbot der Finanzierung von Firmenübernahmen durch Kredite (sog. Heuschrecken), - Strafrechtliche Sanktionen für vorsätzliche Währungsspekulationen, - Geldschöpfung ausschließlich in staatlicher Hand. "



Mein schönster Berufserfolg:

http://www.vgm-verlag.de/dokumentation.htm

Diese umfassende Dokumentation der besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen in Europa ist im Hinblick auf den europäischen Binnenmarkt von großer Bedeutung und gibt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Verkehr in fünf Bänden Antwort auf fast alle Fragen in den Naturheilverfahren. Über 200 Fachautoren haben an dieser umfangreichen Dokumentation mitgewirkt. Es werden politische, juristische und philosophische Aspekte angesprochen. Das Werk erfaßt den komplexen Bereich der Naturheilkunde in sachkundigen und fundierten Beiträgen in bisher einmaliger Bandbreite. Es kommen auch Fachautoren zu Wort, die von seiten der Wissenschaft bislang ignoriert oder unterschlagen wurden. Die Vielfalt diagnostischer und therapeutischer Verfahren und deren angrenzende Bereiche sind ausführlich dargestellt. Es wird die gegenwärtige Situation der naturheilkundlichen therapeutischen Verfahren in der Bundesrepublik und in Europa beleuchtet. Anschließend erfolgt eine Begriffsbestimmung der Grundlagen der Naturheilverfahren. Die volkswirtschaftlich bedeutsamsten Therapierichtungen, die anthroposophische Medizin, die Homöopathie, die Phytotherapie und die Kneipp-Therapie werden ausführlich vorgestellt. Des weiteren werden Medizinsysteme erläutert, die zunehmend an Bedeutung gewinnen: Die ayurvedische und chinesische Medizin, spagyrische Heilweisen, Orgontherapie, die Bachblütentherapie und andere. "Äußere und innere Therapiehindernisse" finden Beachtung. Ein Band ist der naturheilkundlichen Diagnostik und einem besonders brisanten, weil oft mißverstandenen Thema gewidmet. Die Einführung zeigt u. a. treffend die prinzipiellen Unterschiede zwischen einem diagnostischen Handeln, das sich seiner unvermeidbaren Subjektivität bewußt ist, und den Ansätzen, die sich um möglichst objektivierbare Daten bemühen. Die Dokumentation wird ihren Beitrag zu einer wahrhafteren Auseinandersetzung mit den aufgezeigten ärztlichen Möglichkeiten durch die Fülle der vorliegenden Themen im Bereich der natürlichen Heilweise leisten.


Biographisches en détail:

Geboren am 13. Dezember 1949 in Celle, Abitur am Leibniz-Gymnasium in Stuttgart 1969, Bankkaufmannslehre bei der Württembergischen Landessparkasse in Stuttgart mit dem Abschluss „Sehr gut“ 1971. Daran anschließend eine Tätigkeit als Kreditsachbearbeiter bis zum Beginn des rechtswissenschaftlichen Studiums in Tübingen, das von 1971 (WS 71/72) bis 1976 dauerte. Erste juristische Staatsprüfung mit der Note „Gut“ und Platz 2 des Tübinger Durchgangs im Dezember 1976.

Jeweils während der Sommersemesterferien 1973 Praktikum bei der Philadelphia Saving Fund Society (PSFS) in Philadelphia (USA), gefördert von der Eberle-Butschkau-Stiftung und 1974 Aufenthalt bei Treasure Branches of Alberta in Edmonton, Alberta, Canada, gefördert von der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft.

Ab Januar 1977 Rechtsreferendar in Niedersachsen, zweites juristisches Staatsexamen in Hannover am 20. September 1979 mit der Note „Voll befriedigend“.

Referendarstationen in den Jahren 1977 bis 1979 waren die Staatsanwaltschaft in Verden, das Landgericht in Hildesheim, die Rechtsanwaltsstation in Hildesheim, die Verwaltungssta-tion bei der Bezirksregierung Braunschweig, Außenstelle Hildesheim sowie beim Landkreis Hildesheim, die Wahlstation bei einem englischen Solicitor-Büro in London und beim Amtsgericht in Burgdorf .

