MV:Zukunftskonferenz
Inhaltsverzeichnis
- 1 Zukunftskonferenz 2013
- 1.1 Zeit
- 1.2 Ort
- 1.3 Teilnehmer/innen
- 1.4 Themen
- 1.5 Diskussion
- 1.6 Ergebnisse
- 1.6.1 Tagesordnung
- 1.6.2 Wie weiter mit den Kreisverbänden?
- 1.6.3 Aufteilung der Arbeit von Schatzmeister und Generalsekretär zwischen Kreisverbänden und Landesverband
- 1.6.4 Wie weiter mit der SMV
- 1.6.5 Wie geht es weiter mit den Finanzen?
- 1.6.6 Organisationsstruktur
- 1.6.7 Vorstandsarbeit
- 1.6.8 Presse/ AG Öffentlichkeitsarbeit
- 1.6.9 kleine Themen
- 1.7 Fotos
Zukunftskonferenz 2013
Zeit
12. Oktober 2013, 11 Uhr
Ort
Landesgeschäftsstelle, 18055 Rostock, Lange Straße 16
Teilnehmer/innen
- StK
- MartinB
- Hannes Vogt
- Dennis Klüver
- Elveon 12:38, 17. Sep. 2013 (CEST)
- Norman
- Christine
- RainerP
- Robert Schiewer
- Lars Reime
- Jörg
- Alexander
- karsten
- Ralph
- MVPiratin
- Bernhard
- MGrie
Themen
Wie weiter mit den Kreisverbänden?
Stefan: Stand jetzt haben wir einen Landesvorstand (5), vier Kreisvorstände (mindestens 4x3) und ein Landesschiedsgericht (5) zu besetzen. Das sind 22 Ämter. Hinzu kommen Kassenprüfer und Beauftragte (zum Beispiel IT, Datenschutz, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher/in). Wenn wir davon ausgehen, dass die bisherigen Amtsinhaber/innen auch mal eine Pause haben wollen - haben wir genug aktive Pirat/inn/en, um alle Plätze zu besetzen? Haben wir noch Basis? Verwalten wir uns zuviel? Wäre es eine Alternative, die Kreisverbände aufzulösen und dafür als Basisgliederungen Crews mit sehr wenig Bürokratie einzurichten?
Jörg: Schatzmeister und Mitgliederverwalter – Aufgabenverteilung zwischen LV und KV
Die Schatzmeister und Mitgliederverwalter sollten keinen eigenen Zugang mehr zu CRM/Sage haben.
Wir haben 2012 aus dem Bedürfnis der Autonomie für Kreisverbände und Wachstumshoffnungen heraus Sage und CRM auch für die Kreisverbände eingeführt, bzw. diese haben es beansprucht. Vermutlich ließe sich die Autonomie erhalten während gleichzeitig Aufgaben abgebaut und andere zentralisiert werden. Kreisverbände sollten weiter ein eigenes Konto haben, ein Kassenbuch führen und frei über die eigenen Finanzen verfügen dürfen. Hierfür brauchen sie aber kein Sage. Die konkreten Buchungen sollte der Landesschatzmeister machen. Dieser kennt sich vermutlich am besten mit dem System aus. Die Einrichtung von Sage, Schulungen und konkrete Arbeit damit sind Aufgaben, die für die Kreisschatzmeister somit entfallen. Außerdem vermindern wir somit Fehler. Kreisschatzmeister, die auf Grund ihres geringeren Budgets auch nur wenige Buchungen vornehmen müssen, haben weniger Praxis und werden so vermutlich eher zu Fehlern neigen.
Ähnliche Argumente greifen für die Mitgliederverwaltung. Um hier die Autonomie der Kreisverbände sicherzustellen, sollten diese wenigstens monatlich den Export ihrer Mitgliederdaten erhalten. Die konkrete Verwaltungsarbeit ist nicht so umfangreich, als dass der Landesmitgliederverwalter sie nicht erledigen könnte.
