BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bildung/Vernetzung Kulturschaffender
Vernetzung Kulturschaffender
- Titel: Vernetzung Kulturschaffender
- SortKey: BGC
- Status: Angenommen2010.1
- Ansprechpartner: Incredibul, Cruel
- Sub-AG: Bildung
- Ausarbeitung: erfolgt via Pad
- Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Inhaltsverzeichnis
Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Vernetzung Kulturschaffender
Das Land Baden-Württemberg soll verstärkt Kulturschaffende vernetzen und zwar sowohl auf kommunaler als auch überregionaler Ebene. Ein Medienbeauftragter des Landes nach dem Vorbild des Mannheimer Popkulturbeauftragten könnte als Netzwerker und Ansprechpartner Gruppen zusammenbringen, ohne dass Geld „verteilt“ werden muss.
Textvorschlag Wahlprogramm
Das Land Baden-Württemberg sollte verstärkt Kulturschaffende vernetzen. Dies muss kommunal auf kleinster Ebene geschehen, aber damit auch Kulturschaffende über kommunale Grenzen hinaus vernetzt werden, auch auf Landesebene. Ein Medienbeauftragter des Landes nach dem Vorbild des Mannheimer Modells könnte als Netzwerker und Ansprechpartner Gruppen zusammenbringen, ohne dass Geld „verteilt“ werden muss.
Es kann nicht das Ziel der Kulturpolitik sein, ständig neue „eigene“ Aktionen zu entwickeln, stattdessen sollte man die vorhandenen, gewachsenen Strukturen unterstützen. In den Augen der Piratenpartei Baden-Württemberg soll Politik die Menschen zusammenbringen. Eine lebendige Kulturszene entsteht, wenn professionelle Strukturen mit dem Kulturpotential der Stadt vernetzt werden. Aufstrebende Künstler und Kulturschaffende müssen in Kontakt mit etablierten Kultureinrichtungen und -initiativen gebracht werden. Als Modellbeispiel darf hier auf kommunaler Ebene das Mannheimer Modell genannt werden, dass einen Beauftragten für Musik und Popkultur einstellt, der vorhandene Kultureinrichtungen zusammenbringt.
Bearbeiter
- Incredibul
- Cruel
- Du?
Vorschlag
Ist-Zustand
Das Land Baden-Württemberg unterstützt Institutionen direkt mit Geld und setzt daher auf etablierte Kulturinstitutionen. Es fehlt eine Vernetzung der Kunst-und Kulturszene.
Warum die Änderung notwendig ist
Es kann nicht das Ziel der Kulturpolitik sein, ständig neue „eigene“ Aktionen zu entwickeln, stattdessen sollte man die vorhandenen, gewachsenen Strukturen unterstützen.
Soll-Zustand
In den Augen der Piratenpartei Baden-Württemberg soll Politik die Menschen zusammenbringen. Eine lebendige Kulturszene entsteht, wenn professionelle Strukturen mit dem Kulturpotential der Stadt vernetzt werden. Aufstrebende Künstler und Kulturschaffende müssen in Kontakt mit etablierten Kultureinrichtungen und -initiativen gebracht werden. Als Modellbeispiel darf hier auf kommunaler Ebene das Mannheimer Modell genannt werden, dass einen Popkulturbeauftragten einstellt, der vorhandene Kultureinrichtungen zusammenbringt.
Kosten
Ein Medienbeauftragter des Landes, der zur Vernetzung und den Aufbau von Kontakten zwischen der freien Kunstszene, den Hochschulen und der Wirtschaft mit- und untereinander zuständig wäre, ist eine zusätzliche zu bezahlende Stelle, die mit einem Mitglied der Kulturszene Baden-Württembergs zu besetzen wäre. Dies ist für die zu erwartenden Effekte kosteneffizient: Eine Vernetzung von Hochschulen und Kulturschaffenden bedeutet auch eine verbesserte Nutzung von Ressourcen und Ausrüstung.
Alternativen
Gibt es Alternativen?
Quellen
Interview mit dem Mannheimer Beauftragten für Musik und Popkultur Sebastian Dresel
Haltungen anderer Parteien
[text]
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.
Datum | Status | Begründung |
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[30.03.2010] | In Arbeit | Aus dem Pad rüberkopiert, mit Finanzierung ergänzt |
05.04.2010 | Ostern | Ostermumble |