Benutzer:Dogo

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Kurzprofil
Persönlich
Nick: Dogo
Wohnort: Berlin
Berufl. Qual.: unix guru
Tätigkeit: IT Consultant
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Berlin
Bezirksverband: Friedrichshain-Kreuzberg
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: dogo41@gmx.net
Twitter: dogo_berlin
XING ja


Über mich

Seit fast 35 Jahren folge ich interessanten Computer-projekten so wie ein Nomade dem Gras hinterherwandert, immer auf der Suche nach einem Platz wo ich mein Zelt aufschlagen kann. Dieses steht seit über 12 Jahren am Paul-Lincke-Ufer, und ich hoffe dass mich die Dürre nicht überrascht, damit ich weiterhin die relative Freiheit und Sicherheit dieser grossartigen Stadt geniessen kann. Es ist immerhin nicht selbstverständlich dass man nachts ohne Knarre in der Tasche U-Bahn fahren kann, und ich möchte dass das in diesem Land auch so bleibt.


Politisches

Es war in dem Jahr als Strauss unbedingt Bundeskanzler werden wollte. Mit einem Freund sass ich vor dem Computer, und ich erinnere mich noch genau wie wir eine lange Diskussion darüber gehabt haben, dass bestimmte politische Entscheidungen eigentlich mit Computern unterstützt werden sollten. Damit der Bürger zu wichtigen Themen jederzeit seine Stimme abgeben kann und damit einen aktuellen Einfluss auf politische Entscheidungen hat.

An dem Tag als ich glaubte ungefähr verstanden zu haben was die Piraten wollen, und vor allem wie sie es machen wollen, bin ich Pirat geworden.

Hoffentlich finde ich einen Weg mich einzubringen und an unserer schöneren neuen Welt mitzuarbeiten. Natürlich werde ich versuchen die eine oder andere Aufgabe im Maschinenraum des Piratenschiffes zu übernehmen.

Meine Hauptinteressen sind Wirtschaft und Steuerpolitik, auch das aktuelle Thema Urheberrecht ist unglaublich spannend. Zeitweise habe ich schon befürchtet, dass ich eines Tages Lizenzgebühr für meine Kinder bezahlen muss, weil sich irgendeine Firma ein Stückchen unserer Gensequenz hat patentieren lassen. Da würde es mich nicht einmal trösten dass das dafür notwendige Heer von Winkeladvokaten durch die Bewilligung eines kräftigen Zuschusses vom Bundesminister während einer Tee-Party von unserem Geld finanziert wurde.
Im Namen des Volkes, natürlich.