Anmerkungen zu beiden Feldern: Teilweise passiert das schon so, es entsteht immer dann ein Problem, wenn unklar ist, wer sich zu kümmern hat. Außerdem müsste natürlich Einigkeit darüber bestehen, das so zu machen.
Wie weiter mit der Ständigen Mitgliederversammlung?
Stefan: Wir haben eine gut konstituierte SMV im Landesverband. Das hat viel Arbeit gekostet, wir sollten sie nutzen. Wie können wir dieses Instrument besser nutzbar und weithin akzeptiert machen? Wie können wir die SMV so einrichten, dass wir dort auch Programmbeschlüsse fassen können?
Hannes: Anschieben einer Definition der Aufgaben des Landesschiedsgerichtes als vertrauenswürdige Stelle in der Satzung. Damit kann das Landesschiedsgericht Anonymisierungs- und Pseudonymisierungsdienste wie das In-Camera-Verfahren anbieten.
Jörg: SMV Schnellbeschluss als Basisvotum zu einem Antrag an den Landesvorstand
In der SMV soll es ein 24-Stunden-Verfahren zur Abstimmung über Anträge an den Vorstand geben. Der Vorstand kann sich an diesen Ergebnissen orientieren. Das nimmt Verantwortung vom Vorstand und orientiert sich stärker an Basisdemokratie.
Wie geht es weiter mit den Finanzen?
Stefan: Wie werden sich unsere Einnahmen entwickeln (Mitgliedsbeiträge, Parteienfinanzierung - das wird auch vom Bundestagswahlergebnis abhängen)? Wofür wollen wir zukünftig Geld ausgeben? Was ist mit der Landesgeschäftsstelle?
Organisationsstruktur
Norman: Richtig angemerkt hast du in meinen Augen die hohe Anzahl an Verwaltungsämtern. Allerdings sehe ich weder die Rückgabe aller Verantwortlichkeiten an den LV, noch Crews als angemessenes Mittel dieses Problem zu beheben. Eher sollten wir - meiner Meinung nach - darüber sprechen, ob es sinnvoll ist, dass die Bereiche Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen zu einem Regionalverband verschmelzen. Das würde die Anzahl der Verwaltungsämter stark minimieren, hat den Vorteil, dass wir (VG und VR) noch enger zusammenarbeiten können und wir sind weiterhin autark in unseren Entscheidungen. Dort werden dann quasi mehr aktive Piraten durch eine geringere Anzahl an Vorstandspiraten verwaltet und der Bereich ist noch nicht so groß, dass wir den Bezug verlieren, was wirklich benötigt wird.
Ich sagte bereits, dass ich Crews nicht sooo toll finde. Die Beschreibung, die ich bei den Berlinern gefunden habe, klingt für mich nicht attraktiv. Ich habe leider auch keine Info gefunden, wie sie die finanzielle Austattung angehen. Was ich aber sehr gut finde, ist die Idee der Squads. Ich denke, dass dieses Konstrukt uns helfen kann, konzentrierter zu arbeiten. Durch die teilweise sehr detaillierte Namensgebung ist erkennbar, dass die Squads in Berlin sich auf bestimmte Themenbereiche konzentrieren und nicht, wie unsere Arbeitsgruppen, ein großes Themengebiet beackern. Dadurch kann es - in meinen Augen - zu einer konstruktiveren Arbeit kommen.
Jörg:
- Regionalquote
Der Landesvorstand soll sich aus Piraten aller Landesteile zusammensetzen. Mindestens ein Vorstandsmitglied sollte aus den Regionen Westmecklenburg, Rostock, Mecklenburger Seenplatte und Vorpommern kommen.
Konkrete Umsetzung: Primär sind natürlich die gesetzlich vorgeschriebenen Ämter (Vorsitzender, Stellvertreter, Schatzmeister) zu besetzen. Sind alle durch die Satzung vorgeschriebenen Positionen des Landesvorstandes besetzt, ohne dass ein Vertreter aus einer der vier Regionen gewählt ist, wird im Landesvorstand automatisch ein weiterer Beisitzer hinzugefügt, dessen Besetzung bei jeder der folgenden Mitgliederversammlungen möglich ist. Im Falle des Rücktritts eines Landesvorstandes von einem in der Satzung festgeschriebenen Amt, kann natürlich auch ein Kandidat aus einem bislang nicht vertretenen Gebiet in dieses Amt gewählt werden. Gelingt es so, die Regionalquote wieder zu erfüllen, wird die Beisitzerposition wieder gestrichen.
