BY Diskussion:München/Gründung Kreisverband

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  • Erster Entwurf, findet ihr die Terminaufteilung auch sinnvoll? --Ninan 16:18, 13. Feb. 2010 (CET)
    • Den Satzungsentwurf könnte man schon mal im Wiki bearbeiten. Wie die Diskussion um den KV Nürnberg und die Entscheidung des Landesvorstandes gezeigt hat, wird ein satzungslose KV-Gründung eher zu Problemen führen. --ArnoldSchiller 18:37, 13. Feb. 2010 (CET)
      • Das halte ich nicht für sinnvoll, sofern es um konkrete Details gehen soll, die vom "Standard" abweichen. Ich habe explizit zwei Treffen vorgeschlagen, eines informell und eines zur Satzungserstellung. Der Grund ist, dass Ideen meist noch verfeinert werden müssen um juristische Winkelzüge auszuschließen. Wenn man aber beim ersten Treffen bereits darauf achten muss, wird die Diskussion müssig (Stichwort vom Hundertsten ins Tausendste) und die Innovationen werden von Satzungstalk zertrümmert. Auf allgemeine Formulierungen und Fehler im Rohling trifft das natürlich nicht zu. --Ninan 19:07, 13. Feb. 2010 (CET)
        • Nun gut - ich habe für Real-Life-Treffen wenig Zeit -- wenn eine Onlinearbeit nicht gewünscht ist, dann kann ich mich auch wieder ausklinken. Ich war genau einmal auf dem Stammtisch, insofern kann ich auch nicht sagen, ob ich es am 19.2. schaffe für die Terminvereinbarung. Ich würde aber keine Probleme darin sehen, hier mich einzubringen - die Offliner können ja den Onlinesatzungsentwurf zerpflücken, warum es ein Problem sein soll einen Satzungsentwurf online zu entwerfen, kann ich nicht nachvollziehen.--ArnoldSchiller 23:00, 13. Feb. 2010 (CET)
          • Ausgeschlossen werden soll natürlich niemand. Mir geht es eher darum, dass nicht der zweite vor dem ersten Schritt (also Satzung vor Idee) gemacht wird. Wann hast du denn ansonsten Zeit für RL-Treffen? Falls du es Freitag nichts wird mit dir, könnte ich deinen Vorschlag ja auch gern einbringen. --Ninan 23:14, 13. Feb. 2010 (CET)
            • Nun vielleicht sehe ich das als nicht so wild an. Möglicherweise bin ich auch durch mein Vorpiratenleben etwas verdorben und empfinde eine Kreisverbandsgründung als keine weltbewegende Angelegenheit. Das Hauptproblem - dass manche Partei bei der Gründung eines Kreisverbandes vor Ort hat - ist: sind genügend Mitglieder vorhanden. Das Problem hat München definitiv nicht, noch nicht einmal für München Land, es könnten also zwei Kreisverbände gegründet werden, wenn man wollte. Die Lösung - Gründen wir halt erstmal einen und wenn wir den spalten wollen, dann können wir das später immer noch tun - halte ich dabei für geschickt. So sieht auch der Satzungsentwurf von Erlangen aus, den ich gewählt habe. Meines Erachtens können irrsinnig viel vorarbeiten online geschehen. Die ca. 400 Mitglieder wollen von irgendjemand informiert werden und nicht jeder mag bei jedem Treffen dabei sein, aber möchte trotzdem wissen, was auf der Gründungsversammlung passieren wird. Im Sinne einer Transparenz sollten die Dokumente alle Online zugänglich sein, damit sich jeder der nicht zu den RL-Treffen kommen kann, trotzdem informieren kann. Schliesslich wird jeder, der zu RL-Treffen nicht kommen kann, dennoch nach Gründung Mitglied des KV sein, Wie gesagt, ich halte die Idee für nicht spektakulär und auch nicht für revolutionär, sie ist die logische Konsequenz aus dem Parteiengesetz und den Kommunalwahlen. Der gesetzlichen Struktur eine Parteistruktur entgegenzustellen ist auf kurz oder lang zwangsläufig, wenn man sich an den Wahlen auf allen Ebenen beteiligen will. Das Wollen Parteien in der Regel und somit ergibt sich das automatisch. --ArnoldSchiller 00:47, 14. Feb. 2010 (CET)
Also ich finde es gut, dass Arnold hier schonmal ein Basteldokument zur Weiterbearbeitung und Diskussion eingestellt hat. So ganz neu ist das Rad mit dem KV ja auch nicht in der Piratenpartei, ebenso wie Onlinezusammenarbeit.--Thomas-BY ->talk2me 23:39, 13. Feb. 2010 (CET)
Finde ich auch gut. Ich denke aber trotzdem, dass es wichtig wäre über die Zielsetzung zu sprechen, bevor wir es in die Satzung gießen. Begründet habe ich das bereits weiter oben. Noch eine kleine Analogie: Als Programmierer habe ich/bekomme ich eine Idee, die schrittweise verfeinert wird und dann so als Code formuliert wird, dass alle Eventualitäten abgehandelt werden. Bei der Idee denkt aber noch niemand daran, dass eventuell irgendwelche Fehler behandelt werden müssen. Analog soll der Jura-Sprech eben nicht die eigentliche Intention einer Idee bei der ersten Diskussion verwässern. Ob dann die Satzungsbearbeitung wirklich bei einem Treffen passieren muss, bezweifle ich inzwischen auch. Aber lasst uns das vielleicht beim Kick-Off besprechen. Die Transparenz ist auf jeden Fall gegeben, da es ja Protokolle gibt und die Arbeitsergebnisse mit der Einladung zur Versammlung sowieso bereit stehen und mit Anträgen bearbeitet werden können. --Ninan 09:45, 14. Feb. 2010 (CET)

Termin

  • Ich würde bis nach den Parteitagen warten wollen, ansonsten klasse! Max WeberII 17:22, 13. Feb. 2010 (CET)