Diskussion:Ideen zum Mitgliedsausweis
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Personalausweisnummer oder andere Nummer
Ich denke das eine HTTPS geschützte Webseite des entsprechendem Verbandes genügen würde. Auf dieser Webseite gibt es ein Feld in das eine Nummer eingegeben werden kann. Dieses kann z.B. Personalausweisnummer, oder eine vom Piraten selbstgewählte Nummer sein. Als feedback steht dann nur: akkreditiert oder nicht. Evtl. noch der Name und ob heute schon eine anfrage stattgefunden hat. Es ist nicht nötig irgendjemanden vollem Zugriff auf alle Daten zu geben. Im Falle eines Problems muss dann aber jemand mit Zugriff auf alle Daten aushelfen. --KarstenB
- Das reicht dann aber nur für Akkreditierungsaufgaben. Um andere Aufgaben wie z.B. kontrolliere Zahlungseingang auf die vorgeschlagenen Datenverantwortlichen abzugeben braucht es eine feinere Abstimmung wie z.B. Person X ist Datenverantwortlicher und hat lesenden und schreibenden Zugriff auf das Feld Beitragszahlung aller Personen aus Oldenburg im Zeitraum 01.-14. Jannuar 2010.
Für eine Akkreditierung zum Landesparteitag in Niedersachsen währe so etwas sinvoll: Person X ist Datenverantwortlicher und hat lesenden Zugriff auf die Felder Name, Vorname, Geb. Datum, Beitragszahlung aller Personen aus Niedersachsen im Zeitraum 14.-15. November 2009.
So kann auch die Rechtezuweisung der Vostände erfolgen. Beispiel: Person X ist Vorstand des Landes Niedersachsen und hat lesenden und schreibenden Zugriff auf alle Felder aller Personen des Landes Niedersachsen im Zeitraum der Amtszeit. Ein einfaches Webapplet reicht da wohl nicht. --Floh1111 18:52, 8. Nov. 2009 (CET)- Der Punkt auf den ich hinauswollte ist eher das jemand der nur die Akkreditierung macht, nicht wirklich ALLE Einträge eines Verbands lesen können muß. Das jemand anderes dann evtl. volle Einsicht in alle Daten hat um Konflikte behen zu können ist damit ja nicht ausgeschlossen. In der Regel ist das dann auch der Schatzmeister. Aber dafür gibt es dann 5 akkreditierer die genau das machen können und nicht mehr. Das dann noch einer Vollzugriff hat ist dann das Backup sozusagen.--KarstenB 20:02, 8. Nov. 2009 (CET)
Modernes Parteibuch
Ein Parteibuch ist eine Urkunde, welches die persönlichen Daten wie Name, Anschrift und oft auch die Mitgliedsnummer eines Parteimitglieds enthält. Das Parteibuch dient zum Nachweis der Mitgliedschaft in einer Partei. Beim Austritt aus einer Partei wird das Parteibuch zurückgegeben, da viele Parteien sich das Eigentum am Parteibuch vorbehalten. Heute wird das Parteibuch vermehrt in Kreditkartengröße herausgegeben, auf der Rückseite befindet sich in der Regel Parteiwerbung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Parteibuch
Ich weiß daher nicht wieso man den Mitgliedsausweis nicht als Parteibuch nutzen sollte. --PBriehl 20:15, 8. Nov. 2009 (CET)
- Okay ich war irgendwie davon ausgegangen, dass ein Parteibuch noch mehr als nur die paar Daten enthällt.
- Als Parteibuch ließe es sich also sehr wohl verwenden. Mal angenommen die Karte soll als Parteibuch dienen, warum erweitert eine Moderne Partei es dann nicht um einen Chip mit Signatur?
