Diskussion:AG Drogenpolitik/Meinungsbild

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AG Drogen- und Suchtpolitik - Navigation


Anmerkungen

Technische Anmerkungen zum Ersten Meinungsbild AG Drogen

  • "Mitglieder" bezieht sich auf eingetragene Mitglieder der AG Drogen, die ebenfalls Mitglieder der Piratenpartei sind und an der Umfrage teilgenommen haben.
  • Die kleinen Symbole am Rand einzelner Fragen sind nur Orientierungshilfen über mehrheitsfähige Forderungen, keine Vorwegnahme von Ergebnissen.
  • Bitte beachtet auch die Unterscheidung der Ergebnisse in "Persönliche" und "Strategische" Forderungen. [23%][17%] bedeutet z.B. 23% befürworten eine Forderungen, aber nur 17% halten sie auch z.B. im Rahmen eines Parteiprogramms taktisch sinnvoll.
  • Die Fragen 47-51, welche in der Form einer Matrix eine ganze Reihe von Optionen zu den einzelnen Drogen abfragen sollte waren unklar gestellt. Die Unterscheidung ob man eine Massnahme nur persönlich oder auch taktisch fordert war für die einzelnen Unteroptionen nicht möglich. Deshalb wurden alle Antworten als persönliche Forderung bewertet und keine taktische Aussage abgeleitet. (Daher die 0% in der taktischen Spalte).
  • Drug-Checking war offenbar nicht jedem ein Begriff.
  • Obwohl man angeben konnte die persönlichen und politischen Fragen zu verknüpfen, also dem Auswerter Einblick in die politischen Fragen eines Teilnehmers zu nehmen, habe ich davon Abstand genommen und werde aus Prinzip keines der Profile einsehen. Ich weiss nicht genau wieso, aber es fühlt sich nicht richtig an. Access
  • Die Umfrage wird noch laufend ergänzt. Die Ergebnisse kommen aber immer Paketweise um die Anonymität einzelner Nachzügler nicht zu kompromitieren.

Diskussion

Kommentare Mms

  • Gleichberechtigung von Marihuana zu Pharmaka in der Verschreibung.

Komische Diskussion! Drücken wir das doch einmal ganz anders aus: Die Hanfpflanze ist das effizienteste und vielseitigste Heilkraut, das die Natur hervorgebracht hat. Was massen sich hier diese Politiker eigentlich an, dass sie es überhaupt wagen, evolutionär gewachsene biologische Strukturen zu verbieten - die protektionistischen Hintergründe der Prohibition kennen wir ja alle. Die pharmazeutischen Alternativen zur Cannabismedizin sind durchweg mit erheblich gesundheitsschädlicheren oder suchtauslösenderen Nebenwirkungen behaftet. Ausserdem entwickeln die extrahierten Einzelsubstanzen wie Dronabinol oder Marinol nicht diese vielseitigen Wirkungsspektren wie das beim natürlichen Heilkraut (das ja über 60 Cannabioide enthält) der Fall ist. Der medizinische Konsum von Cannabis ist damit vom Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit abgedeckt und die Grundrechte sind gegenüber der Sachgesetzgebung "höherwertiges Rechtsgut". Auch die Diskussion über die Zahlungsübernahme der Kassen ist eigentlich hinfällig, weil eine legale landwirtschaftliche Produktion den Preis auf das Niveau handelsüblicher Kräutertees fallen lassen würde und damit die utopischen Abzockerpreise der Pharma-Industrie nicht mehr relevant wären. Was soll diese ganze politische Diskussion eigentlich? - das geht doch schon über Jahrzehnte und verändert hat sich so gut wie nichts (noch nicht einmal das BVerfG-Urteil von 1994 ist bis heute vollständig vollzogen!!) - wollen wir nochmal über Jahrzehnte so weitermachen und damit akzeptieren, dass Kranke kriminalisiert werden? Der schnellste Weg zur Legalisierung wäre die Ressourcen der Justiz über alle Instanzen mit 1000enden derartigen Verfahren mit dieser Argumentation lahmzulegen. Es ist ganz einfach: jeder Cannabiskonsument mit medizinischer Indikation geht zur Polizei und macht Selbstanzeige. Die Staatsanwaltschaft wird das einstellen, dagegen kann man aber Widerspruch einlegen, mit der Begründung, dass es sich hierbei um eine Grundsatzfrage handelt und man das endgültig geklärt haben muss, um nicht weiter dem Verfolgungsdruck ausgesetzt sein zu müssen ........ - da würde das ganz schnell aufhören! Man muss sie mit ihren eigenen Mitteln (Justiz, Polizei) schlagen, sonst schlägt man sie nie!!!