Während der Referendarzeit Studium des englischen Rechts vom

03. bis 28. Juni 1978 in London.

Während des Studiums Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Eberle-Butschkau-Stiftung.

Ausbildung in rhetorischer Kommunikation im Institut für Rhetorik und Methodik in der politischen Bildung der Europä-ischen Akademie Otzenhausen unter Leitung von Professor Dr. Geißner.

Ernennung zum Regierungsassessor und Beamten auf Probe am

24. September 1979 und Übertragung der Funktion eines Dezernenten im damaligen Dezernat 502 (Wasserrecht) bei der Bezirksregierung Hannover.

01. März 1980 – Übertragung der Funktion eines Dezernenten im damaligen Dezernat 306 (Verkehr).

01. Dezember 1980 – Abordnung an die Stadt Bad Pyrmont (die sogenannte „Kinderlandverschickung“ der Regierungsassessoren). Dort Dezernent für das Sozialamt, das Ordnungsamt, das Schulamt und das Rechtsamt.

01. November 1981 – Abordnung an die Behörde des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kunst.

06. Dezember 1981 – Nachdem zunächst eine direkte Zuarbeit für den damaligen Staatssekretär stattgefunden hatte, Zuweisung zum Referat 102. Zu den Zuständigkeiten zählten die Angelegenheiten des Hochschulzugangs und des Feststellungsverfahrens im Rahmen der Hochschulzulassung, insbesondere Hochschuleingangstests und Verordnungen zum Hochschulzugang.

02. Februar 1982 – Zuweisung zum Referat 106 (damals zuständig für die gesamte niedersächsische Hochschulreform unter dem Referatsleiter Diplomphysiker Körner). Zugewiesen wurden folgende Zuständigkeiten:

Referent für Angelegenheiten der Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Lehramtsstudiengängen (einschließlich Maßnahmen der Fächerkonzentration); Mitwirkung an der Neuordnung der Lehrerausbildung; Angelegenheiten der Einrichtung und Änderung von Magisterstudiengängen; Genehmigung von Studienordnungen für die Lehramtsstudiengänge und der Prüfungs- und Studienordnungen für die Magisterstudiengänge.


30. September 1983 – eine weitere zusätzliche Zuständigkeit für die rechtsaufsichtliche Genehmigung der Promotionsordnungen und Habilitationsordnungen der niedersächsischen Universitäten und Hochschulen.

01. März 1982 – Versetzung von der Bezirksregierung Hannover zum niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst.

01. März 1982 – Übertragung des Amtes eines Regierungsrates beim niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kunst.

01. Juli 1984 – Versetzung zum niedersächsischen Minister für Wirtschaft und Verkehr.


Ernennung zum Regierungsrat am 29. Oktober 1981.

Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit am 20. September 1982.

Ernennung zum Oberregierungsrat am 23. Dezember 1982.

Ernennung zum Regierungsdirektor am 24. September 1986.

Ernennung zum Ministerialrat am 14. Dezember 1993.


Zuweisung als Referent für Technologietransfer und Angelegenheiten des Binnenhandels vom Juli 1984 – März 1987 im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr.

Zuweisung als Referent für Angelegenheiten der Freien Berufe, Rechtsaufsicht Architektenkammer, Gesetzgebung (insbesondere Ingenieurkammergesetzgebung und Rechtsaufsicht Ingenieurkammer) vom

April 1987 - Februar 1992 im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr.

Referent in der Landeskartellbehörde im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr vom März 1992 – September 1992.

Zuweisung als Referent für Angelegenheiten der freien Berufe, Industriedesign und handwerkliche Formgebung vom Oktober 1992 – September 1993.

Zuweisung als Referent für Angelegenheiten des Binnenhandels, Angelegenheiten der freien Berufe, Recht der Architekten und Ingenieure von

Oktober 1993 bis September 1994.

