Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/SÄA010
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2011.2. Antragsseiten werden kurze Zeit nach Erstellen durch die Antragskommission zum Bearbeiten gesperrt. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | SÄA010 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller |
Christian Steinle |
Mitantragsteller |
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Antragstyp | Satzungsänderungsantrag |
Antragsgruppe | Keine der Gruppen |
Zusammenfassung des Antrags | |
Schlagworte | |
Datum der letzten Änderung | 05.11.2011 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
- |
AntragstitelKeine Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung bei Piratenveranstaltungen AntragstextEs wird beantragt in der Bundessatzung an geeigneter Stelle einzufügen: Um Einbeziehung aller zu fördern, soll bei der Ortswahl und Durchführung öffentlicher Veranstaltungen und Treffen der Piratenpartei darauf geachtet werden, dass Räumlichkeiten barrierefrei zugänglich sind und nach Größe und Beschaffenheit geeignet, sowohl die passive Wahrnehmung als auch die aktive Teilnahme in hohem Maße, auch für Menschen mit Behinderungen, zu gewährleisten. AntragsbegründungBei den Landes- und Bundesparteitagen wird zwar bisher darauf geachtet, dass der Raum barrierefrei zu erreichen ist. Allerdings zeigt die Praxis bei anderen Veranstaltungen, dass obwohl wir latent Wissen, dass wir gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sind, zwar nicht in böser Absicht, aber ohne es weiter zu reflektieren und zu berücksichtigen Barrierefreiheit und die Integration von Menschen mit Behinderungen im Allgemeinen bisweilen bei Entscheidungen nicht thematisieren und somit darauf keine Rücksicht genommen wird. --- Die Formulierung ist bewußt als Sollvorschrift gewählt, damit nicht die praktische Arbeit behindert wird. Sie soll jedoch als kodifizierter Denkanstoss wirken, der, wenn er entsprechend vom Bundesparteitag angenommen wurde zumindest eine moralische, wenn auch nicht einklagbare Verpflichtung sich darum zu bemühen darstellt. Diskussion
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