Benutzer:Commodore/ahw2011

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Kandidatur bei
Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 BVV Wahl 2011
Benutzer Commodore 02.jpg
Name Christopher Lauer
Name im Wiki Commodore
Geburtsjahr 1984
Crew Bjarne Stroustrup
Kurzbiographie Geboren am 19.6.1984 in Simmern im Hunsrück

In Bonn zur Schule gegangen und aufgewachsen

2005 nach Berlin gezogen

2008 ein Jahr in China gewesen

Seit Juni 2009 Mitglied bei den Piraten

aktuelles Amt Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland
Themen Transparenz, Bürgerbeteiligung, den anderen Parteien eine Breitseite verpassen
Kandidaturen Direktkandidat für Wahlkreis Pankow 8, Bezirkswahlvorschlag Pankow Platz 6
Bewerbungen
Platz zehn auf der Liste für die Wahl zum Abgeordnetenhaus

Inhaltsverzeichnis

Kandidatur 2011

Auf dieser Seite entsteht meine Bewerbung für die Abgeordnetenhauswahl 2011 in Berlin.

Über mich

Ich bin 26 Jahre alt und seit Juni 2009 Mitglied in der Piratenpartei. Seit Mai 2010 bin ich Mitglied im Bundesvorstand. Hier war ich für die Einführung von LiquidFeedback und die inhaltliche Vorbereitung des Programmparteitags 2010.2 verantwortlich.

Nebenbei versuche ich noch mein Studium der Kultur und Technik mit Schwerpunkt Wissenschafts- und Technikgeschichte zu beenden, ich bin ganz zuversichtlich, dass mir das bis Mitte 2011 gelingen wird.

Warum Piraten?

2008 war ich ein Jahr in China und habe dort studiert. Unter dem Eindruck der chinesischen Diktatur kam ich nach Deutschland zurück, um zu sehen, dass die regierenden Parteien ähnliche Zensurmaßnahmen wie in der Volksrepublik in Deutschland einführen wollen. Von den etablierten Parteien hat mich damals keine gereizt. Auf die Piraten wurde ich wieder durch die Europawahl aufmerksam.

Damals habe ich auf dem Internetportal jetzt.de etwas ausführlicher beschrieben, warum ich Pirat geworden bin.

Warum Kandidatur?

Ich denke, dass ich durch meine Art und Weise aufzutreten, durch mein Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit andere für Ideen zu begeistern, für uns im Abgeordnetenhaus einen großen Nutzen entfalten kann. Hierbei sehe ich meine Aufgabe hauptsächlich darin, andere Piraten zu befähigen ihre Ideen einzubringen. Ich möchte mich dafür einsetzen, die Kluft zwischen Menschen und Politik wieder ein wenig zu schließen, durch ein glaubwürdiges Auftreten einerseits, durch transparente und offene Politik andererseits. Ich denke, als Partei müssen wir uns vor allem durch die Art wie wir politik machen, von anderen Parteien unterscheiden.

Lebenslauf

Persönliche Daten

Name: David Christopher Georg Lauer

Familienstand: Ledig

Fremdsprachen: Englisch (fließend in Wort und Schrift), Latein, Mandarin (Sprachlevel A1)

Ausbildung: Abitur

Hobbys: Lesen (Easton Ellis, Houellebecq, Palahniuk), Kino (American Beauty, Brazil, Monty Python), Theater (Pollesch, Schlingensief)

19.6.1984: Geburt in Simmern im Hunsrück

1984 bis 2005: Aufwachsen in Bonn

Oktober 2005: Umzug von Bonn nach Berlin

Ausbildung

August 1994-Juli 2003: Besuch des staatlich genehmigten privaten Gymnasiums „Otto-Kühne-Schule“ in Bonn Bad Godesberg

September 2001 Juli 2003: Teilnahme am Hochbegabtenförderprogramm „Fördern Fordern Forschen“ der Universität Bonn, erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Experimentalphysik I+II, sowie Astronomie I+II

Juli 2003: Abitur mit der Durchschnittsnote 1,8

Oktober 2004 bis Juli 2005: Studium der Physik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn

Februar 2006-Oktober 2006: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für das Literaturmagazin „Belletristik“ im Verlagshaus J. Frank Berlin

Seit WS 06/07: Studium der Kultur und Technik mit Schwerpunkt Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin, Bachelor of Arts voraussichtlich im Sommersemster 2011

Februar 2008 bis Februar 2009: Auslandsaufenthalt an der Zhejiang Universität, Hangzhou, VR China.