Wenn du etwas weiter unten schaust dann habe ich deinen Beitrag dort an die richtige Stelle kopiert, zeitlich in die Diskussion eingeordnet. Dies ist so üblich in einem Wiki, es hilft den Benutzern sich zu orientieren und ist ausdrücklich nicht als Wertung deines Beitrags gedacht. Wenn du Fragen zum Wiki hast zögere nicht, wir helfen immer gerne weiter. Es ist ausserdem praktisch seinen Beitrag zu signieren, zb. mit "~~~~", dass erzeugt diese Unterschrift mit Zeitstempel: Jochen Löblein/Access 23:11, 3. Feb. 2010 (CET)
Marihuana ist ein Pharmakon. Wer das leugnet, kann auch noch gleich den Holocaust leugnen.
Wortklauberei. Du weisst was ich meine, und jeder Andere auch. -- Access 23:34, 23. Nov. 2009 (CET)
Ich weiß, dass Du nicht weißt, wovon Du schreibst. Entweder ist Marihuana ein Pharmakon oder es ist es nicht. --Mms 00:06, 24. Nov. 2009 (CET)
Besseres Wort: Pharmazeutika, im Sinne von Produkte der Pharmazeutischen Industrie. -- Access 13:35, 4. Dez. 2009 (CET)
Access, du hast eigentlich mit deiner Formulierung recht (pharmaka= Arzneimittel, Pharmazeutika ist eine andere Schreibweise), besser wäre aber zu sagen: Zulassung von C. als Arzneimittel, oder Gleichberechtigung mit (dem zugelassenen) Morphium--georgberlin 15:32, 8. Dez. 2009 (CET)
Nicht unbedingt. Mir ging es mit der Frage nicht nur um die Zulassung von z.B. Cannabis als Arzneimittel, sondern auch der Gleichstellung mit Pharmaka in der Verschreibung, also Abrechnung über die Krankenkasse, Bezug in der Apotheke, etc. Und zum Thema Pharmakon und Pharmazeutikum: technisch gleich, letzteres Wort ist eindeutiger als Produkt der Pharmazeutischen Industrie. -- Access 15:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Korrekt (für Produkte der phar. Industrie) ist Fertigarzneimittel; daher gibt es auch hunderttausende, weil a.) jede unterschiedliche Dosierung (1, 2. 5 mg z.B.) und jede unterschiedliche Menge (N1, N2 N3) werden einzeln gezählt; bei der Zulassung als Arzneimittel wäre Verschreibungspflicht sehr wahrscheinlich (es ist kein Bagatellmittel), damit Abrechnug über Kasse normal --georgberlin 16:35, 8. Dez. 2009 (CET)
Konkret geht es doch darum ob es der geeignete Begriff ist damit der Mehrheit der Befragten klar ist um was es bei der Frage geht. Dann ist der Begriff einem "technisch" korrekten Begriff vorzuziehen wenn er den Befragten nicht so bekannt ist. Das gilt auch für viele weitere Diskussionen hier, es geht ja um den Inhalt der Fragen und wie sie klar formuliert werden können, und nicht um den Sinn einzelner Massnahmen oder Details die für die Frage unwichtig sind. -- Access 07:03, 10. Dez. 2009 (CET)
o.k., nur sollten es zumindest dann, wenn aus der Diskussion konkrete politische Forderungen formuliert/gezogen werden sollen, einigermaßen 'korrekte' (wäre hier am besten: Arzneimittel') Formulierungen verwandt werden. --georgberlin 12:44, 11. Dez. 2009 (CET)
Ist doch nur ein Meinnungsbild zur Information, solange es verstanden wird: Zweck erfüllt. Das kann die Diskussion und Ausarbeitung einzelner Massnahmen (leider) nicht ersetzen ;-) -- Access 13:07, 11. Dez. 2009 (CET)
Komische Diskussion! Drücken wir das doch einmal ganz anders aus: Die Hanfpflanze ist das effizienteste und vielseitigste Heilkraut, das die Natur hervorgebracht hat. Was massen sich hier diese Politiker eigentlich an, dass sie es überhaupt wagen, evolutionär gewachsene biologische Strukturen zu verbieten - die protektionistischen Hintergründe der Prohibition kennen wir ja alle. Die pharmazeutischen Alternativen zur Cannabismedizin sind durchweg mit erheblich gesundheitsschädlicheren oder suchtauslösenderen Nebenwirkungen behaftet. Der medizinische Konsum von Cannabis ist damit vom Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit abgedeckt und die Grundrechte sind gegenüber der Sachgesetzgebung "höherwertiges Rechtsgut". Was soll diese ganze politische Diskussion eigentlich? - das geht doch schon über Jahrzehnte und verändert hat sich so gut wie nichts (noch nicht einmal das BVerfG-Urteil von 1994 ist bis heute vollständig vollzogen!!) - wollen wir nochmal über Jahrzehnte so weitermachen und damit akzeptieren, dass Kranke kriminalisiert werden? Der schnellste Weg zur Legalisierung wäre die Resssoucen der Justiz über alle Instanzen mit 1000enden derartigen Verfahren mit dieser Argumentation lahmzulegen. Es ist ganz einfach: jeder Cannabiskonsument mit medizinischer Indikation geht zur Polizei und macht Selbstanzeige. Die Staatsanwaltschaft wird das einstellen, dagegen kann man aber Widerspruch einlegen, mit der Begründung, dass es sich hierbei um eine Grundsatzfrage handelt und man das endgültig geklärt haben muss, um nicht weiter dem Verfolgungsdruck ausgesetzt sein zu müssen ........ - da würde das ganz schnell aufhören! Man muss sie mit ihren eigenen Mitteln (Justiz, Polizei) schlagen, sonst schlägt man sie nie!!! Kaiho 22:00, 3. Feb. 2010.
Danke für deinen Beitrag. Diskussionen finden vorwiegend auf der Mailingliste statt, welche du auf der Hauptseite findest. -- Jochen Löblein/Access 22:37, 3. Feb. 2010 (CET)
  • Drogenverkauf an Gefängnisinsassen.
Der findet statt und ist übrigens größtenteils legal.