Referent im Referat Expo 2000 im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr von Oktober 1994 bis Juni 1995.

Zuweisung als Referent für Angelegenheiten des Binnenhandels, Angelegenheiten der freien Berufe, Recht der Architekten und Ingenieure vom

Juli 1995 – April 2001.

Justitiar des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums von

Mai 2001 bis Dezember 2004.

Mit Wirkung von 01. November 2001 zusätzliche Übertragung der Zuständigkeit für das Straßenrecht im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr.


Erfolgreicher Abschluss des 33. Führungsseminars (1989/90/91) für Angehörige des höheren Dienstes an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer.


Mit Ablauf des 31. Dezember 2004 im Zusammenhang mit der Auflösung der Bezirksregierungen in Niedersachsen Versetzung in den einstweiligen Ruhestand gemäß § 109 Absatz 2 des niedersächsischen Beamtengesetzes (NBG).


Zu der Schriftenreihe "Astrologie und Erkenntnis"

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der SAE gehören folgende Titel:

1.) Volker H. Schendel: Metaphysik der astrologischen Theorie

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2.) Dr. Christoph Schubert-Weller: Philosophische Fragen der Astrologie

http://www.amazon.de/Dr-Christoph-Schubert-Weller-Philosophische-Schriftenreihe/dp/3842341326/ref=sr_1_11?s=books&ie=UTF8&qid=1297460503&sr=1-11

3.) Bianca Schmale: Astrologie und Narration in Wolfram von Eschenbachs Parzival

http://www.amazon.de/Astrologie-Narration-Wolfram-Eschenbachs-Parzival/dp/3837073467/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1297460582&sr=1-1

4.) Volker H. Schendel: Astrologie in Deutschland - Gestern - heute - morgen -

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5.) Astrologie – Königin der Wissenschaften oder Schmuddelkind der Gesellschaft – oder : Astrologie, Opfer der Wissenschaftlichen Inquisition – eine wissenschaftstheoretische Betrachtung -

http://www.amazon.de/Astrologie-Wissenschaften-Schmuddelkind-Gesellschaft-Wissenschaftlichen/dp/3842344651/ref=sr_1_8?s=books&ie=UTF8&qid=1297460503&sr=1-8

6.) Volker H. Schendel : Apokryphen der Astrologie - 2. Auflage bei BoD Norderstedt

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7.) Volker H. Schendel : Anlagenband zu 8.)

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8.) Volker H. Schendel : Astrologie und Recht - Die Astrologische Beratung – eine Herausforderung

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9.) Paul Feyerabend : Über die Methode. - Ein Dialog - Eine Verteidigung der Astrologie - Herausgegeben von Volker H. Schendel - Genehmigte Lizenzausgabe 2010 für Chiron Verlag Tübingen - ursprünglich erschienen im Verlag Mohr Siebeck Gmbh & Co. KG, 1981 - in: Radnitzky / Anderson : Voraussetzungen und Grenzen der Wissenschaft

http://www.astronova.de/8301-JnByaW1hcnk9MTE2NDc4Mjk-~Shop~produktdetails.html

10.) Volker H. Schendel : Astrologischer Forschungstag zur Dissertation von Dr. Peter Niehenke: "Kritische Astrologie - Zur erkenntnistheoretischen und empirisch-psychologischen Prüfung ihres Anspruchs" - Konsequenz und Ausblick - Philosophie der Astrologie -

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11.) Astrologie und Wahrheit - Philosophische, rechtswissenschaftliche, wahrheitstheoretische, historiographische, religionswissenschaftliche und wissenschaftstheoretische Überlegungen zum Kulturphänomen "Astrologie"

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12.) Volker H. Schendel : Astrologie und Erkenntnis - Eine Anthologie zur Philosophie der Astrologie

http://www.amazon.de/Astrologie-Erkenntnis-Anthologie-Philosophie-Schriftenreihe/dp/384233057X/ref=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1297460503&sr=1-6