Benutzer:Fabian Koleckar

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Kurzprofil
Fabian Koleckar.jpg
Persönlich
Name: Fabian Koleckar
Nick: Fabian Koleckar
Wohnort: Berlin-Mitte
Berufl. Qual.: Schüler, Jahrgangssprecher, Schülersprecher
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Berlin
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: fabian.koleckar@junge-piraten.de
Youtube: beltanewitcher
Twitter: @FabiKol


Über mich

Hallo, Ich bin Fabi. Ich bin im Februar 1996 geboren und lebe derzeit in Berlin. Seit Mitte 2012 bin ich aktives Mitglied der Jungen Piraten Berlin und seit September Mitglied der Piratenpartei Berlin. Ich interessiere mich sehr für Politik. Was momentan der Bevölkerung als "Politik" verkauft wird ist eine Art Diktatur der CDU/FDP. Es gibt weder bundesweite Bürgerentscheide noch transparente Politik in diesem Land. Ich bin der Meinung, dass heute in Deutschland nahezu niemand sagen kann: Wir haben alle die gleichen Chancen. Und das will ich ändern! Jeder soll das Recht haben ein Leben frei nach seinen Wünschen zu führen. Egal ob eine ältere Frau oder ein junger Student. Denn in einem Punkt sind wir alle gleich. Denn wir sind alle Menschen. Und die Würde jedes Menschen ist unantastbar. Und das dürfen wir nie vergessen. Wir alle besitzen das Recht Politiker zu wählen, denen wir im Notfall sogar unser Leben anvertrauen würden. Und damit es solche Menschen wieder in den Bundestag schaffen, damit man der Politik wieder vertrauen kann, damit wir alle mitbestimmen können, was wir wollen und was nicht, gehe ich wählen und mache mich für unsere Gemeinschaft stark! Deswegen bin ich Mitglied der Jungen Piraten!

"Die Freiheit in den Segeln und die Demokratie fest im Blick"


Aufgaben

Landessprecherrat der JuPis-Berlin

Gründer des Südtreffs der JuPis in Neuköln

Als Landessprecher zuständig für die Außenwirkung und Kommunikation


Meine Themen

Bildung und Familie

Europa

Gegen Rechts

Meine Positionen

Bildung

Die Bildungspolitik in Deutschland ist veraltet. Das ist kein Geheimnis. Jedoch zwingt sich einem dann die Frage auf: Wie will man das jetzige Schulsystem reformieren?

Wäre es nicht besser, wenn man jedem Kind/ Schüler*in die Möglichkeit gäbe sich zu spezialisieren. Diese Möglichkeit der Spezialisierung gibt es zwar bereits in Form der so genannten "Kursphasen", jedoch überwiegend nur auf Gymnasien und in Oberstufen. Da jedoch über die Hälfte aller Schüler*inen die Schule mit einer mittleren Reife/ dem mittleren Schulabschluss verlassen, kommen diese Menschen nicht mehr in den Genuss sich auf ein bestimmtes Interessensfeld der Bildung zu spezialiesieren. Und an diesem Punkt muss man ansetzen. Die Schülerin oder der Schüler muss selbst wählen dürfen, in welchem Bereich er/ sie sich wie weit bilden möchte. Also ist es unabdingbar, die sogenannte "Kursphase" bedeutend früher einzusetzen (Beispielsweise ab der letzten Klasse der Grundschule). Damit würde die Individualität jedes Kindes gefördert werden, es könnte jederzeit den Kurs wechseln, sollten sich die Interessen verlagern, und der/ die Schüler*in lernt bereits im frühen Alter Verantwortung für sich selbst zu tragen. (Dass dabei Grundkurse wie Mathematik, Deutsch und Englisch bis zu einer bestimmten Klassenstufe beibehalten werden müssen, steht hierbei außer Frage) So schaffen wir es, die Jugend besser zu schulen, auf das Leben vorzubereiten und Verantwortungsbewusster zu machen. Das Kind wächst selbstbestimmt heran und lernt somit schon früh den Umgang mit einem solchen Kurssystem, in dem er oder sie sich ganz nach belieben entfalten kann. Dies ist die geeigneteste Form der Schulbilung, die das lernen für jeden zugänglich macht. Inklusive der Selbstbestimmung beim lernen.


