BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Soziales/Sozialräume und Sozialberichterstattung

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Sozialräume und Sozialberichterstattung

  • Titel: Sozialräume und Sozialberichterstattung
  • SortKey: HAAF
  • Status: Angenommen2010.2
  • Ansprechpartner: Jotauss
  • Sub-AG: Soziales
  • Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Offizielle Aussage der Piratenpartei

Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.

Textvorschlag

Sozialräume und Sozialberichterstattung

Unsere Sozialsysteme müssen sich an die infolge des demographischen Wandels veränderte Gesellschaft anpassen.

Innovative neue Modelle wie die Schaffung regionaler Sozialräume, in denen Sozialarbeit und ehrenamtliches Engagement koordiniert und gefördert werden, können hier zu einer deutlichen Verbesserung der Situation führen.

Wir erkennen die Notwendigkeit, eine integrierte Sozialberichterstattung aufzubauen, die die erforderlichen Informationen liefert, um zu wissen, welcher Art die Probleme sind und wo sie auftreten. Diese Erkenntnisse sollten für den Bürger transparent zur Verfügung stehen.

Als Grundlage sollten hier aber die persönliche Betrachtung der Sozialräume und die Erfahrung der Menschen vor Ort dienen. Die Sammlung und Auswertung von Daten unter Missachtung der informationellen Selbstbestimmung, beispielsweise durch Zensus oder Volkszählung, lehnen wir ab.

Kommentar

Wurde auf dem LPT mit Sozialberichterstattung - Einschränkung zusammengeführt. + Ergänzungssatz

 

Kurzfassung

Zusammenfassung des Vorschlags in wenigen Sätzen

Bearbeiter

Vorschlag

Wir wollen, dass sich das Land an diesen Grundsätzen auch über seine Mitwirkung an der sozial- und gesundheitspolitischen Gesetzgebung im Bundesrat orientiert. Dort aber sind wenig innovative Impulse aus Baden- Württemberg erkennbar. Solche Innovationen wären für die Zukunftssicherung aber vor allem dort notwendig, wo aufgrund des demographischen Wandels die vorhandenen Systeme der Pflege- und Krankenversicherung erkennbar gefährdet sind. Gerade in einer alternden Gesellschaft ist es präventiv möglich und dringend notwendig, der frühen Verfestigung von Krankheit oder Pflege entgegenzuwirken. Mit der Schaffung von regionalen Sozialräumen kann das Zusammenwirken unterschiedlichster Institutionen in Verbindung mit der Förderung von mehr ehrenamtlichem Engagement zu einer deutlichen Verbesserung dieser Situation führen. Zur Erreichung dieses Ziels fehlt hierzulande sogar eine integrierte Sozialberichterstattung, die vom Bund bis zu den Kommunen eine wirkungsvolle Hilfe bei der Erreichung dieser Zielsetzung sein könnte. Hierzu wollen wir Initiativen ergreifen.

Quelle: ML Landespolitik

Kommentar Mopple: Aufgrund der willkürlichen Unterteilung der E-Mail in mehrere Einzelvorschläge ist dieser Text nur im Zusammenhang mit der vorangehenden Präambel verständlich!

Ist-Zustand

Was ist gerade los?

Warum die Änderung notwendig ist

Warum ist das schlecht?

Soll-Zustand

Und wie sollte es sein?

Kosten

Die erwarteten entstehenden Kosten (für den Staat, für die Wirtschaft und die Bürger, etc)

Alternativen

Gibt es Alternativen?

Quellen

Quellennachweise.

Haltungen anderer Parteien

[text]

Historie

Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.

Datum Status Begründung
[Datum] In Arbeit Erster Entwurf veröffentlicht
2010-06-05 Himmelfahrt Bei AG-Treffen umformuliert
2010-06-17 Angenommen2010.2 Beim LPT 2010.2 angenommen + LPT Textänderungen + Zusammengefügt mit HAAG