März 2009 bis Juni 2009: dreimonatiges Praktikum im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Referat VII A1 "Grundsatzfragen der Technologie- und Innovationspolitik"

Kreatives

Seit Dezember 2001: Mitglied des Theaterensembles „Junge Bühne Bonn“ (JBB), bis Mitte 2006 an den Eigenproduktionen „nachtgestalten“, „Gate Lounge“, „kontaktbar“ und „täglich seife“ als Darsteller teilgenommen.

August 2002 bis Juli 2003: Redakteur der Schülerzeitung „der pädant“

Juli 2003: Aufführung des Kurzfilms „Die Lösung“ auf dem Open-Eyes Filmfestival Marburg an der Lahn

Juni 2005: Einladung der JBB auf das 16. Bundestreffen „Jugendclubs an Theatern“ in Stuttgart, Aufführung des Stücks „kontaktbar“

Juni 2006: Einladung der JBB auf das 17. Bundestreffen „Jugendclubs an Theatern“ in Jena und Weimar, Aufführung des Stücks „täglich seife“

Februar 2007 bis Februar 2008: Redakteur beim studentischen Fernsehen des RBB „XEN.ON“

Soziales

August 2001 bis August 2002: Oberstufensprecher in der Schülervertretung der Otto-Kühne-Schule

September 2001 bis August 2003: Messdienergruppenleiter in der Pfarrei St. Servatius, Bonn-Friesdorf

September 2003 bis November 2003: Zivildienst im Heilpädagogischen Kindergarten Heiderhof, Bonn

Dezember 2003 bis Juni 2004: Zivildienst im Altenheim der Stadt Bonn „Haus Elisabeth“

März 2007: Mitgründer der Fachschaftsinitiative Kultur und Technik

Seit Juni 2009: Mitglied der Piratenpartei Deutschland, im Landesverband Berlin

Fragen an den Kandidaten

Zu meiner Kandidatur zum Bundesvorstand wurde ich auch sehr viele Dinge gefragt, kann man alles hier nachlesen.

Mitgliedschaft in anderen Organisationen?(Deuterium)

Seit 2003: Verein der ehemaligen Schüler des Pädagogiums Otto-Kühne-Schule Bonn Bad-Godesberg (VESDEP)

In welchen Parteien warst du vor den Piraten?(Deuterium)

In keiner.

Deine Ämter und Funktionen bei der Piratenpartei?(Deuterium)

Zur Zeit bin ich Politischer Geschäftsführer im Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland.

Nehmen wir an die Piraten sind an der Regierung beteiligt was würdest du als erstes umsetzen ? (Deuterium)

Wenn wir uns eingearbeitet hätten sollten wir meiner Meinung nach zügig folgende Dinge in Angriff nehmen:

  • Transparenz in der Verwaltung
  • Reform des Bildungswesens
  • Ausbau von eGovernance-Diensten, vor allem Bürgerbeteiligung über das Netz
  • Einzug der Kirchensteuern aussetzen
  • Offenes WLan/Freifunk in der Stadt fördern

Grundsätzlich sollten wir natürlich versuchen, so viel Programm wie möglich umzusetzen und transparent darauf hinweisen, wo es hakt, wenn die Umsetzung nicht so klappt wie wir es gerne hätten.

Mit welchen Kandidaten auf der Landesliste der Piratenpartei kannst du dir eine Zusammenarbeit nicht vorstellen, ggf begründen

Da ich mir nicht aussuchen kann, an welchen Platz der Landesliste ich komme und an welchen Platz der Landesliste andere Menschen kommen, ist es müßig hier persönliche Präferenzen zu äußern.