Es geht ja um den Verkauf auch bisher illegaler Drogen, aber das ist dir ja auch klar, oder? -- Access 23:34, 23. Nov. 2009 (CET)
Nein. Konfuzius, so zitiert ihn Karl Jaspers in Freiheit und Wiedervereinigung, definierte als erstes Erfordernis eines dauerhaften Staatswesens die Richtigstellung der Namen, das heißt die Dinge sollen als das benannt werden, was sie sind, nicht benannt werden als das, was sie nicht sind. --Mms 00:06, 24. Nov. 2009 (CET)
Also: ein Drogenverkauf an Insassen des Strafvollzugs findet nicht statt! (Ausnahme: Nikotin); auch die legale Droge Alkohol ist 'gesperrt', da tatsächlich gefährlich in diesem Kontext (Aggression und -sförderung); dass tatsächlich so ziemlich alle Drogen dort zu haben sind, ist eine andere Sache....--georgberlin 16:48, 7. Dez. 2009 (CET)
Entweder findet er statt oder nicht. Tabak, Kaffee und Zucker sind legale Drogen, die auch in Gefängnissen verkauft werden. Wieso leugnest Du das? --Mms 17:05, 7. Dez. 2009 (CET)
dass Kaffee (war vor ca. 250 Jahren so, aber heute?) eine Droge ist, bezweifle ich, ebenso Zucker (wobei ich nicht mal sicher bin, ob das so einfach zu kaufen ist, denn Zucker(Wasser) kann man vergären, das wird auch gemacht.) Bezüglich Tabak/Nikotin habe ich ja deutlich gesagt, dass das zugelassen ist. --georgberlin 20:52, 7. Dez. 2009 (CET)
Kaffee und Zucker sind selbstverständlich Drogen. Zucker ist sogar eine Killerdroge (für die Sklavenarbeiter). Dass Tabak verkauft wird und dies eine Droge ist, gibst Du wiederholt zu. Trotzdem leugnest Du, dass in Gefängnissen legal Drogen verkauft werden. Das ist unredlich. --Mms 23:25, 7. Dez. 2009 (CET)
Du hast natürlich Recht Georg, dass ein Gefängnis ein besonderer Ort ist an dem man der Sicherheit wegen viele Einschränkungen vornehmen muss. Das ist in der knapp formulierten Frage zur Forderung nicht enthalten um den Rahmen der Umfrage nicht zu sprengen. Gemeint war hier vor allem eine Versorgung von Abhängigen Gefangenen mit z.B. Opiaten oder Substitutionsmitteln. Ich werde es aber entsprechend zur besseren Formulierung vormerken. -- Access 07:33, 8. Dez. 2009 (CET)
Die Gefangenen werden bereits mit Medikamenten versorgt -- soweit ich weiß kostenlos. Medikamente sind immer Drogen. Das Problem bei Opiatabhängigen ist, dass sie mit Substituten versorgt werden, was schlicht Unsinn ist. Es ist ein Märchen, dass Opiate ach so schädlich wären und dass die Konsumenten apathisch werden müssten. Natürlich ist es im eigenen Interesse insbesondere unter einer solchen besonders deutlichen Herrschaft die Abhängigkeiten zu minimieren. Wenn man aber als Herrscher Zwang ausübt, so ist das Gewalt. --Mms 10:58, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich weiss nicht, ob die Frage (so wie du sie hier formulierst, access) überhaupt Sinn macht: isoliert ist die Forderung faktisch unmöglich zu erfüllen, es würde ja bedeuten das von Amts wegen Delikte (Drogenweitergabe, auch unentgeltlich, ist ein Delikt) begangen werden (müssten); wenn aber Drogen -weitgehend- freigegeben werden, entfällt das, abgesehen vom von mir weiter oben erwähnten Sicherheitsaspekt. --georgberlin 22:16, 8. Dez. 2009 (CET)
Ja, wir haben es hier jetzt so zerpflückt dass der Sinn abhanden gekommen ist. Ich gebe zu ich habe wenig Erfahrung mit Gefängnissen, nur soviel dass ich glaube dass es dort große Probleme mit Drogen gibt. Deshalb verschiebe ich für mich die Klärung solcher Fragen bis ich mehr darüber Bescheid weiss, alternativ ist natürlich jeder Andere hier eingeladen sich damit zu beschäftigen und zu versuchen sinnvollen Forderungen zu erarbeiten. -- Access 07:03, 10. Dez. 2009 (CET)
Ich habe insgesamt über 3 Jahre dort (Jugend und Männer) gearbeitet, seit über 8 Jahren jetzt mit Maßregelpatienten, habe daher schon einen fundierten Überblick:
Außer Nikotin (Kaffee, ist das eine Droge? eher nein) sind alle anderen psychoaktiven Substanzen, also auch der 'legale' Alkohol (in der Tat die problematischste, u.a. weil meist gebrauchte Droge derzeit hier), verboten, die illegalen natürlich, z.T. 'sitzen' die Insassen wg. Gebrauch/Beschaffung/Handel damit; in etwa bei 50% aller Straftaten sind Drogen beteiligt: Beschaffungskriminalität für die Illegalen (oder eben Schmuggel/Handel/Herstellung ect.), bei Alk. durch Enthemmung und Aggressionsförderung, auch wg. Ge-/Missbrauch im Verkehr.
Dass 'selbstverständlich' alle Drogen auch im Knast/Maßregel zu haben sind, zeigt für mich nur, dass Verbote (allein) eine Drogenproblematik nicht lösen können, andererseits es keine völlige 'Freigabe' geben kann.
Eine deutliche Mehrheit der Konsumenten aller Drogen kann damit umgehen, ohne (außer durch die Kriminalisierung der Drogen an sich) dabei Probleme zu haben, daher sind Prohibition und andere allgemeine restriktive Maßnahmen obsolet. Es bleibt die Frage, wie die Gesellschaft sich vor Gefahren schützen kann, die von negativen Drogenge-/missbrauch ausgehen (Straftaten unter/durch Drogeneinfluss) und welche Hilfen sie Gefährdeten/Kranken anbietet. --georgberlin 12:49, 10. Dez. 2009 (CET)