Vorstandsarbeit
Norman: Ich habe dieses Jahr gelernt, dass es sehr schwierig sein kann, sich in die Vorstandsarbeit der Piraten einzuarbeiten. Zwar gibt es immer jemanden, den man irgendwie ansprechen kann, aber man muss sich trotzdem durch Wiki-Seiten wühlen und dabei ist noch nicht einmal klar, ob diese Seiten einem was nützen. Ein hoher Verwaltungsschlüssel hat zumindest einen Vorteil: Es existieren viele Leute, die unterschiedlichen Erfahrungen gesammelt haben.
Ich denke wir sollten diese Erfahrungen nutzen und für neue Vorstände ein HowTo erstellen, quasi einen Leitfaden für die ersten Tage. Ansonsten sollten wir eventuell darüber sprechen, ob es nicht sinnvoll ist, dass wir Amtszeiten verlängern. Dann scheiden diejenigen, die sich gerade eingearbeitet haben, nicht nach einem Jahr direkt wieder aus.
Pressearbeit
Norman: Ich möchte einen Pressesprecher, der aktiv ist. Besonders dann, wenn der LV ihn bezahlt.
Wer durch des Argwohns Brille schaut...
Norman: Das ist wohl der wichtigste Punkt. Jedes HowTo, jede Organisationsstruktur und jedes Vorhaben wird scheitern, wenn wir es nicht auf die Reihe bekommen zusammenzuarbeiten. Wenn sich Menschen bei uns einbringen, können wir sie nicht durch Kindergartenverhalten oder passiv aggressives Posts bzw. Aussagen verscheuchen. Wir müssen _endlich_ konstruktiv zusammenarbeiten und diese Sticheleien ignorieren und unterlassen. Wir müssen nicht Fehler suchen, nur um endlich mal wieder eine Person zu treffen. Auch die Goldwaage sollten wir stecken lassen.
Es ist nicht dramatisch, wenn der große Teil dieses LVs niemals anfängt miteinander Kaffee zu trinken. Dramatisch wird es, wenn man uns ein Thema "schenkt", das wir wunderbar verarbeiten könnten, es dann aber nicht oder nicht ausreichend bearbeiten, weil Aversionen die Beteiligung hemmen.
Wir wollen alle, dass die Piraten erstarken. Trotzdem wird es Personen geben die über die Stränge schlagen. Eventuell sollten wir darüber sprechen, wie wir mit dauerhaften "Störern" umgehen.
Diskussion
Karsten: ein Punkt sollten die Wahlen im Mai sein. (Kommunalwahl ab 16; EU-Wahl mit 3% Hürde; Wahlbündnisse, offene Listen, ...) ein weiterer Punkt die regelmäßigen Events wie 1. Mai, CSD, Freiheit statt Angst ein weiterer Punkt könnte eine zu planende (?) AG zur Landespolitik / Begleitung Landtag, Landesregierung sein
MGrie das passt in meine Idee, eine Crew zu gründen, die sich genau DAmit befasst.http://twitter.com/MGrie2/statuses/371133323382251520
Wer würde mitmachen?
Routinen entwickeln
Wir müssen gemeinsam Routinen entwickeln für unsere Parteiarbeit. Diese müssen als Prozeßwegweiser dienen, schriftlich fixiert sein und eben die bisherigen Schwachstellen eingrenzen. Näheres dazu auf der Konferenz. Dennis K.
Ergebnisse
Tagesordnung
- Begrüßung
- Vorstellungsrunde
- Wie weiter mit den Kreisverbänden?
