BE:Crews/Free.booter/Protokolle/2012-03-16

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Protokoll vom 16.03.12

Beginn des Crewtreffens: 19:30 Uhr

Anwesende

  • Alexander
  • Charlie
  • Inken
  • Lydia
  • Rainer Schnittka mit Tochter (Gäste)
  • Rik
  • Roland
  • Sonja


Top 1: Kurze Vorstellungsrunde & Einladung der BVV Neukölln

Zu Beginn stattete uns Viktor als Abgesandter der Neuköllner BVV-Piraten einen Besuch ab und übermittelte uns die Einladung zu regelmäßigen Arbeitstreffen mit der BBV. Zur Terminfindung wird ein Doodle eingerichtet.


Top 2: Neuigkeiten aus der Piratenwelt

  • Der Eindruck verstärkt sich, dass der Frust der Berliner Piraten-Abgeordneten bei der Ausübung ihrer Ämter im AGH u.a. wegen des Durchwühlens von Bergen an Papier und der Aussichtslosigkeit der eingebrachten (Oppositions-)Anträge auf Erfolg zunimmt.
  • Wir wünschen uns noch immer mehr Leaks aus dem AGH und hoffen, dass der bereits versprochene AGH-Newsletter alsbald umgesetzt wird, um den Kommunikationsfluss zu verbessern.
  • Auf der Berliner ML wurde für nächsten Freitag um 19 Uhr in die P9 zu einem Vortrag eingeladen. Darin geht es um das Thema, wie man sinnvoll Opposition betreiben kann. Wir als Crew werden den Termin wahrnehmen. Daher findet die nächste Crewsitzung in der P9 statt.


Top 3: Roland berichtet von Gespräch mit AGH-Moni

Aus der Konsequenz heraus, dass die Einführung einer Klarnamenspflicht auf der letzten Landesmitgliederversammlung gescheitert ist, wünscht sich Moni eine Entdelegierung von Stimmen. Auf Nachfrage hat Moni erklärt, dass die Namen der registrierten Nutzer bei LiquidFeedback von den Zugängen entkoppelt sind, sodass man den Namen nicht mehr rausbekommen kann. Wir sind der Meinung, dass der Vorstand Zugriffsrechte bräuchte und formulieren zur Thematik einen Antrag für die nächste LMV.


Top 4: Rainer erzählt vom „Kinderhandel“ in Berlin

Nachdem Lydia einen Statusbericht zum Squad Jugendamt abgegeben hat, erzählt uns unser Gast Rainer Schnittka vom Väteraufbruch für Kinder e.V., dass es in Berlin einen wahren „Kinderhandel“ gäbe. Das Familienrecht befinde sich im Argen. Er hätte in Tempelhof-Schöneberg negative Erfahrungen mit falschen Stellungnahmen und Gutachten gemacht. Das Jugendamt habe kein Fürsorgerecht. Es gäbe etwa 800 freie Träger in und um Berlin, die sich immer mehr verselbständigen würden. Rainer spricht von staatsfinanziertem Kinderhandel. Das Familienrecht müsse geändert werden. Wir empfehlen ihm, unsere Berliner Piraten-Abgeordnete Susanne Graf anzusprechen und eine Präsentation seines Anliegens vorzubereiten, um den vermeintlichen Sumpf aufdecken zu helfen.


Top 5: Sonstiges

  • Es wird darüber berichtet und kritisch diskutiert, dass eine Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Mitarbeiter inzwischen auf ALGII angerechnet wird.


Ende des Crewtreffens: 22:15 Uhr