Das finde ich ja klasse jemanden an Bord zu haben der damit Erfahrung hat. In Zukunft wird es wohl darauf hinauslaufen dass jeder mit speziellen Kenntnissen eigene Vorschläge speziell zu diesen Bereichen erarbeitet, denn nichts ist schlimmer als Parteien die keine Ahnung haben und dennoch Anderen vorschreiben wollen wo es lang geht. -- Access 15:06, 10. Dez. 2009 (CET)
  • Besteuerung von Produktion und Verkauf von Drogen.
Was soll denn diese sinnlose Frage? Solange es einen Staat gibt, wird alles mögliche versteuert. Drogen gehören natürlich dazu. Ich habe gar nicht mitbekommen, wie jemand vorgeschlagen hat, dies grundsätzlich abzuschaffen.Mms
Hier geht es um die neu einzuführende Besteuerung für bisher illegale Drogen. Access
  • Harte und Weiche Drogen.
Es gibt keine weichen oder harten Drogen -- und falls doch, dann gehört Methadon zu den harten. Solange die Apologeten dieser Kategorien ihre Existenz nicht nachgewiesen haben, sollte es keine Fragen geben, die von weichen oder harten Drogen sprechen.Mms
  • Verkauf und Abgabe von Drogen nur an Einwohner Deutschlands.
Was soll das denn werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier vorgeschlagen wird, die Welt in eine drogenfreie Gesellschaft umzuwandeln mit Deutschland als Ghetto für User. Eine nationale Regierung regiert selbstverständlich nur ihr Land. Dazu gehört das Volk und die Gäste. Sollte etwa gefragt werden, ob in Deutschland Drogen nur an Deutsche "abgegeben" werden sollte? Das wäre wenigstens keine völlig absurde Frage. Ich höre dabei aber heraus, dass nur an derzeit illegale Drogen gedacht wird und an irgendwelche Abgabestellen, statt dem ganz normalen Verkauf wie beim Winzer.Mms
Die Frage zielt auf die praktische Vermeidung von Drogentourismus und ist keineswegs nationalistisch gemeint. Kann man verbessern durch einfügen von "(Drogentourismus)", aber die Umfrage ist jetzt so verteilt und damit fixiert. Kein wirklich Schlimmes Ding, oder? -- Access 23:34, 23. Nov. 2009 (CET)
Ich bin mit der Frage überfordert. Wieso sollte jemand etwas gegen Drogentourismus haben. Mein Vater macht Cognac- und Wein-Urlaube. Darüber hat sich noch nie jemand empört. --Mms 00:06, 24. Nov. 2009 (CET)
Das hört sich ja gut an für deinen Vater, aber bis wir bei allen Drogen so harmonische Verhältnisse haben möchten vielleicht einige Bürger, besonders Grenznahe Anwohner, sich mit so einer Massnahme vor ihnen unangenehmen Auswirkungen eines Politikwechsels schützen. Auch wenn du oder ich die Forderung nicht teilen, ist sie dennoch legitim. Access
  • Psychedelika werden definitionsgemäß immer für Therapiezwecke und/oder in religiösen Ritualen verwendet.
  • Beschränkung von Urintests von Drogen auf das Transportgewerbe.
Obwohl ich für Urintests für Berufsfahrer bin, bejahe ich diese Frage nicht, denn ich bin für weitere Urintests. Ohne gründliche Vorarbeit zur Positionsfindung, sollte man die Frage nicht stellen. --Mms 23:06, 23. Nov. 2009 (CET)
Daher auch die Frage. -- Access 23:34, 23. Nov. 2009 (CET)
Die Frage ist aber falsch gestellt. Sie hätte lauten sollen: »Urintests von Drogen auf das Transportgewerbe?« Dann hätte ich die Frage bejahen können. Besser wäre aber, solche Detailfragen auf später zu verschieben, wenn wir die Macht ergriffen haben. --Mms 23:39, 23. Nov. 2009 (CET)
Also gut, auf die Machtergreifung! (Am 23. um 23 Uhr)-- Access 23:43, 23. Nov. 2009 (CET)
Klar ist die Macht das Ziel jeder politischen Partei. Und wer sie nicht hat, muss sie ergreifen. Willst Du das etwa leugnen? --Mms 00:06, 24. Nov. 2009 (CET)
Mir ist nur wichtig dass ich meine Ziele erreiche, ob mit oder ohne Machtergreifung. Man kann schon vorher anfangen daran aktiv zu arbeiten und so auch seine Politk beweisen. Wir haben immer noch Demokratie. -- Access 00:10, 24. Nov. 2009 (CET)
Das Parteiensystem und die EU nennst Du eine Demokratie? Auf jeden Fall wird Macht ausgeübt und zwar nicht von uns. Machtergreifung ist jeder Regierungswechsel -- auch in einer Demokratie. Überwinde die Gehirnwäsche, die SIE uns allen verpasst haben bzw. weiterhin verpassen. --Mms 00:26, 24. Nov. 2009 (CET)
Auch nach dem Überwinden der Gehirnwäsche beschäftige ich mich mit der Politik des Möglichen während deine Ansätze hier den Rahmen sprengen.-- Access 00:30, 24. Nov. 2009 (CET)
UKs sind (Transportgewerbe/Straßenverkehr überhaupt) eher ungeeignete Mittel: sie belegen/beweisen Konsum in einer zurückliegenden Zeit (bis zu mehreren Wochen bei Cannabis, ca. 1 Woche bei Alkohol), nicht aber (oder nur wesentlich eingeschränkt in der Aussagefähigkeit) einen bestehenden Zustand bzw. bestehende Beeinflussung durch Drogen welcher Art auch immer; da kommen Atemluft ('pusten') oder Blutproben (genauer) in Frage, denn es geht in einer solchen Kontrolle (zumindest das wäre eine Kontrolle, die ich mit tragen/tolerieren kann) darum, ob im gegebenen Moment von jemandem eine Gefahr durch einen Drogenkonsum ausgeht.
Eine -mögliche- Ausnahme wäre dann (für sinnvolle UKs), wenn gerichtlich eine Abstinenz befohlen wäre (bei einem bekannten Missbrauch z.B. im Verkehr), zum Nachweis eben dieser Abstinenz oder des Gegenteils.
Ja, missverständlich formuliert, besser wäre Drogentest statt Urintest in der Frage. Es geht natürlich allgemein um Kontrollen des Konsums. -- Access 15:34, 8. Dez. 2009 (CET)