- Wie weiter mit der SMV
- Wie geht es weiter mit den Finanzen? (Ergänzung: KV - ja o. nein / LGS - ja o. nein)
- Organisationsstruktur
- Vorstandsarbeit
- Presse/ AG Öffentlichkeitsarbeit (Ergänzung: Öffentlichkeitsarbeit und Strategie für Europawahlen)
- kleine Themen für das Ende:
- Länderrat Standpunkt MV
- Versammlungsleitung LMV
- Verschlankung der IT in MV
- Wie wollen wir zukünftig inhaltlich arbeiten?
Wie weiter mit den Kreisverbänden?
KVs und Crews schließen sich nicht gegenseitig aus!
Kreisverband | Crews |
---|---|
Mitglied aufgrund des Wohnortes | unabhängig vom Wohnort |
Vorstände binden viele Mitglieder | kleinere Gruppen |
Vorstände können * Geld *Presse *Mitgliederdaten | "Verwaltungscrew" macht * Geld * Presse *Mitgliederverwaltung |
KV's werden ernst genommen (von Presse, anderen Parteien, Organisationen, etc.) | Inhaltliches Arbeiten |
strukturelle Arbeit (Presse z.B.) | aktives Mitmachen |
Zentralisierung der Aufgaben möglich | |
politisches Sprachrohr (Kommunalwahl) | |
Verwaltung durch Vorstand | |
Politisches durch SMV |
Alternativen:
- Beauftragte durch Kreiswahl für Regionen mit Kompetenzen
- Beisitzer für Regionen durch LMV wählen
Meinungsbilder:
Meinungsbild | Ja | Nein | Enthaltung |
---|---|---|---|
Crews statt KVs | 7 | 9 | 3 |
KVs abschaffen | 5 | 12 | 2 |
virtuelle KVs und KVs | 14 | 3 | 2 |
Aufteilung der Arbeit von Schatzmeister und Generalsekretär zwischen Kreisverbänden und Landesverband
Einschub des Themas
- LV Schatzmeister könnte Buchung für KVs machen
- KVs machen weiterhin Kassenbuch+Konto+Haushalt
- Wer bekommt die Rechnungen?
- gehen zu den KVs und werden danach zentral beim LV gesammelt
- KVs von der Person des Generalsekretärs bzw. Schatzmeisters stark abhängig, wenn ohne eigenen Zugang
- Rechenschaftsbericht trotzdem von allen Gliederungen nötig
Meinungsbilder:
Frage | Ja | Nein | Enthaltung |
---|---|---|---|
Sollen CRM und SAGE nur vom LV gemacht werden? | 18 | 1 | 1 |
Soll die Übergabe der Zugriffe für die KVs zwingend sein? | 4 | 9 | 6 |
Übergabe von CRM und SAGE an LV geordnet nach Regionen
Position | HRO | HST | MSE | RWM | VG |
---|---|---|---|---|---|
Ja | 5 | 3 | 1 | 6 | 2 |
Nein | - | - | - | - | 1 |
Enthaltung | - | - | - | - | 1 |
Wie weiter mit der SMV
- Programm mit SMV
- so, dass viele Bedenken berücksichtigt werden
- Werkzeug zur Willensbildung oder Abstimmungstool
- Wie ist Offliner-Beteiligung möglich?
- Tools für Meinungsbildung vorhanden (Pads, ML, etc.)
- In GO aufnehmen, dass Diskussionslink mit eingefügt werden muss
- braucht noch Entwicklungsaufwand von außerhalb des LV
- Bestimmung von Monaten für Abstimmung oder Abstimmungstermine einmal im Quartal
- regelmäßige Schulungen zur SMV
- klares allgemeines Bekenntnis zur SMV
- IT-Struktur der SMV muss klar sein
Wie geht es weiter mit den Finanzen?
- Mitgliedsbeiträge blieben wahrscheinlöich im nächstem Jahr ähnlich zu diesem (Prognose)
- LGS
- Wandernde LGS mit Mehrheit des Vorstandes?
- Standortfrage: Rostock
- 4 Lager für Material in ganz MV?
- Nutzungskonzept erarbeiten
- Auflösungskonzept erarbeiten
- neue LGS zentrale LGS 20-25qm, zentral erreichbar
- KV Rostock nutzt die LGS - Statement?
