Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA351

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2012.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer PA351
Einreichungsdatum
Antragsteller

ThomasKueppers für die Sozialpiraten

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe ALG-II/Hartz-IV„ALG-II/Hartz-IV“ befindet sich nicht in der Liste (Arbeit und Soziales, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Demokratie, Europa, Familie und Gesellschaft, Freiheit und Grundrechte, Internet und Netzpolitik, Gesundheit, Innen- und Rechtspolitik, ...) zulässiger Werte für das Attribut „AntragsgruppePÄA“.
Zusammenfassung des Antrags Die Piratenpartei verfolgt das Anliegen, dass die Mitarbeiter der Jobcenter im Regelfall unbefristete Arbeitsverträge erhalten, um permanent gleichmässige Ausbildungs- und Bearbeitungsstandards zu gewährleisten.
Schlagworte ALG II, Mitarbeiter Jobcenter, keine unbefristete Arbeitsverträge, Öualifizierung
Datum der letzten Änderung 01.11.2012
Status des Antrags

Pictogram voting question.svg Ungeprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

PG ALG-II 002: Keine Zeitverträge & bessere Qualifizierung

Antragstext

Die Piratenpartei möge beschliessen, an geeigneter Stelle das Wahlprogramm um den nachfolgenden Programmtext zum Thema ALG II zu erweitern:

Die Piratenpartei verfolgt das Anliegen, dass die Mitarbeiter der Jobcenter im Regelfall unbefristete Arbeitsverträge erhalten, um permanent gleichmässige Ausbildungs- und Bearbeitungsstandards zu gewährleisten. Damit werden die Grundlagen geschaffen, dass die Leistungsberechtigten umfassender aufgeklärt, beraten und vermittelt werden können. Befristete Arbeitsverhältnisse müssen, wie in der Privatwirtschaft, die Ausnahme bleiben und dürfen nicht zur Regel werden.

Wir fordern eine regelmässige, qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter, in den Jobcentern, die fachliche und soziale Kompetenzen vermitteln müssen.

Antragsbegründung

Die Argumentation zum Abschluss befristeter Arbeitsverhältnisse in der freien Wirtschaft, um flexibel auf die Wirtschaftslage reagieren zu können, darf für die Behörden im sozialen Bereich nicht gelten. Für den Bund und die Kommunen muss es möglich sein, eine mittel- bis langfristige Personalplanung zu realisieren.

Den neu eingestellten und befristet beschäftigten Mitarbeitern muss unbedingt eine berufliche Perspektive in einem unbefristeten Beschäftigungsverhältnis geboten werden, um den Mitarbeitern die notwendige Sicherheit bei deren für die Bedürftigen wichtigen Entscheidungen zu geben. Gleichzeitig wird dadurch der unnötigen Fluktuation der Mitarbeiter ebenso wie der Mehrfachfinanzierung der notwendigen Einführungsschulungen vorgebeugt.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge