Benutzer:Michael Grossklos
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Benutzer: Michael Grossklos
Facts:
- Name: Michael Grossklos (32)
- Wohnort: Saarbrücken (Saarland)
- Email: piraten-(at)-xoos-(dot)-de // "-(dot)-" = . und "-(at)-" = @
- JABBER: MichaelGrossklos-(at)-jabber-(dot)-piratenpartei-(dot)-de
- ICQ: 413613083
Parteiaktivitäten
NOCH keine nennenswerten
Ziele
- In einer Partei mitzuarbeiten die etwas bewegen kann, in der jeder Einzelene etwas bewegen kann, da jeder eine Stimmehat die auch gehört wird. Die Langfristig nicht auf einem Thema hängen bleibt, sondern sich stetig weiter entwickelt.
Mein politisches Interesse
... war nie sehr ausgeprägt. Für mich hatte Politik immer etwas Staubiges. etwas, dass man eh nicht ändern kann. Die berühmten Großkopfadn waren immer unerreichbar. Darum lag es mir immer fern selbst politisch aktiv zu werden. Es gab keine Partei die meine Interessen wirklich vertreten konnte. Ich hatte immer das Gefühl, das die da oben sich immer nur in die eigene Tasche schaffen und den kleinen Mann (nämlich mich) vergessen. Dann las ich von den PIRATEN. Erst dachte ich:"Wer nennt sich schon Piratenpartei?". Aber beim eher unmotivierten lesen des Parteiprogramms kam ich schnell drauf, genau das denkst du auch. So war es nur noch ein kleiner Schritt für mich aber ein großer für die Partei ;).
Urheberrecht
Immer noch ein sehr heikles Thema, bei dem man nicht so recht weiss, wie man sich ihm nähern soll. Da mich dieses Thema als Ersteller von grafischen Erzeugnissen und Animationsfilmen, sowie Radiobeiträge selbst betrifft, befasse ich mich auch damit.
- Parteiebene
- Ich denke, dass die Ziele der Partei im Bezug auf das Uhrheberrecht klar und vollkommen mit meinem Verständnis darüber vereinbar sind. Probleme sehe ich nur in der Entwicklung von Alternativen. Einfach zu sagen, das ist Aufgabe der Verwertungsindustrie finde ich nicht gut. Hier sollte nachgearbeitet werden und wenigstens für jeden Künstlerbereich eine Alternative aufgezeigt werden. Wie erschließen sich Photografen alternative Geldquellen, wenn diese ihre Werke jedem zur Verfügung stellen sollen. Wie sieht die Alternative in der Filmindustrie und vor allem in der Spieleindustrie aus? Ich denke diese Fragen müssen noch geklärt werden.