Benutzer:Gilles

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Kurzprofil
Gilles2013.jpg
Persönlich
Name: Gilles Bordelais
Nick: Gilles
Wohnort: Köln
Familienstand: Verheiratet
Sprachen:
Französisch
, 
Deutsch
, 
Englisch
, 
Chinesisch
, 
Spanisch
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Kreisverband: Köln
Squad: Moderator: Europawissen, EU-Tagespolitik
AG: Koordinator: AG Europa
Stammtisch: Köln
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
politischer Test:
kosmopol. 34%    national.
laizist. 58%    fundamental.
visionär 21%    reaktionär
anarchist. 12%    autoritär
kommunist. 40%    kapitalist.
pazifist. 0%    militarist.
ökologisch    39% anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: gilles.bordelais<ät>piratenpartei-nrw.de
PGP: PGP-Key
Fingerprint: 2C5F 7962 B163 F9E3 A1DB 087C 8390 F9CC 3523 4F72
Website: https://www.gillesbordelais.eu
Jabber: Gilles_PPDE@jabber.piratenpartei.de
Twitter: Gilles_EU



Als Büroleiter für Senficon

Das siebenköpfige Team unter Julia leiten, Prozesse gestalten, Ressourcen verwalten. Inhaltlich auf die Themenfelder Transparenz und Demokratie fokussiert. Dazu gehört die Arbeit im Petitionsausschuss, die Begleitung der Dossiers rund um die Europäische Bürgerinitiative und die Reform des EU-Wahlrechts sowie die Projektleitung für die Open-Source Software Lobbycal, die Julia auch auf ihrer Webseite verwendet, um ihre Lobbymeetings zu veröffentlichen.

Ehrenamtliche Arbeit

Für unsere Abgeordneten

Auf Anfrage von Mitgliedern der jeweiligen Piratenfraktion federführend an der Analyse der Koalitionsverträge Schleswig-Holsteins und Nordrhein-Westfalens aus europapolitischer Sicht beteiligt.

Schleswig-Holstein

Nordrhein-Westfalen


Piratige Meinungsbildung


Die europäische Bürgerinitiative (EBI): Mehr direkte Demokratie in der EU – für die, die es sich leisten können (Vortrag, Folien, Audio-Mitschnitt, erwähnt im DLF-Magazin vom 23.08.2012)
Da wir auf dem BPT13.2 Vorstand und Schiedsgericht neu wählen und auf dem BPT14.1 die Aufstellungsversammlung zur Europawahl aufstellen fehlt ein extra Parteitag, um das Programm für die Europawahl zu verabschieden. Ziel der Initiative ist, dieses Problem zu lösen und der Basis die Möglichkeit zu geben, sich auf dem BPT13.2 in Bremen für ein Programm zu entscheiden.