Du kandidierst im Bezirk Pankow, warum nutzt du nicht die Möglichkeit dich auf piratenpartei-pankow.de vorzustellen?

Ich stelle mich doch vor ;)

http://piratenpartei-pankow.de/piraten/christopher-lauer/

Für welche Ausschüsse (Nennung des jeweiligen Ausschusses) willst Du dich bewerben und welche fachliche Qualifikation kannst Du jeweils mitbringen ? (Thorsten Sett-Weigel)

Abgeordnetenhaus:

  • Ausschuss für Wissenschaft und Forschung
  • Ausschuss für Wirtschaft Technologie und Frauen
  • Ausschuss für Verwaltungsreform, Kommunikations- und Informationstechnik

Hast Du schon einmal in einem Ausschuss auf Landes- oder Bezirksebene gearbeitet ? Wenn ja, in welchem, wann, in welcher Position (Mandatsträger, Bürgerdeputierter, Vertreter einer besonderen Richtung, Bürger),was waren deine Thematiken und welche davon hast Du erfolgreich umgesetzt ? (Thorsten Sett-Weigel)

Nein.

Würdest Du dagegen sprechen, die Wahlen zu den BVVen, dem Abgeordnetenhaus und der Kandidaten für die jeweiligen Wahlkreise auf Frühjahr 2011 zu verschieben (Parteiintern)? Bitte begründen. (Thorsten Sett-Weigel)

Wir haben auf dem Parteitag 2010.2 einen klaren Beschluss hierzu gefasst: Die Bezirke haben Autonomie bei Direktkandidaten und dem Bezirkswahlvorschlag, die Aufstellung der Kandidaten für die Landesliste wird wohl auf der ersten LMV im nächsten Jahr erfolgen.

In welcher Form bist Du in deinem Wahlkreis (Direktkandidatur und/oder BVV ) und/oder auf Landesebene ehrenamtlich engagiert- im Kontext des Gemeinwohls und der Nachhaltigkeit(Stadtteilverein, Bürgerverein, Inis usw.) ? (Thorsten Sett-Weigel)

Da ich als Mitglied des Bundesvorstands eine 40-60 Stundenwoche für die Piratenpartei habe und nebenbei noch mein Studium beenden muss, habe ich leider keine Zeit für eine weitere ehrenamtliche Tätigkeit.

Erkläre bitte den Unterschied zwischen Kameralistik und Doppik. Wo wird was für ein System eingesetzt und warum (BVVen und Abgeordnetenhaus) ? (Thorsten Sett-Weigel)

Das ist Buchführung. Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es so weit ist.

Wie groß ist das jeweilige Budget des/der von Dir benannten Ausschuss/Ausschüsse auf Bezirksebene und/oder Landesebene ? Wie sehen die Kennzahlen für 2011 und eventuell schon für 2012 aus ? (Thorsten Sett-Weigel)

http://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/plan/

Welche Ausschüsse hast Du schon besucht(BVV und/oder Abgeordnetenhaus) und warum hast Du diese besucht ? (Thorsten Sett-Weigel)

Ich habe bis jetzt noch keinen Ausschuss besucht.

Welche Form des Wahlkampfes ist für Dich am sinnvollsten (andere Parteien "angreifen" oder eigene thematische Schwerpunkte setzen) ? (Thorsten Sett-Weigel)

Für mich ist der Wahlkampf am sinnvollsten, der die Kandidaten für ein Mandat als Ansprechbare Menschen darstellt, die Kompetent die Anliegen der Piraten und Bürger im Parlament vertreten.

Eine Spitze gegen den politischen Gegner darf hierbei nicht fehlen, sowas wird meiner Meinung nach auch von uns erwartet.

Wir sollten aber im Wahlkampf darauf achten herauszustellen, was uns positiv von den anderen Parteien unterscheidet.

