BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bildung/Aufhebung des Beamtenstatus´ bei Betreuern und Lehrern
Aufhebung des Beamtenstatus bei Betreuern und Lehrern
Inhaltsverzeichnis
Dieser Text wurde auf einem Landesparteitag abgelehnt (u.U. zugunsten einer alternativen Variante) und wird voraussichtlicht nicht wieder abgestimmt.
Der Beamtenstatus von Lehrern soll aufgehoben werden.
Neueinstellungen werden nur noch im befristeten Angestelltenverhätnis auf maximal 5 Jahre vorgenommen.
Vertragsverlängerung und Neueinstufung wird entsprechend der Evaluationsergebnisse zur Qualität von Lehre und Betreuung vorgesehen.
Kurzfassung
Zur Wahrung und Steigerung von Qualität im Erziehungs- und Bildungssystem in Deutschland, sollte der Status von Lehrern als "unkündbare" Kräfte im Beamtenstatus aufgehoben werden. Die Qualität und Aktuallität der Ausbildung und am Kind, Jugendlichen und Studenten vollzogene Bildung und Erziehung, muss durch regelmässige Fort- und Weiterbildungsmassnahmen der Betreuungskräfte gesichert werden. Der Betreuungsschlüssel an Erziehungs- und Bildungsinstitutionen muss auf ein zumutbares Mass angepasst werden.
Bearbeiter
Vorschlag
Verpflichende regelmässige Fortbildung
- Lehrer, Erzieher und Betreuungspersonal muss zu regelmässiger (mindestens jährlicher) Fort- und Weiterbildungsmassnahmen auf Kosten der Institute, die sie beschäftigen verpflichtet werden.
- Ein selbstverständliches Supervisionsteam steht den Betreuenden täglich zur Verfügung. Dieses Team kann sich auch aus besonders fortgebildeten Mitgliedern des Betreuungs- und Lehrpersonals zusammensetzen.
- Supervisionen der Lehr- und Betruungs- kräfte sollten mindestens alle 2 Monate verpflichtend stattfinden, damit Konflikte und Überlastungen im Frühstadium erkannt werden können.
- (gibt es bereits bei carrikativen Institutionen und Arbeitskräften in den Jugendämtern und Diäzösen))
Aufhebung des Beamtenstatus bei Betreuern und Lehrern
- Probezeit mit Evaluationsstatus durch Kollegen, Eltern und Schüler
- befristetes Angestelltenverhältnis, um "Sesselpuper" zu vermeiden
- dadurch notwendige reglmässige erneute Evaluation nach spätestens 5 Jahren
Neueinstellungen
Um den Betreuungsschlüssel und die Qualität des Bildungssystems zu gewährleisten, sowie den Leheremangel und schlechten Erziehungsstatus auszugleichen -sind Neueinstellungen unumgänglich.
Bund, Länder, Kreise, Kommunen und Städte müssen zusäztliche Gelder zur Verfügung stellen, um die Qualität von Lehre zu sichern und den Mangel an Lehrern, an Erziehungs- und Bildungsmaterial mindern.
Quellen
- Studien:
- Bildungsbericht Vergleich 2006-2008
- bpb
- OECD "Programme for International Student Assessment" (PISA)
- EURYDICE
- Nationaler Bildungsbericht BRD 2009
- | Internazionale Leistungsvergleiche BMBF
- IEA (International Association for the Evaluation of Educational Achievement)
- 14. Kinder- und Jugendbericht
- FORSA Studie mit Eltern
- GEW Situation Bundesländer
- Artikel:
Haltungen anderer Parteien
Historie
Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.
Datum | Status | Begründung |
---|---|---|
[Datum] | In Arbeit | Erster Entwurf veröffentlicht |
10.04.2010 | In Arbeit | Teilübertragung aus Wiki F.L.E., da eigenständige Forderung |