Basix/Unna/Politische Arbeit

Politische Ermächtigung

Nutzung von Macht und politischen Einfluss Die Piratenpartei gilt als "Mitmachpartei", was bedeutet, dass man duch Arbeit Einfluss auf die Richtung der Partei nehmen kann. Jeder Pirat hat eine Reihe von frei gestaltbaren Handlungsmöglichkeiten um sich selbst in die Partei einzubringen. Diese Ermächtigung der Basis kommt natürlich auch mit der Verantwortung einher, miteinander zu arbeiten, denn alleine wirst du kaum deine Ideen verwirklichen können. Hier zeigen wir dir, wie du die Werkzeuge der Piraten einsetzt um politisch deine Ziele zu verwirklichen. Was sind deine Ziele Bevor du loslegst musst du dir erst einmal überlegen, was du gerne erreichen möchtest. Du kannst dich dabei gerne an bestehenden Projekten und AGs orientieren oder dein eigenes Ding durchziehen: Ich möchte organisieren Ich möchte die Positionen der Partei mitgestalten Ich möchte gerne andere Projekte unterstützen Ich möchte gerne ein eigenes Projekt starten

Hier erklären wir dir, wie du eine eigene AG gründen oder andersweitige Projektideen verwirklichen kannst.
"AG sucht Mitstreiter": Du hast ein Thema, das dir am Herzen liegt? Du möchtest dich bei den Münchener Piraten engagieren, aber hast gemerkt, dass es bei uns zu deinem Thema noch keine AG oder kein Projekt gibt? Dann vernetze dich! Finde Gleichgesinnte. Weitere Informationen findest du hier im Pad.
hier findest du die Probleme?
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Stammtische

Der beste Ort, um sich lokal mit anderen Piraten zu vernetzen, Ideen vorzustellen, zu diskutieren – oder auch, um erste Piratenluft zu schnuppern. Komm einfach vorbei. Hier findest du die Termine und Adressen

Arbeitsgruppen

Gemeinsame politische Willensbildung Gemeinsam lassen sich Themen leichter bearbeiten und die Motivation hoch halten, z.B. in einer der lokalen oder bundesweiten AG, FG oder IG etc. Frag andere Piraten nach bestehenden Gruppen oder informiere dich auf unserer Internetseite. Du brennst für ein Thema, aber es gibt noch keine Gruppe dazu? Dann gründe eine!

Fachgruppen sind ein Schmelztiegel aller, die sich für einen bestimmen Fachbereich der Politik interessieren.

Fachgruppen erleichtern die Findung von Interessengruppen, um an einzelnen Themen zu arbeiten. Fachgruppen sind weder besonders legitimiert noch autorisiert. Sie erarbeiten keine Inhalte und sind keinesfalls konsensorientiert. Sie dienen den Interessengruppen als eine erste Instanz zur Sichtung und Analyse der von ihnen erarbeiteten Inhalte vorzunehmen und konstruktive Kritik zu bekommen. Fachgruppen treffen keine Entscheidung darüber, ob ein Inhalt politisch richtig oder falsch ist.

Interessengruppen bilden sich eigenständig und dynamisch, um an einem bestimmten Thema zu arbeiten. Sie rekrutieren sich zwar vorzugsweise aber nicht ausschließlich und nicht unbedingt aus den Fachgruppen. Sie werden nicht eingesetzt, legitimiert oder besonders autorisiert. Die können lokal, regional oder gar nicht ortsbezogen agieren, können sich schließen und öffnen, können Ziele und Regeln definieren wie sie es brauchen und wollen. Kurzum: IGs sind autark und sollen eigenständig arbeiten. Also im Grunde das, was vielen schon zur Praxis geworden ist.

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