BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bauen/Nahverkehr im ländlichen Raum
Nahverkehr im ländlichen Raum
- Titel: Nahverkehr im ländlichen Raum
- SortKey: FFK
- Status: Angenommen2010.2
- Ansprechpartner: Mopple
- Sub-AG: Bauen
- Ausarbeitung: erfolgt via Pad
- Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Inhaltsverzeichnis
Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Nahverkehr im ländlichen Raum
In den ländlichen Gebieten Baden-Württembergs wird teilweise kein ausreichendes Nahverkehrsangebot bereitgestellt. Dies trifft vor allem Senioren, Jugendliche und andere, die nicht über ein eigenes Fahrzeug verfügen. Gerade im ländlichen Raum müssen für alltägliche Dinge wie den Weg zur Arbeit, Arztbesuche oder das Einkaufen immer längere Wege in Kauf genommen werden.
Wir wollen in diesen Gebieten ein besseres Mobilitätsangebot schaffen, das neben einer Ausweitung des Linienbus- und Schienennahverkehrs auch durch bedarfsorientierte Verkehrsmittel wie Anrufsammeltaxen oder Kleinbusse unterstützt werden soll.
Hierbei muss eine Abwägung zwischen sinnvoller Linienführung, schneller Anbindung an größere Umsteigestationen und umsteigefreien Verbindungen stattfinden.
Kurzfassung
In Baden-Württemberg gibt es große ländliche Räume (beispielsweise fast den gesamten Nord-Osten sowie die Schwäbische Alb). Für diese Gebiete soll untersucht werden, wie das derzeitige ÖPNV-Angebot verbessert werden kann.
Bearbeiter
Vorschlag
Ausarbeitung
siehe oben
Die weitere Ausarbeitung erfolgt überwiegend via Pad.
Ist-Zustand
Es gibt ländliche Gebiete (z.B. im Nordosten oder auf der Schwäbischen Alb), deren Anbindung durch den öffentlichen Nahverkehr gelinde gesagt äußerst bescheiden ist. Teilweise fängt das schon wenige Kilometer abseits der Bahnstrecken an.
Warum die Änderung notwendig ist
Eine Teilhabe an der Gesellschaft erfordert Mobilität, und diese kann (u.a. auch durch den demographischen Wandel) nicht allein durch den Individualverkehr abgedeckt werden, sollte es auch aus Umweltschutzaspekten nicht.
Soll-Zustand
Jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, Dinge des alltäglichen Lebens in akzeptabler Zeit und Frequenz erledigen zu können.
Kosten
unbekannt (monetär betrachtet vmtl nicht gerade billig)
Alternativen
Mehr Bürgerbusse (oder ähnliche Privatinitiativen)? Ignorieren der Bedürfnisse?
Quellen
eigene Erfahrung und Erfahrungsberichte von (dauerhaft) Betroffenen; zum Schienennahverkehr insb. Verweis auf ein Gutachten des VWI Stuttgart zum Schienenverkehrsperspektiven in Ostwürttemberg: Infoletter (S.2), Kreistag zur Brenzbahn, Brenzbahn
Haltungen anderer Parteien
unbekannt
Kommentare
Kommentar Mopple: In einigen Regionen gibt es im Sommer am Wochenende touristische Verkehre, vielleicht kann man sowas ja auch auf Wochentage ausweiten? Vgl. auch grenzüberschreitenden Verkehr Müllheim–Mulhouse.
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.
Datum | Status | Begründung |
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[Datum] | In Arbeit | Erster Entwurf veröffentlicht |
2010-03-05 | In Arbeit, KlausurJa | Kurzer Text |
2010-05-19 | Himmelfahrt | Text etwas umformuliert bei AG-Treffen |
2010-06-14 | Angenommen2010.2 | Bei LPT 2010.2 angenommen |