Vergangenheit

Ehem. Mitglied des Europäischen Jugendparlaments

Fragen für das Kandidatenmumble

1.War es Dir möglich, bei Julia oder in Brüssel (EU) zu hospitieren?
Ich leite Julias Büro.
2.Welche Ziele wirst Du im EU-Parlament verfolgen?
Mehr Demokratie, mehr Transparenz, mehr Einfluss der Zivilgesellschaft.
3.Wie stehst Du zu Mandatsträgerabgaben?
Ich bin mir unsicher, was deren Legalität angeht. Und selbst wenn sie technisch gesehen legal sind, sind sie moralisch fragwürdig, denn streng genommen ist das eine Umgehung der Gesetze zur Parteienfinanzierung. Patrick Breyer hat dazu ausführlich geschrieben.
4.Hast Du Kontakt zu anderen europäischen Piraten bzw. Piratenorganisationen?
Reichlich. Ich bin seit 2011 in EU-Angelegenheiten für unsere Partei tätig und habe die PPEU mitgegründet.
5.Für welches politische Fachgebiet fühlst Du Dich prädestiniert?
Entwicklung der EU, Beteiligung, Zugang zu Information. Am Anfang des nächsten Mandats müsste allerdings die Urheberrechtsreform zu Ende begleitet werden. Die relevanten Ausschüsse für meine Fachgebiete sind vor allem AFCO (Konstitutionelle Fragen), JURI (Recht), LIBE (Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres) und PETI (Petitionen).
6.Hast Du schon Ideen für ein Team für Brüssel?
Definitiv. Ich leite seit vier Jahren Julias Team und vergleiche es regelmäßig mit anderen Büros, um die bestmögliche politische Wirkung zu entfalten.
7.Wie möchtest Du als MdEP die Partei stärken?
Die zwei Standbeine des Erfolgs sind gute fachliche Arbeit und gute Kommunikation. Das zahlt sich für die Erreichung unserer Ziele im Europäischen Parlament aus, aber auch für die Partei.
8.Wie stehst Du zu Quoten?
Diversität ist stets ein Mehrwert für ein Team. Als Mitglied des Europäischen Parlements würde ich darauf achten.
9.Wo verortest Du Dich im politischen Spektrum?
Der politische Kompass auf dieser Seite ist aktuell. Der Test ist inzwischen leider offline, somit ein paar Jahre alt.

Methode

Sich informieren. Prüfen. Denken. (Gegen-)Meinungen einholen. Entscheiden. Machen. Am Besten in der Reihenfolge.

Positionen

Ich mag den Euro

Ich mag Schengen

Und ich halte die EU-Institutionen für sehr brauchbare Kompromisse, die es gilt, mit der Zeit im Sinne unseres Programms immer besser zu machen

EuropabrauchtUpdate.png

Habe mich dem hier angeschlossen:
Jede Diskriminierung ist eine zuviel

Merkzettel

Sachen, die ich nicht vergessen will

Die Ziele der Piratenpartei Unser Programm in Kurzform

"Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren"

Asyl: Fakten gegen Stimmungsmache

"Die Deutschen sind die Zahlmeister Europas... aber nur in absoluten Zahlen"

"Island rettet in der Finanzkrise die Bürger, nicht die Banken, und macht alles richtig"

Zahlen und Fakten zum radioaktiven Müll von der NEA

TweetYourMEP

Wie erreiche ich die Mitglieder des Europäischen Parlaments über Twitter?

"Unter Druck"

Auszug aus "Für Europa", von Daniel Cohn-Bendit und Guy Verhofstadt, zur Wichtigkeit der Europäischen Union

"Einer ist keiner"

Blogpost von SuddenGrey zum Umgang mit Piraten in Amt und Mandat

"Outlawed by Amazon DRM" Warum ich mir niemals einen Kindle kaufen werde

Man stelle sich vor, die eigene Bücherei schicke Einbrecher vorbei, die die gekauften Bücher zurück klauen
Zur Erinnerung: in 2009 hatte Amazon ausgerechnet 1984 und Farm der Tiere von George Orwell von Kindle-Geräte gelöscht und versprochen, es nie wieder zu tun

Die fünf "Hä?" von Sascha Lobo

Damit lässt sich Wahlkampf machen

"Kerneuropa: Spaltung der EU oder Chance zur Integration?" Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Streeck, Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Köln

Wir brauchen Antworten auf die hier gestellten Fragen

"Krise in Griechenland - Eine Gesellschaft stürzt ins Bodenlose" aus der FAZ

Wenn wir vergessen, dass die Krise nicht nur anhand von Kennzahlen erfasst werden kann, versagen wir. Wenn auf EU-Boden Bürgerkrieg entsteht, werden wir uns alle wünschen, wir hätten uns solidarischer gezeigt. Passend dazu:

"Wenn Sparen tötet" aus der Sueddeutsche

Sparprogramme kosten Menschenleben. Zwei Epidemiologen treten den Beweis an

Der Überwachungsstaat ist keine Fiktion, sagen drei, die für US-Regierung und NSA arbeiteten. Beim Kongress des CCC erzählen sie, warum sie Whistleblower wurden Zitat: "Der Fisa Amendment Act erlaubt es Geheimdiensten, auch US-Bürger ohne Gerichtsbeschluss abzuhören, wenn die Überwacher Hinweise haben, dass sich mindestens einer der an der Kommunikation Beteiligten dabei im Ausland befand."