Kommentare georgberlin

  • Folgerungen aus der ersten Umfrage

Es wäre jetzt interessant, aus der Umfrage 'herauszudestillieren', was übereinstimmend das Minimum an Kontrolle ist, das die AG empfiehlt; ich bin der Meinung, dass das wirklich ein Minimum sein soll/muss, da jede Kontrolle/Einschränkung zur Übertretung/Missachtung anreizt, insbesondere, wenn nicht nachvollziehbar (für mich wären das z.B. Kontrollen/Auflagen/Beschränkungen bei Herstellung und Vertrieb, auch und vordringlich bezüglich Sicherheit und Qualität, Beschränkungen hinsichtlich Konsums -Verkehr, Arbeit-, Fragen des Alters, Konsumorts -z-B. nicht auf öffentlichen Plätzen-); ebenso sollte auch klar sein, was die Comunity an Kontrolle etc. maximal zu tolerieren bereit ist, um so die 'Schnittmenge' mit anderen Gruppen/Parteien -innerhalb der BRD und de EU- festzustellen. Leider werden die Piraten die Drogenpolitik nicht alleine umkrempeln können. Das muss auf EU-Ebene geschehen, da die prohibitive Linie derzeit von den USA angestoßen, weltweit in etwa durchgesetzt ist/wird (ein Schelm, der dabei nichts Böses sich denkt, schließlich geht es ja um staatliche Kontrolle und Machtdurchsetzung...) --georgberlin 20:52, 7. Dez. 2009 (CET)

