AG Nachhaltigkeit/Pad

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Pad zum Treffen der AG Nachhaltigkeit auf dem BPT 2012.1 in Neumünster

Themen

Geschäftsordnung

  • Versammlungsleiter: Jana
  • Protokollant: Frank
  • Beschluss der Satzung der AG Nachhaltigkeit

http://wiki.piratenpartei.de/AG_Nachhaltigkeit/Satzung

  • Satzung einstimmig angenommen

Wahl der Koordinatoren der AG Nachhaltigkeit

Kandidaten:

  • Jana (JaNa)
  • Christoph (Hecht)
  • Frank (DerBär)
  • Fredo (Fredo)

Alle Kandidaten wurden einstimmig angenommen

Organisatorisches

  • Mailinglisten-Administration: Im Moment administriert (leider) nur DerBär
  • Weiterer Mailinglisten-Moderator gesucht, benötigt wird dafür eine Datenschutzvereinbarung und Datenschutzbelehrung http://wiki.piratenpartei.de/Datenschutzbeauftragter
  • Leuchtschilder:

Nächste Schritte der AG

zu Punkt 8 der Satzung (Medien): bitte die Struktur der Medien näher erläutern. Wo werden Diskussionen und Anregungen geführt, wie erfährt man von neuen Diskussionen und Abstimmungen im Forum, wer fasst die Ergebnisse auf dem Wiki zusammen. Es sind 6 Medien aufgeführt und es kostet enorm Zeit, wenn man alle beobachten will. (Z.B. neuer Beitrag im Forum per Mailingliste veröffentlichen). Zur Kenntnis genommen. Bitte beim nächsten Nachhaltigkeitstreffen näher erläutern und diskutieren. Würde gern das Peak Oil Positionspapier andiskutieren und hören, welche Punkte da noch berücksichtigt werden sollten. Kann auch gern was zu den Hintergründen sagen. Johannes ==> http://piratenpad.de/p/RisikoVorsorge_PeakOil Anmerkung zu Punkt "Nächste Schritte der AG": Guten Tag, ich würde mich hier gern in die Diskussion einklinken, auch wenn es mir nicht möglich ist, an den rl Treffen teilzunehmen. Ich habe ein grundsätzliche Frage, was die Rolle dieser Arbeitsgruppe innerhalb des Themas Nachhaltigkeit angeht: Was können/sollen wir beitragen? Sollten wir neue Ideen entwickeln für kommunale oder nationale Projekte? Sollten wir bestehende Projekte reflektieren? Sollten wir bestehende Ideen diskutieren bzw möglichst breit vermitteln? Oder sollten wir Instrumente entwickeln, um den Bürger einzubeziehen? Die ersten zwei Punkte scheinen vor allem auf Expertise zu beruhen; viel Wissen in diesem Bereich ist notwendig, sehr viel Wissen. Und glücklicherweise besteht dieses Wissen schon! Häufig mangelt es an der Umsetzung, aus verschiedenen Gründen. Vornehmlichste Gründe sind natürlich wirtschaftliche: nachhaltiges Wirtschaften und/oder Projekte ist (auf kurze Sicht), meist nicht sehr lukrativ. Dabei (davon gehe ich aus) gibt es eine Mehrheit der Bevölkerung, die solche Projekte unterstützen würde. Und hier könnte eine Stärke der Piraten im Bezug auf Nachhaltigkeit sein, siehe Frage 3 und 4: lassen wir den Bürger wissen wie es steht und binden wir ihn ein! Zuerst zur Information; woher wissen wir genau, wie hoch die Schulden Griechenlands sind, haben aber kaum Kenntnis über die Effizienz unserer Energieerzeugung? Antwort: Zahlen! Wir können unser BIP genauestens messen, aber für Nachhaltigkeit gibt es (meines Wissens) keine offizielle Zahl, mit der Laien (zu denen ich mich zähle) etwas anfangen können. Nun, es gibt den CO²-Ausstoß, die verfügbare Waldfläche etc, aber nicht zusammengefasst in einer offiziellen prägnanten Zahl bzw Statistik. Dabei gibt es eine ganze Reihe Indikatoren, die auf internationaler Ebene (OECD) und kommunaler (http://www.wupperinst.org/uploads/tx_wibeitrag/WP138.pdf auf Seite 19) erfassen, wie es steht. Aus diesen sollte es möglich sein, eine ebenso prägnante wie korrekte Information zu kristallisieren, die verständlich und vermittelbar ist! Grobes Beispiel: "Perspektiven unserer Generation im Vergleich zu der jetzigen = 35%" Nun zur Beteiligung; können und sollen wir uns selbst die Werkzeuge in die Hand geben, um für nachhaltige Projekte direkt zu stimmen und unter Kontrolle zu haben? Das Können ist realistisch mit den verfügbaren Methoden. Und das Sollen erscheint extrem wichtig: wenn wir uns mit etwas ( z.B. einer Reorganisation des städtischen Nahverkers oder lokaler Produktion von Lebensmitteln) identifizeren und Macht im direkten Sinne darüber haben, setzen wir uns dafür ein! Schließlich sollte die Politik nicht die Antwort auf alle Fragen haben, sondern die Strukturen aufbauen und sichern, die es möglich machen, die richtigen Antworten zu finden. Zunächst wird es die Frage sein, wie wir uns positionieren und dazu Positionen zu entwickeln. Ich denke, dass dazu mehrere Ebenen möglich sind, z.B. regionale, nationale und internationale, sowie ökologische, ökonomische und soziale Gesichtspunkte.

Nachhaltigkeitsmodelle

(Yorvik) ich bin nicht sicher, ob ich wirklich richtig bei euch bin. Ich suche eine AG, wo das Thema Patente auf Leben, Sortenrecht, Artenvielfalt, GMO e.t.c besprochen werden können. Ich schau am Samstag mal bei euch rein und dann werd ich es ja wissen -) Artenvielfalt, das gehört schon zur Nachhaltigkeit, die zu erhalten. Wenn es speziell wird sind aber möglicherweise die AG Landwirtschaft oder

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