Benutzer:Captainhook

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Kurzprofil
Foto captainhook.jpg
Persönlich
Name: Christopher
Nick: Captainhook
Wohnort: Berlin
Berufl. Qual.: M.A. MBA
Tätigkeit: Projektmanager
Familienstand: verheiratet und zwei Kinder
Geburtstag: 06.03.1967
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 21.09.2011
Mitgliedsnummer: 18178
Landesverband: Berlin
Bezirksverband: Charlottenburg-Wilmersdorf
Squad: Finanzen Haushalt Steuern
Crew: Witwe Ching
politischer Test:
kosmopol. 19%    national.
laizist. 69%    fundamental.
visionär 40%    reaktionär
anarchist. 28%    autoritär
kommunist. 21%    kapitalist.
pazifist.    20% militarist.
ökologisch    14% anthropozent.
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: captainhook2011@web.de
Twitter: captainhook2011
Aktivitäten in der Piratenpartei


Warum Pirat?

Wahrscheinlich wie bei vielen von uns aus Enttäuschung über die etablierten Parteien.

Als Pressereferent der Schülerunion habe ich mich als Schüler in den 80er Jahren politisch engagiert, fand mich aber bald im Dissens mit der politischen Richtung der (Bundes-)partei. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte musste ich feststellen, dass die Politik egal welcher politischen Partei immer in der Zwickmühle von Lobbyisten und dem Ehrgeiz einzelner steckenbleibt und wir Bürger unter dem Status quo das Nachsehen haben.

Von den Piraten verspreche ich mir einen Downgrade des Berufspolitikertums und mehr Entscheidungen im Sinn der Bürger. Ja, ja, Transparenz ist da ein ganz wichtiger Begriff.

Transparenz

Verständlichkeit, Öffentlichkeit, Nutzbarkeit der Informationen

Politik transparenter zu gestalten ist in meinen Augen der grundlegende Ansatzpunkt piratischer Politik und ein hinreichender Grund für mein Engagement in der Piratenpartei.

Die kriminellen Machenschaften in der Politik auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene können durch Offenlegung der einzelnen Prozesse unterbunden werden. Entscheidungen, die auf Ignoranz oder Unkenntnis der Entscheider beruhen, können über ein transparentes System leichter identifiziert und evtl. rückgängig gemacht werden. Hier kann Transparenz auch abschreckend wirken, wenn die Verantwortung für idiotische Entscheidungen zuweisbar ist.