Stichwort Kontrolle: Natürlich sind gerade die Piraten misstrauisch, was Kontrolle anbelangt, aber im Rahmen einer einer Reform der Drogenpolitik werden ja enorme Bereiche der Subkultur in einen staatlichen Rahmen überführt. Die Einführung von Verbraucherschutz, Patientenschutz und anderen Kontrollen erscheinen angesichts der Breite des Themas zunächst als großer Eingriff, aber niemand würde ähnliche Kontrollen bei Lebensmitteln oder Medikamenten als Gängelung empfinden. Ich glaube auch nicht, dass wir als Piratenpartei das unbedingt nur durch die Linse unserer Kernthemen sehen sollten, z.B. als Vorwand, uns auch in dieses Thema einzumischen. Vernünftige Drogenpolitik sollte zunächst einmal ohne solche Filter diskutiert werden, denn die Piraten sind auch mehr als nur ihre Kernthemen. Aus der Umfrage ein Konzept zu destillieren, ist meiner Meinung nach ein guter Ansatz, aber dabei sollte man zunächst eher dem unverfälschten Willen der Teilnehmer folgen, um die Diskussion lebendig zu halten, als mit einer starren Definition, was piratige Tugenden sind, künstlich einzugreifen. Die Partei wird sich schon früh genug einmischen, es wäre kontraproduktiv, wenn wir dies vorauseilend für sie erledigen wollten. Ich sehe die AG da auch in der Verantwortung, die Vorstellungen ihrer Mitglieder gegenüber der Partei zu vertreten.
Stichwort Umkrempeln: Für hiesige Drogenvergehen wird man von Deutschen Polizisten verhaftet und nach Deutschem Recht verurteilt. Hier sollten wir auch als Partei ansetzen, und vielleicht kann das irgendwann auch für Länder Signale setzen, aber primär geht es um Deutschland. Die internationalen Abkommen im Rahmen der UN sind zahnlose Absichtserklärungen ohne Sanktionen, welche veraltet sind und zunehmend unterlaufen werden. Und so sehr ich die EU mag, sie ist (noch) keine effektive gesetzgebende Kraft. Außerdem sind die USA uns bei der Liberalisierung inzwischen weit voraus, Beispiel Kalifornien: Die dortigen Cannabis Buyers Clubs sind die größten Coffeeshops der Welt, wo jedermann frei unter Hunderten Sorten wählen kann, denn entsprechende Rezepte werden verteilt wie Bonbons. -- Access 07:33, 8. Dez. 2009 (CET)
Illegaler Drogenkonsum findet nicht nur in Subkulturen statt. Ein staatlicher Rahmen irgendeiner Kultur ist abzulehnen. Was soll denn das Gelaber von einem »Vorwand«, um sich einzumischen? Drogenprohibition ist das Beispiel für staatliche Unterdrückung. Drogenverbrechen sind opferlose Verbrechen. Ich erwarte, dass Du die Leitung an mich übergibst. Du bist nicht ideologisch gefestigt genug, um Leiter einer AG – insbesondere einer Drogen-AG – zu sein. Demokratie ist abzulehnen. Diese Deppen, diese Faschisten sollen nicht darüber bestimmen, was ich zu tun und zu lassen habe. Auch Jesus ist gegen Demokratie: Matthäus 7,13-14. Wie kann man nur Fan der EU und der USA sein? An der EU ist Alles schlecht und abzulehnen. In Kalifornien wird zeitweise ein humaner Antlitz gezeigt, mehr auch nicht. Der War on Drugs wurde in den USA erfunden und er wird weiterhin von den USA angeführt – auch innenpolitisch. Laßt Euch nicht verarschen. --Mms 12:45, 8. Dez. 2009 (CET)
Du driftest von sachlichen Argumenten in einen beleidigenden Tonfall, bleib doch mal bei der Sache. Der Vorwand von dem ich spreche ist die Idee durch eine alleinige Betonung der Piratigen Tugenden in der Drogenpolitik eine Aufnahme in den Kernbereich der Partei zu erleichtern. Ich lehne dieses Konzept ab, denn damit wird keine ausgewogene Lösung zu finden sein. -- Access 12:58, 8. Dez. 2009 (CET)
Ich bin sachlich – auch in der Personalfrage. Was von den piratigen Tugenden zu halten ist, kann man sich auf Piratenwiki:Sperren/Antrag auf Sperrung von Benutzer:Mms anschauen. Ich will keine ausgewogene Lösung.
"Der alte Notar Bolamus
hat sich gut durch die Zeit gebracht,
weil: er war immer ein bisschen dafür
und immer ein bisschen dagegen, und er gab immer acht.
»Nur Auschwitz«, sagt er, »das
war ein bisschen zu viel.«
Und er zitiert seinen Wahlspruch:
»Alles mit Maß und mit Ziel.«
Ja, sein Urteil war immer
sehr abgewogen.
Und darum ist er auch bis heute
um nichts betrogen.|Franz Josef Degenhardt: Notar Bolamus. 1968."
Um das Ziel festlegen zu können, müssen wir zunächst die Realität wahrnehmen. Die Drogenprohibition ist nicht gottgegeben, Jahrzehntausende hat die Menschheit ohne überlebt. Sie ist in der heutigen Totalität auch keine Erfindung der Zivilisation oder der Moderne. Der heutige War on Drugs wurde erst im 20. Jahrhundert ausgerufen. Profitieren tun davon nur Menschenfeinde (in Geheimdiensten und anderswo). Unser Ziel kann also nur die vollständige Abschaffung der Prohibition sein. Dabei werden wir mit aller Härte gegen die Feinde von Frieden und Wohlstand vorgehen müssen. Auf dass endlich Recht und Ordnung herrschen! --Mms 13:32, 8. Dez. 2009 (CET)
Max, du hast bei mir die Schmerzgrenze überschritten. Über kurz oder lang werden deine Beiträge stets unproduktiv und zersetzen die Diskussion im Wiki. Ich habe auch keine Hoffnung mehr dass sich das ändert und werde in Zukunft daran arbeiten diesen schädlichen Einfluss aus den Bereichen fernzuhalten die mir wichtig sind, also dem Wiki und die Mailingliste der AG Drogen. Ich lasse deine Kommentare weiter oben stehen um deutlich zu machen was ich meine, werde aber in Zukunft den Knopf "Rückgängig" drücken wenn du so weiter machst. Nimm es nicht persönlich, ich will dich damit weder bestrafen noch erziehen. Alles Gute. -- Access 14:57, 8. Dez. 2009 (CET)
Gibt es Deinen Beitrag auch auf Deutsch? Sollte nicht grundsätzlich alles erlaubt sein und sollte nicht jedes Verbot extrem gut begründet werden müssen? Wie Sklavenbesitzer Thomas Jefferson schon wusste: »Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit.« Es geht Euch einen Scheißdreck an, was andere Leute für Drogen nehmen. Es ist nicht sinnvoll, eine »Politik des Machbaren« zu suchen. Wenn wir wissen, was wir wollen, müssen wir unseren Willen gegen den Willen und die Interessen der Andersdenkenden durchsetzen. Was dagegen!?! Wieso sollten wir nicht gewaltsam gegen Geheimdienste und das Organisierte Verbrechen vorgehen? Wieso werde ich für das Aussprechen dieser Wahrheiten angefeindet und der Bulle, der einen Mafioso erschossen hat, wird bejubelt? In der heutigen Zeit ist jede Politik Weltpolitik. Wir dürfen den War on Drugs nirgends auf der Welt dulden. Diese menschenfeindliche Politik muss mit allen Mitteln, die nötig sind, bekämpft werden.