Findest Du es gut, das erst sehr wenige Kandidaten eine "Frage-Anworten" Seite haben ? Würdest Du es für die Parteiinterne Transparenz gut finden, wenn auch alle anderen Kandidaten sich zeitnah eine solche zulegen würden ? (Thorsten Sett-Weigel)

Jeder Kandidat soll es mit den Frage/Antwort-Seiten so halten wie er möchte, mit dem für ihn daraus entstehenden Vor- und Nachteilen.

Möchtest Du wegen deiner eventuellen "Beliebtheit" oder wegen deiner Fachkenntnis gewählt werden ? (Thorsten Sett-Weigel)

Von Piraten möchte ich für die Wahl aufgestellt werden, weil sie mich für einen kompetenten Vertreter ihrer Anliegen halten. Vom Bürger möchte ich gewählt werden, weil ich ihnen glaubhaft vermittele, unsere Anliegen auch umsetzen zu können.

Welcher Wert steht höher im Codex der Piratenbewegung : Beliebtheit oder Kompetenz ? (Thorsten Sett-Weigel)

Abgesehen davon, dass ich nicht weiß welchen "Codex der Piratenbewegung" Du meinst sind Beliebtheit und Kompetenz keine Werte sondern Eigenschaften. Wenn Beliebtheit bedeutet, dass Menschen sozial kompetent sind, und Kompetenz, dass sie sich auf ihren Interessensgebieten sachkundig informieren, dann sind das positive Eigenschaften. Für einen Politiker ist meiner Meinung nach aber wichtig, dass er die Dinge, die er fordert, auch umgesetzt bekommt.

Falls Du ein Mandat für ein Parlament bekommst, wie wirst Du dich für Parteiinterne Ämter verhalten ? (Thorsten Sett-Weigel)

Das soll die jeweilige Versammlung entscheiden. Grundsätzlich würde ich auch weiterhin für ein Vorstandsamt zur Verfügung stehen, sollte ich ein Mandat haben.

Wie stehst Du zu dem Liquid Feedback-System ? In welcher Form würdest Du es in dem/den jeweiligen Parlament/en einsetzen ? Wenn nicht, warum nicht ? (Thorsten Sett-Weigel)

Als Bundesvorstand war ich für die Einführung von LiquidFeedback auf Bundesebene verantwortlich. Ich habe es vor Meiner Wahl in den BuVo gefordert und umgesetzt. Ich setze mich auch dafür ein, Systeme wie LiquidFeedback auf Landes- und Bezirksebene dem Bürger zugänglich zu machen, um dem Bürger Entscheidungskompetenzen in die Hand zu geben.

Hältst Du die in Deiner Verantwortung gelegene Einführung von Liquid Feedback für einen Erfolg? Was hättest Du selbst besser machen können? (Frank Mai)

Ich halte die Einführung von LiquidFeedback auf Bundesebene für einen Erfolg. Hauptsächlich hätte bei der Einführung die Kommunikation im Team besser sein können, ich hätte mich nicht von denjenigen, die das System verhindern wollten emotional so aufbringen lassen sollen und ich hätte von Anfang an ein Budget für LF beantragen sollen, damit ich gegenüber meinen Vorstandskollegen nicht für jede Festplatte zum Bittsteller geworden wäre.

Warst du schon mal längerfristig bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt?(Deuterium)

Nein war ich nicht.

Wenn Deine Frage auf nicht so dolle Arbeitsverhältnisse abzielt: Ich habe mal ein Jahr lang nebenbei gecatert, dass war nicht so der knaller.

Wie stellst du dir das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen der Partei und einer Fraktion vor? (Dark)

Was in der Piratenpartei verbuchst du als Deinen persönlichen, inhaltlichen oder organisatorischen Erfolg? Oder kurz: Auf welche Leistung in der Partei bist Du besonders stolz? (Frank Mai)

Über folgende Erfolge habe ich mich seit meinem Eintritt in die Piratenpartei Deutschland sehr gefreut:

