2010-01-16 - Protokoll AG Verkehr (Hamburg)

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Verkehrskonzept "Heiß auf HVV"

Ziel des Konzepts ist die die Ermöglichung eines frei nutzbaren ÖPNV in Hamburg und Umland.

Erste Überlegungen

Finanzierung

• Anpassung der Tarife für den innerstädtischen Parkraum
• Besteuerung privater Parkplätze pro vorgehaltenem Parkplatz (gewerblich und/oder privat genutzt)
• Subventionen von Brestigeprojekten (Elbphilharmonie)
• Kopfpauschale pro Bürger bzw. pro Haushalt
• Pauschale pro Arbeitsplatz
• Haltestellen-Branding
• Beherbergungssteuer
• Schuldverschreibungen ("Landesschatzbriefe")

Zu ermittelnde Daten

• Aktuelle Fahrgastzahlen und zukünftige Prognosen
• Prognose der Fahrgastzahlen bei unentgeltlichkeit
• Derzeitige Kosten und zukünftig erwartete Kosten (Betrieb)
• Prognose der Kosten bei unentgeltlichkeit
• Kapazitäten und benötigteKapazitäten bei unentgeldlichkeit
• Geplante Investitionen
• Benötigte Investitionen bei unentgeldlichkeit
• Änderung bei Arbeitsplätzen bei unentgeltlichkeit
• Anzahl vorhandener Parkplätz (privat und gewerblich)
• Anzahl vorhandener Haltestellen (wg. Branding)
• Anzahl der Arbeitsplätze in Hamburg
• Anzahl der Hotel-Übernachtungen
• Anzahl der Bürger / Haushalte
• Subventionen durch Bund und EU
• Anzahl und Finanzhöhe der subventionierten Brestigeprojekte

Vorteile

• Veringerung des Verkehrsaufkommens
• Weniger Unfälle
• Weniger Emissionen
• Lärmbegrenzung
• Lebensqualitätssteigerung
• Mobilitätssteigerung
• Kostenreduzierung bisheriger ÖPNV-Teilnehmer
• Geringerer Parkflächenbedarf
• Stauvermeidung
• Entbürokratisierung
• Wirtschaftsförderung

Nachteile/Hürden

• Gesteigerter Investitionsbedarf
• Gesteigerte Betriebskosten

Kampagne

Schwarzfahren für alle: Piraten mit Gruppenkarten ausstatten und an Fahrkartenautomaten Leute ansprechen und diese mit den Karten zu ihrem Ziel fahren (ggf. Flyer abgeben)