AG Piraten mit Bürgern gegen GEZ/1. Arbeitspapier
1.Arbeitspapier
Vision: Ob man das ZDF bei so einem Konzept überhaupt noch benötigt ist die Frage. Zwei öffentlich finanzierte Sendeanstalten mit jeweils eigenen Verwaltungsapparat verursachen nur unnötige Kosten für den Gebührenzahler.
Die ARD auf drei Sparten beschränken und das ZDF weiterhin als Einzelsparte gesehen (oder "abschaffen"):
1. Unterhaltung:
Vormittags: Programme für Kleinstkinder
Mittags: Programme Jugendgerecht
Abends: Spielfilme, Unterhaltung. Sportgroßereignisse (WM, Olympia,etc)
2. Regional:
7 Tage-Woche länderspezifisch aufteilen der Sendeplätze, um Regionalbedarf zu senden.
Talkshows, Regionalpolitik etc.
3. Bildung und Wissen:
Generelle Bildungs- und Wissensfernsehen.
Dokus, Wissenschaft,
Unterhaltungsfinanzierung
Dazu wechselwirkender Abgleich/Teilung bei Großereignissen wie z. B. Sport zwischen ARD und ZDF.
Sozusagen wäre dann der 1. Block "Unterhaltung" von ARD und pauschal 1/3 der Kosten von ZDF (wenn noch gebraucht) allein aus Werbeeinnahmen zu finanzieren.
Regionalfinanzierung
Der 2. Block "Regional" finanzieren die jeweiligen Länder mit ihren Gebühreneinnahmen vom Bevölkerungsanteil und somit der Einzahlungssumme. Hier gelten die Einnahmen der Regionen auch für ihre jeweiligen Radioanstalten.
Bildung und Wissensfinanzierung
Der 3. Block "Bildung und Wissen" wird durch eine festgelegte Fixsumme finanziert, die die einzelnen ARD-Anstalten in einen Gesamttopf einzuzahlen haben und die für die Allgemeinheit verwendet wird.