BE:Beschlussantrag Vorstandssitzung/2011-01-16/01

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Antrag

Online Mitglied werden

NR: 2011-01-16/01
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Text
Der Landesvorstand möge die Mitgliedschaft per Onlineformular ermöglichen und einen Termin nennen, wann diese realisiert ist. Bei Ablehnung des Antrages möge der Landesvorstand mitteilen, weswegen die Piratenpartei Deutschland Berlin nicht in der Lage ist etwas zu tun, was sogar CDU, SPD, Grüne, Linke und die drei Prozent Partei FDP hinbekommen (CDU, Linke und FDP sogar mit SSL).
Begründung
Die Geschichte der Onlinemitgliedschaft in der Piratenpartei Deutschland ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Seit ich Mitglied im Landesverband Berlin bin wird darüber gesprochen, nie wird sie umgesetzt. So richtig verstanden warum sie nicht möglich ist habe ich nie. Das, was einer Begründung am nächsten kam war, dass man die durch das Onlineformular übermittelten Daten verschlüsseln müsse. Im Juni 2009 konnte ich verstehen, dass keine Adhoc-Lösung aufgrund des Wahlkampfhassles möglich ist. Das letzte Mal wurde mir im März 2009 vom Landesvorstand Pavel Mayer versprochen, dass in vier Wochen eine Lösung da sei. Dies ist jetzt ca. 46 Wochen überfällig. Ich hatte sogar einen Bekannten dafür gewonnen eine Lösung zu programmieren, aber auch dieses Initiative verlief im Sand. Aus Gründen. Dabei wäre die Online-Mitgliedschaft so praktisch. Anmeldeformulare des politischen Gegners:
LiquidFeedback
(Link zur LiquidFeedback Initiative)
Antragsteller
Christopher Lauer 10:59, 12. Jan. 2011 (CET)
Ergebnis
abgelehnt
Dafür
(Liste von Namen)
Dagegen
alle
Enthaltung
(Liste von Namen)
Umsetzungsverantwortlich
-
Link zum Beschlussantrag
[[{{{Link}}}]]
Link zum Protokoll
[[{{{Protokoll}}}]]

Hallo: 16/01



Diskussion / Protokoll

Erklärung, warum es derzeit nicht durchgeführt wird: Aussage IT: Solange sich nicht ausreichend viele Personen finden, die alle aktuell vorhandenen IT-Geschichten administrieren, kann es keine neuen Tools etc. geben. Technisch ist mehr oder weniger alles da, auch in versch. Variationen. Hauptproblem sicherer Betrieb und zweitens die administrative Arbeit, die daraus wiederum erzeugt wird (Verifizierungsprozess, aktuelle Schwierigkeit des Verifizierungsmechanismus per Mail).

Lösungsvorschlag: Ausschreibung der Administration sowie Zwischenlösung: Ausfüllbarer Mitgliedsantrag, per E-Mail an den Vorstand versendbar (verschlüsselte Übermittlung möglich, PGP-Key müsste mitgeteilt sein). Mitgliedschaft wird verifiziert durch Zahlung des Beitrags. Katja würde die Texte anpassen und bei Überweisung eines Mitgliedsbeitrags ohne Mitgliedsnummer mit Pavel entsprechend Kontakt aufnehmen.