- Funktionen einer LGS:
- Ladungsfähige Adresse (Zur Not geht auch Privatanschrift des Vorsitzenden)
- Büro (muss nicht groß sein)
- Seminarraum (muss nicht unbedingt in der LGS sein, kann auch zusätzlich anmietbar sein - vllt auch nur für bestimmte Zeitpunkte anmietbar)
- Materiallager (besser dezentral lagern)
- ggf. Bürgersprechstunde
Meinungsbild:
Wer kann damit leben, dass...
Frage | Ja | Nein | Enthaltung |
---|---|---|---|
Bekenntnis zur SMV | 20 | 0 | 0 |
Wollen wir ein Projektteam dafür bilden? | 12 | 0 | 8 |
Wer würde im Projektteam mitarbeiten? | 8 | 8 | 4 |
Wollen wir generell Programm in der SMV behandeln? | 14 | 2 | 4 |
Vorschlag | alles bleibt wie es ist | keine LGS | LGS in Rostock, aber woanders | dezentrale Lager | rollende LGS(mitsamt LAger, Büro, etc.) | rollendes Büro |
---|---|---|---|---|---|---|
Zustimmungen | 11 | 11 | 17 | 19 | 1 | 15 |
Konzept ausarbeiten wollen:
- Lars
- Hannes
- Stefan
- Peter
- Dörte
Organisationsstruktur
- Räumliche Konzentriertheit des Landesvorstandes
- Lösungsvorschlag: Vorstand mit Regionalquote
- Zuerst normale Wahl, dann werden Leute als Beisitzer nachgewählt aus Regionen, die noch nicht im Vorstand vertreten sind
- Gegenvorschlag: Aus jedem KV wird einer Berater des LaVos
- Anderer Vorschlag: Kleiner Hauptvorstand (Vorsitzender + GenSek + Schatzmeister) + je einen aus den KV's stimmberechtigt kooptiert (7/8 Vorstände ingesamt)
- Lösungsvorschlag: Vorstand mit Regionalquote
- Nachrückregelung aus NRW
Meinungsbilder:
Frage ! Ja ! Nein ! Enthaltung | |
---|---|
Repräsentation der Regionen im LaVo | 1 | 1 |
Nachrrückregelung in die Satzung | 2 | 8 |
Redeslot für KVors. im LVor | 0 | 2 |
Vorstandsarbeit
Wurde nicht behandelt, weil es bereits in den anderen Punkten geklärt wurde und die Zeit davon lief.
Presse/ AG Öffentlichkeitsarbeit
- In der Bundestagswahl haben wir es verfehlt in der Presse aufzutauchen
- 2 Ansätze dies zu beheben:
- Professionalisierung
- wir waren zu unprofessionell
- wir müssen Geld und Personal dafür aufwenden uns zu professionalisieren
- Vernetzung
- die alten Medien sind tot.
- Mehr Vernetzung und mehr Pressearbeit durch alle (Blogs, aktive Werbung, etc.)
- Generelle Meinung der Leute: Beides muss parallel geschehen. Hindernisse zur Veröffentlichung müssen abgeschafft werden und Leute ermuntert werden sich zu verbessern.
- Professionalisierung
kleine Themen
Länderrat Standpunkt MV
- wurde besprochen
- genereller Eindruck:
- eher gegen das Konstrukt, da die Rechte, die gefordert werden entweder zu hart (Auflösung des BuVos) oder irrelevant (Aufruf zur Mediation)
- kann in der Regel auch so durch engagierte Piraten gemacht werden.
Versammlungsleitung LMV
- wurde besprochen
- Mehrheit für externe Versammlungsleitung
- Leute, die daran interessiert wären sowas zu machen:
- MVPiratin
Verschlankung der IT in MV
- nicht diskutiert, da keiner der Anwesenden sich hinreichend mit der IT auskennt
Wie wollen wir zukünftig inhaltlich arbeiten?
- Wurde bereits im Vorfeld hinreichend diskutiert