Rassismus, Faschismus und Rechts

Der Rassismus ist nach rund 70 Jahren wieder in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die CDU/ CSU wehrt sich zwar vehement gegen diese Aussage, jedoch ist diese Tatsache nicht zu leugnen. Viele Menschen geben Türken, Arabern, Roma und Sinti die Schuld an der steigenden Gewaltbereitschaft in den Großstädten Deutschlands und an der Arbeitslosigkeit. Einige rechte Gruppierungen greifen diese „Vorstellungen“ auf und betreiben regelrecht Hetzkampagnen gegen Ausländer, Andersaussehende und Asylanten. Diesen Vorgang muss die Politik stoppen. Rassismus und Faschismus beginnen nicht mit der Gewalt gegenüber Andersaussehenden auf der Straße. Rassismus und Faschismus beginnen in den Köpfen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Vorurteile gegenüber anderen Menschen in den Köpfen verschwinden. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, die jeden Menschen so akzeptiert wie er ist, solange er die Rechte des Anderen weder einschränkt noch verletzt. Ich bin gegen Rassismus und Faschismus, weil sie ein friedliches Zusammenleben unmöglich machen. Wir müssen uns, und dem habe ich mich verschrieben, in Deutschland gegen die Keimzellen des „Rechten Gedankenguts“ währen. Wir dürfen weder Rechte Vereine/ Gruppierungen noch rechte Parteien dulden. Ebenso verachte ich persönlich Parteien, die den Rechtspopulismus unterschwellig verbreiten, wie zum Beispiel die „AfD - Alternative für Deutschland“. Es ist unsere Aufgabe eine Gesellschaft ohne Rassismus und Faschismus zu schaffen. Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir das gemeinsam schaffen können. Wir zeigen Solidarität im Kampf gegen den Rassismus und den Faschismus und bekennen Farbe. Farbe zur Demokratie, zu Völkerrechten und zum friedlichen Zusammenleben. Wir sind eine Gesellschaft, die es vor dem Rechtspopulismus zu bewahren gilt. Und dafür setze ich mich ein. Ich bin gegen rechts.


Europa

Die EU. Das Machtzentrum Europas. Die Föderation der Demokratischen Staaten. Vieles davon ist Fassade. Die Europäische Union ist eine Föderation, mit hohen Mauern, Stacheldraht und eigenem Sichtschutz. Die EU agiert und reagiert als fast eigenständiger Staat und verwaltet über rund 495Mio. Menschen. Und oft verwaltet sie über ihre Köpfe hinweg. Schlagworte wie Spardiktatur und Geldsüchtige Parlamente, machen in Krisengebieten wie Griechenland, Spanien und Italien die Runde. Aber was viele Menschen auch dabei vergessen: Die EU ist der Grund, warum viele tausende Arbeitsplätze aus dem Boden sprossen und es noch immer tun. Die EU ist der Grund, warum wir ohne Reisepässe in andere Länder der EU reisen können. Und die EU ist ein Grund dafür, dass es auch einigen Ländern wirtschaftlich gut geht. Der Schritt „Europäische Union“ ist der erste Schritt in die Richtung zum friedlichen Zusammenleben der Völker. Die EU soll Grenzen abbauen und Mauern einreißen. Und so liegt es an uns, dass die Europäische Union nicht in sich selbst die Mauern einreißt und an den Grenzen zu Nicht-EU-Staaten wieder aufbaut. Europa soll ein Fundament der Demokratie sein und Menschen Schutz bieten, die in ihrem eigenen Land keinen Schutz und keine Rechte erfahren. Die EU ist der Motor unseres Handels und unserer Wirtschaft und ich glaube, dass sie auch der Motor für Menschenrechte werden kann, die sie in letzter Zeit, beispielsweise in Ungarn, vernachlässigt hat. Die Europäische Union kann mehr. Und das müssen wir fordern und fördern. Ich bin für ein vereintes Europa unter der Flagge der Menschenrechte.


Renten

Die momentane Renten-Situation in der Bundesrepublik Deutschland ist für viele pensionierte Menschen schlichtweg kaum zu ertragen. Das momentane Renteneinkommen liegt bei Durchschnittlich 1176€ pro Monat. Wenn man bedenkt, dass von diesen 1176€ zusätzlich Miete, Nebenkosten und Geld für das tägliche Essen und Trinken abgezogen werden, so bleibt am Monatsende ein kümmerlicher Rest der oft hart erarbeiteten Rente. Einige Menschen können trotz ihrer Rente ihren Lebensstandard schlichtweg nicht mehr halten. Sie müssen nun ihr Erspartes, dass sie sich oftmals in über 40 Jahren Arbeit zusammengespart haben, darauf verwenden, um überhaupt Miete und Strom zu bezahlen. Die Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde müssen dann oft kleiner ausfallen. Mehr noch, einige Menschen bekommen so wenig Rente, dass sie sich bei Wohltätigkeitsstiftungen wie zum Beispiel der Berliner „Tafel“ melden und dort um Essen bitten müssen. Meiner Meinung nach ist das ein Zustand, der dem Status, den Deutschland in der Welt hat, nicht gerecht wird. Unsere Bevölkerung wird immer älter. Ein Zeichen des vermeintlichen Wohlstandes, so könnte man denken. Jedoch, dass die alternde Bevölkerung auch immer ärmer wird, davon spricht kaum jemand. Mit Hilfe von Umlagen innerhalb des Finanzsektors der Bundesregierung Deutschland kann man diesen Prozess stoppen. In Ost, wie in West. Die Renten sollen einander angeglichen werden. Aber auch auf einem Niveau stetig steigen, sodass die Rente der Bürgerinnen und Bürger der Inflation angepasst wird. Alte Menschen haben ihre Rente verdient. Weil sie ein Teil unserer Bevölkerung sind. Und weil wir ebenfalls einmal wie sie sein werden. Also beginnen wir unsere Altersvorsorge zu sichern.

Danke

Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mich jeden Tag so sehr unterstützen.

Ich danke: Meiner Familie Meinen Freunden Und den JuPis-Berlin!

Vielen Dank an Euch Alle! Ihr gebt mir die Kraft für schwere Tage!