Und mit solchen Leuten verhandelt die EU über gemeinsame Überwachungsrichtlinien und Datentransfers. Das sagt mir, dass wir Piraten auf EU-Ebene brauchen (Update: nach den Enthüllungen von Edward Snowden ist der Grund überholt, aber die Schlussfolgerung immer noch die gleiche)

Tschüss, Piratenpartei! So brauchen wir dich nicht Zitat: "Dafür gibt es allerdings keinen Grund, wenn sie nicht nett sind. Für Politik-Amateure, die auch noch fies sind, spricht nichts."

Artikel der Welt zum schlechten Ergebnis 2013 in Niedersachsen. Behalte ich als Erinnerung, dass unsympathische Rebellen nicht gewählt werden. Höflichkeit und ein guter Umgang miteinander sind halt nicht optional.

.NEUSTART2013 von Tarzun

Der Text, der mich davon überzeugt hat, dass wir die ständige Mitgliederversammlung brauchen

Piraten fordern: Überwachung überwinden Pressemitteilung der Piratenpartei am Datenschutztag, den 28. Januar 2013

Das interessante hier sind die Links zu den wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass Überwachung, egal ob online (VDS) oder in RL (Kameras) nichts bringt und hohe (soziale) Kosten hat

Es liegt nicht am Euro! Zeit Online am 09. April 2013

Noch mal zum Mitschreiben. Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger

Anhörung von Jacob Applebaum vor dem Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments zu der Überwachung durch die USA am 05. September 2013

Zwei Punkte nehme ich mit:
  1. Was passiert, wenn die Überwachungswerkzeuge in die falschen Hände geraten? Als Beispiel dienen hier die Rassisten von Golden Dawn in Griechenland, die es auf bestimmte Volksgruppen abgesehen haben und die wie man weiß beste Verbindungen zur Polizei haben. Dieses Schreckensszenario hat es in Deutschland gegeben, als die Nazis IBM-Lochkarten zur Volkszählung und Organisation des Holocausts verwendet haben.
  2. Mann kann nicht Privatsphäre opfern, um Sicherheit zu gewinnen. Um so mehr ich von meiner Privatsphäre aufgebe, desto mehr mache ich mich verwundbar.

How the goverment tracks you NSA/Überwachung-Erklärvideo

Fürs amerikanische Publikum, aber gut gemacht und mit allgemeingültige Argumente

How the Kickstarter model could transform UK elections von Cory Doctorow

Pledges für Wahlen ausrufen, damit Wähler die Auswirkung ihrer Entscheidung besser einschätzen können

A Running List of What We Know the NSA Can Do. So Far.

Aktualisierte Liste. Scary

Zurück zu den Gründer-Vätern! Interview mit Robert Menasse

Behalten wegen den Argumenten gegen eine Renationalisierung der Politik und den Ausführung über die spanische und portugiesische Überwindung der Krise

Zitate

Zur Notwendigkeit inhaltlicher Arbeit statt Personaldebatten:

"Erst, wenn das Popcorn aufgegessen ist und das letzte Einhorn erlegt, werdet ihr merken, das man Gates nicht essen kann"

Zum Mehrwert von Nazi-Vergleichen im politischen Diskurs:

"Godwin-Punkte haben null Sammelwert"

Zur Halbwertzeit von getroffenen Entscheidungen:

"Auch in der Basisdemokratie gelten Abmachungen für länger als bis der Nächste einen tollen Einfall hat"

Zur notwendigen Berücksichtigung des Spaßfaktors in der Hobbypolitik:

Für mehr Spaß in der Politik.jpg

Blog

Wird bei Fluten, Heuschreckenplagen, Wahlen und anderen Katastrophen gepflegt. Also gelegentlich.

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