„Warum wollen gewisse Oppositionen nicht gedeihen? Lediglich aus dem Grunde, weil sie die Bahn der Sittlichkeit oder Gesetzlichkeit nicht verlassen wollen. Daher die maßlose Heuchelei von Ergebenheit, Liebe usw., an deren Widerwärtigkeit man sich täglich den gründlichsten Ekel vor diesem verdorbenen und heuchlerischen Verhältnis einer »gesetzlichen Opposition« holen kann. – In dem sittlichen Verhältnis der Liebe und Treue kann ein zwiespältiger, ein entgegengesetzter Wille nicht stattfinden; das schöne Verhältnis ist gestört, wenn der Eine dies und der Andere das Umgekehrte will. Nun soll aber nach der bisherigen Praxis und dem alten Vorurteil der Opposition das sittliche Verhältnis vor allem bewahrt werden. Was bleibt da der Opposition übrig? Etwa dies, eine Freiheit zu wollen, wenn der Geliebte sie abzuschlagen für gut findet? Mit nichten! Wollen darf sie die Freiheit nicht; sie kann sie nur wünschen, darum »petitionieren«, ein »Bitte, bitte!« lallen. Was sollte daraus werden, wenn die Opposition wirklich wollte, wollte mit der vollen Energie des Willens? Nein, sie muss auf den Willen Verzicht leisten, um der Liebe zu leben, auf die Freiheit – der Sittlichkeit zu Liebe. Sie darf nie »als ein Recht in Anspruch nehmen«, was ihr nur »als Gunst zu erbitten« erlaubt ist.“
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum. 1844.

--Mms 12:45, 8. Dez. 2009 (CET)