- Signatur für das Mitglied (Ermöglicht irgendwann digitales abstimmen)
- Signatur der Partei (Echtheitsprüfung? Kenne mich damit nicht so genau aus)
- Ohne die Möglichkeit zur Echtheitsprüfung ist die Karte zu nichts außer einem Symbolischen Parteibuch zu gebrauchen.--Floh1111 22:16, 8. Nov. 2009 (CET)
- Habe den Punkt Ideen_zum_Mitgliedsausweis#Modernes_Parteibuch bezüglich deiner Anmerkung geändert.--Floh1111 22:49, 8. Nov. 2009 (CET)
Akkreditierung
Wenn ein Ausweisinhaber 3 Monate mit den Zahlungen im Rückstand ist, ist dieser nicht stimmberechtigt, hätte aber einen Ausweis und steht auch als Mitglied im CiviCRM. Dilemma oder? natürlich ist es ein Gimmick! Aber alle haben das und wir wollen es ja auch. nobodystranger 09.11.2009/02:02
Barcode
Man könnte auf dem Mitgliedsausweis einen Barcode anbringen. Damit wäre es möglich schnell und unkompliziert den entsprechenden Eintrag in der Mitgliederdatenbank aufzurufen. Der Pirat muss dann nur noch mithilfe seines Personalausweises seine Identität bestätigen.
Das kann man optional noch um einige Punkte erweitern:
- freiwillige Hinterlegung eines Passbilds in der Mitgliederdatenbank
- kein universeller Zugang zur Mitgliederdatenbank nötig, nur der angeforderte Eintrag wird ausgegeben.
--Schinken 19:22, 9. Nov. 2009 (CET)
- Folgende Daten sind bekannt: Name, Vorname, Geburtsdatum, Mitgliedsnummer. Ob jetzt ein Datenvertraulicher Name, Vorname und Geb. Datum eingibt und daraufhin die Felder Name, Vorname, Geburtsdatum und Beitragsstatus sehen kann, oder ob die Person ihre Migliedsnummer mit einem Passwort selber eingibt und dem Datenvertraulichen daraufhin die Felder zeigt ist eigentlich egal da alle Daten sowiso bekannt sind (werden durch den Persoabgleich bekannt).
- Die Idee, dass eine Person per Passwort Zugriff auf ihre Daten hat, ist aber interessant und ich habe das mal unter Ideen_zum_Mitgliedsausweis#Zugriffsorganisation hinzugefügt. --Floh1111 20:50, 9. Nov. 2009 (CET)
- Was hälst du von Ideen_zum_Mitgliedsausweis#Akkreditierungsvertrauliche? --Floh1111 21:03, 9. Nov. 2009 (CET)
- Stimmt, der Schritt über einen Mitgliedsausweis ist nicht nötig, und dient hier vor allem der schnelleren Abwicklung der Akkreditierung. Ich glaube es beschleunigt den Vorgang um ein ganzes Stück, wenn ich nicht immer Name, Vorname, Geburtsdatum und wenns ganz hart kommt auch noch Wohnort eintippen muss sondern einfach einen Knopf auf meinem Lesegerät drücke und schon habe ich die benötigte Information.
- Durch ein Bild, das meinetwegen der Vorstand auf Bezirksebene verbindlich einstellt könnte man sich auch noch den Personalausweis sparen. Das sollte aber imho auf jeden Fall optional bleiben.
- Zu den Akkreditierungsvertraulichen: Mit diesem System könnte man den ganzen Vorgang so gestalten, dass die für die Akkreditierung zuständigen Mitglieder nur über das Einlesen des Barcodes Zugriff auf die Daten einer Person erhalten, damit wären die Mitgliedsdaten noch besser geschützt. Natürlich müsste es einen lokalen Supervisor geben, der sich im Falle einer Störung darüberhinwegsetzen kann. Angesichts der Größe, die die Partei mittlerweile angenommen hat, fällt der Überblick, wer Zugriff hat so leichter.(Signatur vergessen) --Schinken 22:47, 9. Nov. 2009 (CET)
- Dem ist von meiner Seie aus nichts mehr hinzuzufügen, ich stimme dir voll und ganz zu. --Floh1111 22:44, 9. Nov. 2009 (CET)
- Zu den Akkreditierungsvertraulichen: Mit diesem System könnte man den ganzen Vorgang so gestalten, dass die für die Akkreditierung zuständigen Mitglieder nur über das Einlesen des Barcodes Zugriff auf die Daten einer Person erhalten, damit wären die Mitgliedsdaten noch besser geschützt. Natürlich müsste es einen lokalen Supervisor geben, der sich im Falle einer Störung darüberhinwegsetzen kann. Angesichts der Größe, die die Partei mittlerweile angenommen hat, fällt der Überblick, wer Zugriff hat so leichter.(Signatur vergessen) --Schinken 22:47, 9. Nov. 2009 (CET)