  • Mitorganisation des Wahlkampfes in Berlin im Bundestagswahlkampf 2009
  • Piratenschiffaktion im Bundestagswahlkampf
  • Organisation und Moderation des Wahlkampfkickoffs in der Bar 25 im Bundestagswahlkampf
  • Auftreiben und Beantragen der Bundesgeschäftsstelle P9 im Bundestagswahlkampf
  • Ausarbeitung des Zukunftsministeriums zusammen mit Pavel Mayer
  • Neuschreiben der Berliner Satzung
  • Hilfe LiquidFeedback im Bundesverband bekannt zu machen
  • Initiierung des Grundsatzprogrammsquads des Berliner Landesverbandes
  • Wahl zum Bundesvorstand
  • 10 Thesen zum Internet mit Pressekonferenz
  • Umsetzung des Beschlusses eine LiquidFeedback-Instanz auf Bundesebene zu betreiben
  • Diverse Auftritte in der Presse, um die Ziele der Piratenpartei einem breiteren Publikum bekannter zu machen

Was wärst du lieber: Direkt gewählter Abgeordneter oder Abgeordneter über Landesliste ?(Deuterium)

Ich kann hier tatsächlich nicht priorisieren, mir wär wahrscheinlich beides gleich lieb.

In vielen anderen Partein ist es üblich, dass die in ins Abgeordnetenhaus gewählten Parteimitglieder einen nicht unerheblichen Teil ihrer Abgeordnetenentschädigung der Partei spenden. Würdest du dich im Falle deiner Wahl zum Abgeordneten ebenfalls dazu bereit erklären monatlichen einen großzügigen Betrag an die PIRATEN zu spenden?

Ich kann jetzt nicht sagen was für Dich großzügig ist, aber ich wäre durchaus bereit etwas zu spenden. Im 2010 waren das circa. 1800,- Euro. Ich denke, dass man sich da auf einen monatlichen Beitrag einigen kann.

Wärst Du unter Umständen bereit, zu lügen oder zu täuschen, um die politischen oder programmatischen Ziele der Partei voranzubringen?(rhotep)

Hängt von den Umständen ab, da ich diese aber nicht vorhersehen kann, kann ich nichts zu dieser Frage sagen.

Bist Du bereit, alle Deine Kontakte zu Presse- und Lobbyvertretern zeitnah zu veröffentlichen? (Im Zweifel natürlich ohne personenbezogene Daten)(rhotep)

Ja. Einige dieser Presse- bzw. Lobbytreffen habe ich auch Zeitnah in meinem inkrementellen Tätigkeitsbericht veröffentlicht. Es folgt eine Liste, die möglicherweise nicht vollständig ist, da ich sie grade aus dem Kopf runterschreibe. Es kann also sein, dass noch was ergänzt wird.

Lobby:

  • BITKOM
  • Stiftung neue Verantwortung

Presse:

  • SZ
  • FAZ
  • Die Welt
  • Die Zeit
  • taz
  • dpa
  • dadp
  • Reuters
  • news.de
  • heute.de
  • Tagesspiegel
  • Deutschlandfunk
  • Deutsche Welle
  • SWR


Was sollte man zuerst mit Macht tun: teilen oder nutzen?(rhotep)

Verantwortlich nutzen.

Würdest Du mit Leuten zusammenarbeiten, die Du nicht leiden kannst und/oder von denen Du weißt, daß sie Dich nicht leiden können? Wie gehst Du damit um?(rhotep)

1. Frage: Ja 2. Frage: Muss ich ertragen

Würdest du dich als feministisch bezeichnen? Warum (nicht)?(rhotep)

Kann ich nicht sagen. Ich bin dafür, dass alle gleichberechtigt behandelt werden, unabhängig von Geschlecht, Religion und den anderen Dingen, aufgrund derer heutzutage diskriminiert wird.

Hast Du Dich an inhaltlicher, programmatischer Arbeit beteiligt? Wenn ja wo (Link zu einem Antrag)?(rhotep)

Glaubst du, das es wichtig ist, ein besonders ausgeprägtes Genitalgeschlechtsmerkmal zu besitzen, um die Aufgaben als Vorstansmitglied und Kandidat gleichzeitig zu erfüllen?(1337Penis)