@Access: ich will wirklich nicht die Diskussion 'beschneiden', sehe es aber betont als zielführend: eine AG sollte meiner Meinung nach für die Partei ein Meinungsbild erarbeiten und daraus abgeleitet, Handlungs- und Politikoptionen; ich kann (und will auch nicht) in allen AG tätig werden/die Themen verfolgen, habe nicht zu allem eine dezidierte und begründete Meinung, sondern verlasse mich dann auf die Diskussion und Empfehlung anderer, von denen ich vermute, dass sie in etwa meinen Positionen nahe stehen. Dementsprechend gehe ich auch davon aus, dass in der AG Drogen überwiegend diejenigen aktiv sind (oder zumindest die Diskussion still verfolgen), die daran Interesse haben und auch Ergebnisse erzielen wollen. So ist mein Posting bezüglich der Ergebnisse gedacht; es sollte eben letztlich ein Ergebnis rauskommen, dass von der Mehrheit der AG getragen wird (und so wahrscheinlich auch von einer größeren Mehrheit übernommen/getragen werden kann).
Deshalb auch die Suche nach einem Konsens über ein Kontrollminimum: dazu wäre noch zu sagen, dass im dt. Reich (1871 - 1918) es kaum Restriktionen bezüglich Drogen gab, Cannabis wurde in der Drogerie frei verkauft, es gab (bis 1926) Zigaretten (die sog. 'orientalischen' oder 'ägyptischen', wie Simon Arzt, Blaue Nil), die bis zu 10% Cannabis enthielten, Opiate + Cocain waren in der Apotheke frei zu haben. Auch wenn das Abhängigkeits- bzw. Suchtpotential bekannt (und gefürchtet) war, gab es kein 'Drogenproblem'; ausschließlich Alkohol(ismus) wurde als ein soziales/politisches Problem wahrgenommen. Das wäre noch eine längere Diskussion über politische Verhältnisse, Macht ect. wert, gehört aber wohl nicht hierher.
Deinem Beispiel aus Kalifornien traue ich nicht so recht, gerade dort zeigt sich, wie schnell 'missliebige' Gesetze ('Homoehe' z.B.) gekippt werden können; die UN habe ich auch nicht gemeint/ernst genommen; ich denke aber, dass Drogenpolitik zwar in der Tat hier (BRD) angestoßen, aber EU-weit einigermaßen einheitlich verfolgt (jetzt als Politik, nicht straf-) werden sollte, auch unter dem Aspekt von Drogentourismus und potentioneller Illegalität (Schmuggel z.B.), die wiederum nur einer org. Kriminalität dient/nützt, nicht aber der Bevölkerung.
Unter diesem Gesichtspunkt war auch meine Idee von der Suche nach einer 'Schmerzgrenze' gemeint; alleine schaffen wir es ganz sicher nicht, die Drogenpolitik zu verändern, wir brauchen Mitstreiter/Verbündete, die wiederum ihre eigenen Interessen und Vorstellungen haben. Dann sollte man aber wissen, was gerade noch 'geht' und was eben nicht.
Auch halte ich es für sinnvoll/notwendig, in der Diskussion gewisse 'Grenzen' einzubauen/-halten: sonst ufert es aus, und ist (zumindest geht es mir so) irgendwann nicht mehr nachverfolgbar (auch wenn solche Disk. im kleinen Kreis sehr spannend und interessant sein können, die von a über m nach c und dann nach q usw. führen); allein schon die Frage, was eine Droge (hier für die AG) ist, 'weiche' und 'harte' Drogen usw. zeigt, dass es gewisse Grenzen geben soll/muss, zumindest sollte es nach einer überschaubaren Zeit Ergebnisse zeitigen, die von einer Mehrheit getragen werden können. --georgberlin 13:28, 8. Dez. 2009 (CET)
Geändert, da es irgendwie in einen anderen Beitrag reingerutscht ist! Wie ich feststellen konnte/musste, nicht 'reingerutscht', sondern von fremder Hand (Mms)verändert/umgesetzt, was ich garnicht o.k. finde oder auch nur tolerieren will!--georgberlin 14:24, 8. Dez. 2009 (CET)
Durch die ganzen Trubel mit MMS habe ich da jetzt ein wenig den Faden verloren, und vielleicht ist das auch gut so denn ich glaube unsere Postition bezüglich der Rolle der AG sind nur unwesentlich verschieden und dass man darüber gar nicht mehr soviel Worte verlieren sollte und statt dessen sieht wie es weitergeht. Die Umfrage ist erstellt und hat Ergebnisse geliefert. Jetzt ist es an der Zeit einen Konsens daraus abzuleiten um damit zu arbeiten. Eigentlich wäre nach der Roadmap der AG dafür ein Zukunftsmodell geeignet, aber ich glaube vorher sollten wir noch ein wenig daran arbeiten die AG weiter zu konsolidieren um sie Handlungsfähiger zu machen damit diese Energie nicht Gefahr läuft zu versanden. Ich rede da jetzt aber von Tagen, nicht Monaten. Als Ersten Schritt fange ich jetzt zügig damit an die Mitglieder zu bestätigen um für die konkrete Arbeit eine bessere Basis zu haben. -- Access 07:19, 10. Dez. 2009 (CET)

Änderungen für die nächste Umfrage

Das Erste Meinungsbild ist raus, aber was kann man den für die nächste Umfrage verbessern?

  • Gleichberechtigung von Marihuana zu Pharmaka in der Verschreibung.
Besser: Pharmazeutika -- Access 21:42, 24. Nov. 2009 (CET)
  • Verkauf und Abgabe von Drogen nur an Einwohner Deutschlands.
Entschärfen mit Zusatz "Zur Vermeidung von Drogentourismus" -- Access 21:42, 24. Nov. 2009 (CET)
  • Beschränkung von Urintests von Drogen auf das Transportgewerbe
Ja, "Urintests für Drogen im Transportgewerbe?" ist besser. -- Access 21:42, 24. Nov. 2009 (CET)
"Drogentest" statt "Urintest"
  • Bundesland
Zusatz dass Angabe von Bundesland und Interesse an Treffen zu einem Eintrag in eine regionale Gruppe genutzt werden kann.
  • Medikamentenmissbrauch
Frage zur Verbesserung der Verschreibung von Suchtgefährlichen Medikamenten.
  • Matrix Frage zu den einzelnen Drogen klarer gestalten
  • Negative Strategien als Möglichkeit erwähnen "Ich bin gegen diese Massnahme, halte es für sinnvoll dass auch zu kommunizieren."
  • Einfügen von Stadt f. Treffen.
  • Einheitlicher Name: Cannabis statt Marihuana, Gras, etc.
  • Drogenverkauf an Gefängnisinsassen.
Zusatz "an Drogenabhängige Gefangene"