BE:Tempelhof-Schöneberg/Bautzener/Sch/n/eis/s/e
Bautzener/Sch/n/eis/s/e ist ein Portal zum "Wiki die Bautzener Brache betreffend" wie von HJH am 23.11.2014 angeregt. Der editierte Ursprungsgstext nachfolgend (Klärungsbedarf mit internem Link)
Die Gliederung dieses Portals ist folgende:
- Bautzener
- Brache
- Schneise
- Ne
- Eis
- Scheis
verehrter Herr Oltmann Jörn
Übergabe in der BVV
zu Ihrer DRS 1306/XIX TOP 10.21 von heutigem Tag
ihre Hingebung dem "Bauherrn" zu helfen, seine Kosten mit Hilfe der öffentlichen Hand zu decken, wird bei mir von der inneren Erkenntnis überlagert, daß alle Querberechnungen eine solide Ertragssituation nicht erzeugen können.
Gehen wir doch z.B. mal von den im Bundesbesitz befindlichen Häusern in der Großgörschenstraße aus. Der Frau Dr.Klotz ist laut Vortrag am 15.10.2014 in der BVV ja bewußt, daß dort die 30fache Jahresmiete als Kaufpreis sicher dazu führen wird, die Miete weit über die Berliner Durchschnittsmiete zu katapultieren.
- Bei der Gelegenheit sollte mal der Hintergrund der Inbesitznahme dieses unseres Eigentums ventiliert werden:
Fielen diese Häuser zu ? waren Erben nicht auffindbar ? Sind die Häuser bereits mindestens 20 Jahre im Bundesbesitz also durchfinanziert sind da Mietberechnungen leicht zu erstellen. Die Bewirtschaftungskosten mit den üblichen Rücklagen für Substanzerhalt und die Menschen dort können in aller Ruhe leben.-
anknüpfend zum obigen Thema sozialverträglicher Mieten in dem 70mio Objekt Bautzener Brache:
leider ist Unterzeichner unbekannt auf welche Wohnflächen sich Frau Dr.Klotz und der Jörn Oltmann in ihren Drucksachen beziehen.
In der 1213/XIX und der 1306/XIX findet sich außer der Angabe der 300 Wohneinheiten und der Gesamtfläche des Grundstückes 19000qm kein Hinweis auf die durchschnittliche Quadratmeterzahl der einzelnen Wohnungen.
Bei Berechnung wird von durchschnittlich 75qm für eine Wohneinheit ausgegangen. Bei den 1.200m² Nahversorger wird hier pauschal 432.000,00€ Jahresmiete angenommen. In den zurückliegenden Versammlungen wurde eine Investitionssumme von 70 Mio.€ genannt. Der Abschreibungszeitraum wird mit 20 Jahren angenommen. Es wird eine Kreditfinanzierung der Investitionssumme angenommen, die mit 3% p.a angesetzt wird. Bei 10€ Kaltmiete pro qm entstünde pro Jahr eine Einnahme von 2.700.000,00€. Mit der Einnahme des Nahversorgers ergibt dies 3.132.000,00€ Der Investor soll jährlich somit 2,1mio Zinsen und 3,5mio Rückzahlung leisten. Dann besteht ein Einnahmenüberschuss von anfänglich €1.032.000. Wenn er bei gleichbleibendem Zinssatz welche er zur Tilgung seines Kredits hinzuziehen kann.
Die human gedachte Variante wäre, daß die gesamte Investitionssumme aus Eigenkapital der Schröder GmbH getragen wird. Ist allerdings in unserem Wirtschaftssystem untypisch. Wenn man aber von einem Mix von ⅓ Eigenkapital und ⅔ Kredit ausgeht, so hat er jenen in dem 20-jährigen Abschreibungszeitraum vollständig getilgt.
wahrscheinlicher wäre, daß Gewinne aus anderen Unternehmen des Investors zur Finanzierung verwendet werden.
Beispiel: Es werden Umsätzevon 10.000.000,00€ gemacht welche zu 50% umsatz-, körperschafts- und umsatzsteuerpflichtig sind.Diese Summe von 5.000.000,00€ wird nicht an das Finanzamt geleistet sondern als Verlustvortrag in die Bedienung der 4,26mio€ Unterdeckung gesteckt.Der Investor zahlt an das Finanzamt 640.000,00€ Einkommensteuer und erhöht sein Vermögen um geschätzte 3,5mio€