Benutzer:Domsson
| Kurzprofil | |
|---|---|
 |
|
| Persönlich | |
| Name: | Julien Dau |
| Nick: | Domsson |
| Wohnort: | Berlin |
| Berufl. Qual.: | Kaufmann i.E. |
| Tätigkeit: | Junior Developer |
| Geburtstag: | 1986 |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Mitgliedsnummer: | 3241 |
| Landesverband: | Berlin |
| Bezirksverband: | Charlottenburg-Wilmersdorf |
| Crew: | BE:Crews/1984 |
| Funktion: | Mitglied |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
Kurze Piraten-Info
Obgleich schon einige Zeit Mitglied, beteilige ich mich erst seit kurzer Zeit aktiv am Parteigeschehen. Den Anfang habe ich letztlich durch das Aufschlagen bei einem Charlottenburg-Wilmersdorfer Crew-Treffen gemacht.
Leider wird sich mein Engagement weiterhin sehr begrenzt halten, da ich Berufstaetig und zeitgleich Schueler am Abendgymnasium bin. Wo immer Zeit und Energie uebrig bleibt, widme ich diese den Piraten.
Lange Piraten-Info
Kurz vor der Bundestagswahl 2009 begann ich eher zufaellig darueber nachzudenken, wie unendlich wertvoll das Internet in unserer Gesellschaft ist - z.B. fuer die Meinungsfreiheit und Bildung. Im gleichen Atemzug musste ich feststellen, dass eben dieses Medium in vielen Laendern bereits zensiert wird und zum damaligen Zeitpunkt solche Bestreben auch in der deutschen Politik bestanden. Entsetzt begab ich mich auf die Suche nach der Moeglichkeit, diesen Bestrebungen entgegenzuwirken und entdeckte die Piraten. Einen Tag spaeter wurde ich Mitglied.
Meine Anliegen, Ziele und Wuensche sind vielfaeltig. Einige Beispiele:
- Erhaltung des freien Internets
- Eine Zensur des Internets muss um jeden Preis verhindert werden!
- Erhoehung der politischen Technikkompetenz
- Viele Vorschlaege unserer Politiker zur Zensur oder Kontrolle in das Internet oder in Bezug auf verwandte Themen resultieren nicht aus boesen Absichten, sondern gefaehrlichem Halbwissen. Deshalb ist es hoechste Zeit, die politische Kompetenz in diesen Bereichen zu staerken.
- Sicherung und Staerkung der Buergerrechte
- In vielen Laendern der Welt werden - vorallem unter dem Vorwand der Terrorismusbekaempfung - die Buergerrechte geschwaecht; die Staatliche Kontrolle hingegen nimmt zu. Die Waage droht gefaehrlich aus dem Gleichgewicht zu geraten. Dies gilt es ins Gegenteil zu verkehren - z.B. durch Aufklaerung der Buerger und Widerstand gegen politsche Fehlentscheidungen.
- Beruecksichtigung des liberalen Grundgedankens bei jeder Entscheidungsfindung
- "Mach, was Du willst - solange es die Freiheit eines anderen nicht verletzt" - dieser Gedanke ist so einfach wie richtig. Es muss dafuer gesorgt werden, dass er weiterhin Grundlage jeder politischen Entscheidung ist - und viele bestehende Regelungen sollten unter diesem Gesichtspunkt ueberarbeitet werden.
- Staerkung der Moeglichkeiten politischer Einflussnahme eines jeden Buergers
- Obgleich wir in einer Demokratie leben, sind die meisten Buerger politisch resigniert. Verstaendlich, denn direkte Einflussnahme ist leichter gesagt als getan. Dies liegt nicht nur daran, dass das politische System fuer viele schwer verstaendlich ist, sondern vorallem an der Funktionsweise des Systemes. Neue Konzepte sollen es jedem ermoeglichen, direkt und einfach Einfluss zu nehmen. "Liquid Democracy" ist hier ein spannender Ansatz!
- Minderung der politischen Einflussnahme durch die Wirtschaft
- Politik und Wirtschaft sind untrennbar. Dennoch muessen wichtige politische Entscheidungen im Interesse der Buerger und auf Grundlage rationaler Ueberlegungen stattfinden koennen, ohne massgebend von wirschaftlichen Organen beeinflusst zu werden.
- Foerderung der Muendigkeit aller Buerger
- Muendige Buerger sind die Grundlage eines gesunden Staates. Nur wer gut informiert ist, kann bewusst handeln. Und nur mit muendigen Buergern ist es langfristig moeglich, grundlegende Probleme in der Gesellschaft zu loesen. Deshalb muss die Bildung gestaerkt und die Bevormundung durch den Staat Stueck fuer Stueck verringert werden.
